gαηgѕтєя ~ кσσкν

~12~

„Ich möchte deine harte Schale brechen. Ich will nicht, dass du mehreren Leuten soetwas antust. Du hast sicherlich ein Herz und dies besteht nicht ganz aus eis. In dir ist etwas weiches. Was verbirgt sich hinter deiner Maske?“
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Taehyung P.o.V:

„Was sich hinter meiner Maske verbirgt?“, wiederholte er mich fragend.

„Ja, ich bin mir zu 100% sicher das du dich nur verstellst. Du lügst, um dich vor deinen wahren Gefühlen zu verstecken.“, sagte ich selbstsicher. Mein Herz explodierte förmlich vor Aufregung, jedoch versuchte ich es mir nicht anmerken zu lassen.

Er zog eine Augenbraue hoch und sah mich skeptisch an. „Taehyung, ich verstelle mich nicht ich liebe es Menschen zu verletzten, und wenn ich mich selbst dabei befriedigen kann ist die ganze Sache noch schöner.“, sagte er, während seine Augen kälter wurden. Ein Schauder lief mir über den Rücken.

„Hast du denn einen Grund wieso es dir gefällt Menschen zu verletzten?“

„Das geht dich nichts an Taehyung“

Und wie es mich etwas anging. Schließlich war ich nun Teil seines Lebens, selbst wenn er es nun bereut es ist bereits geschehen. Außerdem bin ich gezwungen ihn zu befriedigen, also habe ich sehr wohl das Recht zu erfahren wieso er all das mit mir anstellt.

„Aber gut, ich werde dein kleines Spielchen mitspielen. Ein bisschen Zeitvertreib sollte nicht schaden.“, lachte er gehässig. Meine Augen verfinsterten einen Moment als ich ihm tief in die Augen sah, was er mir gleich tat.

„Ich werde in diesem Spiel nicht einmal mit dir schlafen und ich sage dir nur eins...
Ich atmete tief durch und bereitete mich mental auf das bevorstehende und auf das was er noch zu sagen hatte vor.
....du wirst stöhnend nach mir betteln“, beendete er schließlich seinen Satz. Ich sah ihn nur entsetzt an. Als wenn ich jemals das Verlangen hätte mit ihm zu schlafen.

„Pfft das werden wir ja sehen, Jungkook“, lachte ich provozierend.

Er ließ sich seine Wut jedoch nicht anmerken und verschwand wieder aus der Tür, nachdem er „Es wird mir ein Vergnügen sein dich mental kaputt und verrückt nach mir zu machen, bevor ich dich wegschmeiße und mir ein neues Spielzeug suche, aber wer weiß vielleicht bleibst du es ja“, sagte.

Mein Atem hielt kurz an. Mein Herzschlag verschnellte sich. Mein Gesichtszug wurde ernst.

Jetzt müsste ich alles dafür geben ihm die Maske auszuziehen. Ich muss dafür Sorgen, dass ich derjenige bin, der ihn verrückt macht. Aber das wichtigste ist,
Ich darf mich unter keinen Bedingungen in ihn verlieben.

Das sollte mir nicht allzu schwer fallen.

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