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Lesenacht: (Kapitel 93-100)

(2)

-smut-
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Taehyung P.o.V:

Sanft fing er an meinen Hals zu küssen und den ein oder anderen Knutschfleck zu hinterlassen, was mich nicht störte, da jeder wissen durfte, dass ich nur ihm gehöre.

Er strich mit seiner Hand unter mein blaues T-Shirt und glitt über meine Haut. Er löste sich kurz von mir und zog mir mein Oberteil aus, was er sich gleichtat. Nun waren wir beide Oberkörperfrei.

Ich umschlung meine Arme um seinen Rücken und ließ mich wieder nach hinten auf die weiche Matratze gleiten.

Er küsste sich von meinem Hals runter zu meinem Oberkörper, während er immer noch seine Hand über meine Haut glitt.

Seine freie Hand benutzte er dafür meine Hose zu öffnen. Mit zittrigen Händen versuchte ich seinen Gürtel zu öffnen, was nicht ganz so gut klappten, weshalb er es selbst in die Hand nahm, ohne seine Lippen von meinem Körper zu lösen.

Schnell landeten alle Kleidungsstücke auf den Boden, bis wir ganz entblößt waren.

Er guckte mir für eine kleine Ewigkeit einfach nur in die Augen, was ich ihm schüchtern gleichtat. Mein Gesicht war ziemlich rot und mir war auch total heiß.

Er küsste meine Stirn und meine Nase. Ich erwartete natürlich zunächst einen Kuss auf die Lippen, jedoch küsste er mich provozierend auf den Kinn, weshalb ich anfing zu jammern.

„K-Küss mich endlich!“

Er lachte nur und legte seinen Daumen auf meine Lippen, während er sie genau musterte. Er kam mir immer näher und bevor er mir ausweichen konnte, beugte ich mich nach oben, um endlich seine Lippen auf meinen zu spüren. Ich zog ihn am Nacken weiter nach unten, sodass ich meinen Kopf wieder aufs Kissen legen konnte.

Wir bewegten unsere Lippen einfach irgendwie aufeinander. Es war egal wie, da es sich sowieso einfach richtig anfühlte.

Er löste sich kurz, um seine Finger vor meinem Mund zu halten, die ich ohne weiteres befeuchtete.

Kurz darauf entzog er seine Finger und legte wieder seine Lippen auf meine.

Ohne diese zu lösen strich er seinen ersten Finger vor meinem Eingang, bevor er ihn langsam in mich drückte. Sofort zuckte ich auf.

Er löste unsere Lippen einen Zentimeter voneinander.

„Tut es weh?“, hauchte er gegen meine Lippen.

„N-Nein, mach b-bitte einfach weiter.“

Er nickte und legte seine Lippen wieder auf meine. Er begann seine Finger in mir zu bewegen, weshalb ich aus Reflex mein Becken gleich mitbewegte. Ich wollte mehr und das bekam ich auch, als er den zweiten Finger dazu nahm.

Er bewegte seine Finger in Scherenbewegungen und dehnte mich so gut es ging.

Inzwischen war ich nicht mehr in der Lage einen richtigen Satz zu bilden. Das Verlangen, die Sehnsucht und die Erregung war zu viel auf einmal für mich.

Er traf meinen Punkt, weshalb ich anfing laut zu stöhnen.

„Hab ihn gefunden“, sagte er bezogen auf meinen süßen Punkt, während er schelmisch lächelte, was mich nur noch roter machte.

Er nahm sein Glied in die Hand und hielt es vor meinen Eingang.

Ganz langsam drung er in mich ein, nachdem er seine Lippen gekonnt auf meine presste.

Ich stöhnte gegen seine Lippen, was ihn wohl nur noch mehr anmachte. Nach ein paar Sekunden war er gänzlich in mir. Ich krallte mich in seinen Rücken, als er anfing sich zu bewegen.

„Ist das Tempo gut so?“, fragte er und ich nickte stöhnend.

Er legte seine Lippen auf meinen Hals und mein Ohr. Einige male biss er ganz leicht hinein, sodass es nicht wehtat, sondern eher ein Kribbeln auslöste.

„Ich liebe dich“, hauchte er in mein Ohr.

Natürlich nahm er es mir nicht übel dass ich nichts erwiderte, da ich einfach nicht in der Lage war einen vernünftigen Satz zu bilden. Gerade deswegen redete er auch mit mir, um zu sehen wie er mich zum stöhnen bringt, sodass ich schon gar nicht mehr Sätze bilden konnte. Er liebte es zu sehen, wie erregt er mich machte.

Er stieß immer wieder in mich, sodass sich ein Kribbeln in meinem Bauch breit machte, was hieß, dass ich jeden Moment kommen würde.

Je schneller er sich bewegte, desto mehr krallte ich mich stöhnend in seinen Rücken.

Mit einem letzten Stoß kam ich zwischen uns und er in mir.

Wir verweilten noch so. Es war ein viel zu schönes Gefühl. Unser schweres atmen und unsere aneinander gekuschelten Körper während er immer noch in mir war, war ein traumhaftes Gefühl.

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der letzte smut für dieses Buch.


gαηgѕтєя ~ кσσкνWo Geschichten leben. Entdecke jetzt