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„Das wird spaßig“, sagte er und knöpfte sein Hemd auf.
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Taehyung P.o.V:

Als er seinen Oberkörper nun komplett entblößt hatte, riss er mir mein blaues Hemd auf. Danach zog er mir die Hose vom Leib, was er sich gleichtat. Unter dem Bett holte er eine Kiste heraus. Er kramte ein paar Handschellen, eine Augenbinde und irgendwelche Sexspielzeuge raus und legte diese neben uns. Er drückte mich in die Matratze, hob meinen Po hoch und entzog mir den Vibrator, was mich aufwimmern ließ. Den Cockring ließ er an. Er nahm meinen Haarschopf und zog meinen Kopf seiner erregten Länge entgegen. Ich wusste sofort, was er wollte. Ich war zwar unschuldig, aber soetwas wusste man einfach.

Ich öffnete meinen Mund und nahm seine Länge hinen. Ich bewegte meinen Kopf auf und ab. Ich bekam seine ganze Länge nicht in den Mund, schließlich war er sehr groß.

Er drückte meinen Kopf immer tiefer, sodass ich das ein oder andere Mal würgen musste. Immer wieder drückte er mich tiefer, was ihm wohl sehr gefiel, da ich sein stöhnen hören konnte.

Das nächste was passierte, war, dass er sich in mir bewegte und quasi meinen Mund fickte. Ich musste Husten und würgen, musste dies jedoch verhindern, denn wenn ich mich lösen würde, würde dies nur noch schlimmere folgen haben.

Er stoß immer schneller und härter in meinen Mund, sodass mir fast die Luft wegblieb. Mein Gesicht wurde heiß und knallrot. Mir war als ob ich jeden Moment ersticken würde. Ich gab Jungkook sogar Signale, die ihn anscheinend nicht interessierten.
Er wurde noch schneller bis er sich schließlich in meinem Mund entladete.

Ich schluckte schnell alles runter und begann daraufhin wie ein verrückter zu Husten. Mein Hals tat höllisch weh. Ich war geprägt von Wut. Wie konnte man so ein Monster sein?

„Spinnst du?? Ich bin fast gestorben!“, schrie ich ihn heiser an, als ich wieder atmen konnte. Ich musste verrückt sein, um so mit ihm zu reden.

„Wer hat dir erlaubt so mit mir zu reden. Außerdem bist du mein Eigentum. Ich kann mit dir tuen was ich will“, antwortete er lachend. Mein Herz tat weh und die Wut stieg.

„Du kannst mich Mal! Ich bin nicht dein Spielzeug. Mag sein, dass du mich gekauft hast, aber ich bin immer noch ein Mensch!“

„Taehyung, deine Gefühle interessieren mich nicht. Du bist und bleibst ein Spielzeug für mich und meine befriedigung.“

Eine Träne floss mir hinunter. Menschen sind abscheulich.

Er nahm sich die Handschellen und bindete meine Arme somit ans Bett. Als nächstes nahm er die Augenbinde und setzte mir diese auf.

„Ich stehe nicht so auf Tränen“, lachte er täuflisch.

Er ließ kurz von mir ab, bis er sich völlig unerwartet in mich hämmerte, sodass ich laut aufstöhnte.

„Heute lasse ich die Spielzeuge weg, du kannst auch ohne die leiden.“, sagte er bevor er sich wieder hemmungslos in mich rammte.

Tränen, welche er nicht sehen konnte flossen in Strömen. Alles tat mir weh. Mein Hals, mein gesamter Körper, meine Gedanken und sogar mein Herz.

Er krallte seine Fingernägel in meine Hüfte und schlug daraufhin auf meinen Oberschenkel. Es brannte höllisch. So viel Schmerz auf einmal.

Er stieß immer unkoordinierter in mich und zerreißte mich förmlich. Es tat so weh, dass es sich so anfühlte, als wäre mein Schließmuskel tatsächlich gerissen. Ich spürte nur wie mein Blut aufs Bett runter tropfte.

Das nächste was ich spürte, war eine Flüssigkeit in meinem Po, welche nichts anderes als sein Sperma war. Kurz darauf kam ich ebenfalls ungewollt, während er seinen Orgasmus ausstieß.

Er entzog sich mir. Ich freute mich schon endlich von den Fesseln gelöst zu werden, jedoch traf dies nicht ein. Stattdessen zog er mir den Cockring aus und schob einen Vibrator in mich.

„Mal sehen wie viele Male du kommen wirst“, lachte er und schloss die Tür.

Er ließ mich tatsächlich alleine. Ich war noch immer gefesselt. Die Augenbinde versperrte meine Sicht. Mit letzter Kraft versuchte ich mich zu lösen, jedoch vergebens. Wie sollte dies auch gehen? Schließlich war ich hier mit fucking Handschellen angekettet.

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