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-In diesem Kapitel gibt es smut-
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Taehyung P.o.V:

Es war mitten in der Nacht. Ich nahm mein Handy in die Hand und schaute auf die Uhrzeit. Es war 3 Uhr morgens. Der Mond schien und die Sterne leuchteten ins Zimmer. Jungkook schlief noch seelenruhig, also wollte ich ihn auch nicht wecken.

Da das Bett direkt am Fenster war, öffnete ich die weißen Vorhänge und schaute den Himmel an. Ich liebte es einfach nach draußen zu gucken, dabei nachzudenken und zusätzlich noch die Schönheit der Welt zu betrachten.

Plötzlich spürte ich zwei starke arme um mich, weshalb ich kurz zusammenzuckte.

„Warum bist du wach?“, fragte er mit seiner rauen Stimme, welche mir eine Gänsehaut verschaffte.

„Ich konnte nicht mehr schlafen und warum bist du wach?“

„Die Sterne waren so hell und haben mich geweckt.“

„Tut mir leid. Ich mache die Vorhänge wieder zu, damit du schlafen kannst.“

„Nein, brauchst du nicht. Jetzt bin ich nicht mehr müde.“

Ich drehte mich zu ihm um und setzte mich auf seinen Schoß. Seine Hände umgriffen meine Hüfte. Ich legte meine Arme auf seinen Schultern ab und kam seinen Gesicht näher. Schließlich legte ich meine Lippen auf seine. Das Kribbeln in meinem Bauch wurde stärker und es fühlte sich so an, als ob dort viele kleine Schmetterlinge herum fliegen.

Mit einem geschickten griff änderte er unsere Position, sodass ich nun unter ihm lag. Ich war schon wieder ganz in seinen Bann gezogen und gab mich seinen Berührungen und küssen hin.

Er presste seine Lippen auf meinen Hals, während seine Hand unter mein T-Shirt strich, bis er es mir schließlich vom Kopf strich. Er richtete sich etwas auf, um auch sein Oberteil auszuziehen. Er beugte sich wieder zu mir runter und küsste meinen Oberkörper. Mit seiner Hand fuhr er immer weiter runter, bis er schließlich an meinem Glied ankam und es durch meine Jogginghose massierte, sodass ich aufstöhnen musste. Schon nach wenigen Minuten bildete sich eine Beule in meiner Hose.

Er ließ von meinem nun erregten Glied ab und umfasste den Saum meiner Hose. Langsam zog er sie, samt Boxer aus. Die Socken strich er mir ebenfalls von den Füßen.

Er richtete sich erneut auf, um sich ebenfalls seiner Kleidung zu entledigen.

Langsam küsste er wieder meinen Hals entlang zu meinen Lippen. Ich umschlung meine Arme um seinen Rücken. Er kramte eine Tube aus meinem Nachtschrank, welcher sich neben meinem Bett befand. Ich habe diese Tube noch nie gesehen und wusste deshalb auch nicht wofür sie gut war.

Er löste sich von mir, um den Inhalt der Tube auf seine Finger zu streichen.

„W-Was ist das?“, fragte ich leicht verwirrt.

„Gleitgel. Das macht alles... Einfacher. Ich werde es heute anders als sonst machen.“, antwortete er.

Ich nickte und verfiel wieder in Trance, der Erregung. Er packte meine Beine und spreizte sie.

Er nahm einen seiner vier beschmierten Finger und umkreiste damit meinen Eingang.

Langsam drang sein Finger in mich und ließ mich ein komplett neues Gefühl verspüren. Es war zuerst unangenehm, doch als er einen zweiten Finger dazu nahm und diese in mir bewegte verschwand das unbehagliche Gefühl. Als er zwei weitere Finger dazu nahm legte ich meinen Kopf in den Nacken und rollte die Augen, wegen des erregenden Gefühls.

Er bewegte seine Finger in mir, sodass ich nur noch am stöhnen war. Ich krallte meine Finger in seinen Rücken und hinterließ unbewusst Kratzspuren.

Jungkook saugte an meinen Hals und hinterließ dort ein paar Knutschflecke.

„B-Bitte mach endlich...“, jammerte ich, als mir alles zu viel wurde. Ich hatte schon Tränen in den Augen, aber nicht vor Schmerz, sondern von diesem komplett neuem Gefühl und da mich die Erregung überkam. Es war so schön, jedoch wollte ich ihn endlich spüren.

Er entzog seine Finger, weshalb ich aufwimmerte. Diese plötzliche leere fühle sich so kalt an. Er nahm wieder die Tube und rieb sein Glied damit ein.

Er legte meine Beine über seine Schultern und drückte seine Spitze in mich. Er nahm meine Hand und verschränkte unsere Finger, bevor er sich ganz in mir versank.

Er verweilte kurz so, bis er anfing sich zu bewegen. Immer wieder stieß er in mich, während ich nur noch am stöhnen war. Dieses Gefühl war so neu und alles war sanft, aber dennoch Leidenschaftlich.

Er wurde mit seinen Bewegungen schneller, sodass sich schon leichte Schweißperlen auf seiner Stirn bildeten.

Ich vernahm nur noch sein stöhnen und seine Länge in mir. Seine Hand hielt die meine. Meine Wangen waren total hitzig und rot.

Er wurde wieder schneller, sodass ich den aufkommenden Orgasmus spürte. Ich kam schließlich nach ein paar weiteren Stößen zwischen uns. Er bewegte sich noch weiter in mir, bis er schließlich auch kam.



gαηgѕтєя ~ кσσкνWo Geschichten leben. Entdecke jetzt