Licht und Finsternis

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Den ganzen restlichen und folgenden Tag zerbrach sich Tonks den Kopf darüber, wie sie das Thema „Remus" am geschicktesten angehen sollte. Aber kein Weg schien der richtige zu sein.
Ein Mal war sie sogar schon zum Grimmauldplatz appariert, doch war sie umgekehrt, bevor es ernst geworden war und hatte sich für ihre Feigheit anschließend augenrollend selbst verflucht.

Als die gemeinsame Wache mit Remus nur noch zwei Stunden in der Ferne lag, beschloss Tonks, dass es keinen Sinn hätte, sich weiter darüber den Kopf zu zerbrechen. Ihr würde schon etwas einfallen, wenn es soweit war. Tat es doch sonst auch immer. Also würde das schon werden. Ganz bestimmt. Und spontane emotionale Worte waren doch ohnehin besser als einstudierte, oder?

Die Zeit schien sich endlos zu ziehen. Tonks lief ziellos durch ihr Haus und begann irgendwann, ihr Aussehen zu verändern, so enorm, dass sie bemerkte, dass Remus sie so gar nicht mehr erkennen würde. Letzten Endes kam sie auf ihr vorheriges bonbonrosa zurück, nur, um sich in letzter Sekunde doch noch für ein amethystfarbenes Violett zu entscheiden.
Dann, endlich, apparierte Tonks zum Grimmauldplatz, um Remus abzuholen. Dort angekommen begegnete sie Sirius, der ihr mit einem Kopfnicken bedeutete, ihm ins Wohnzimmer zu folgen.
„Und", fragte er erwartungsvoll, „hast du einen Plan?"
„Nun ja – nein", gab Tonks zu. „Ich dachte, ich mache das... spontan."
„Wird schon werden, Schwesterherz. Immerhin bist du mit dem großen Sirius Black verwandt, du hast den Charme im Blut."
„Ja ja." Tonks grinste und Sirius schlug ihr spielerisch auf den Arm.
„Aber mal ganz ehrlich: Ich kann mir gut vorstellen, dass Moony glaubt, dass er dich nicht verdient hat. Das könnte ein hartes Stück Überzeugungsarbeit werden. Vielleicht braucht er auch ein bisschen Zeit – es ist nicht leicht, seine Einstellung zu ändern. Aber früher oder später wird er es tun, wenn du nur nicht aufgibst. Ich will gefälligst, dass ihr zu einem Paar werdet. Es ist auch okay, wenn du ihn heute nur darum bittest, etwas mit dir zu unternehmen. Hauptsache, du machst den ersten Schritt, denn Moony würde eher rückwärts einen Abhang hinunterspringen, wenn nötig, statt auch nur ein bisschen auf dich zuzukommen."
„Mhhhm... gut", murmelte Tonks nervös.
„Ich kann dir aber versichern, dass er Hals über Kopf in dich verliebt ist", ermutigte Sirius sie und zwinkerte ihr zu. „Ich habe leider ein Verbot, ausführlich über unsere eine Unterhaltung zu reden, aber die Info mit dem Verliebtsein habe ich natürlich auch nicht dadurch, sondern durch seine Handlungen abgeleitet und darf es dir dadurch mitteilen. Tja, wäre mir diese Lücke früheraufgefallen ... aber egal. Also – klar?"
„Glasklar."
„Na, dann los! Schnapp ihn dir, du Nundu!"
Tonks warf Sirius über ihre Schulter noch einen halb gequälten, halb belustigten Blick zu und stiefelte dann in die Küche.

~
Das Haus der Averys, ein großes teures Landhaus fernab aller Städte, hatte bald zwei stumme Beschatter, die sich hinter einem kleinen Hügel in einiger Entfernung versteckt hielten, doch immer noch nah genug, um alles im Blick zu haben.
Solche Missionen wurden immer zu zweit durchgeführt, für den Fall, dass eines der Familienmitglieder das Haus verließ – so konnten dennoch beide überwacht bleiben und außerdem konnte ein Wachposten noch schnell Verstärkung nachfordern, die rechtzeitig da sein würde, sollte es zu einer Dreispaltung oder gar einem Kampf kommen.

Tonks hing unentwegt ihren Gedanken hinterher. Und keiner drehte sich um das Haus, das sie vor sich hatte. Wie naiv war sie eigentlich gewesen, zu glauben, dass ihr schon etwas einfallen würde? War sie so bescheuert, dass sie komplett vergessen hatte, dass ihr Herz in seiner Gegenwart raste und ihr Gehirn so vernebelt war, dass sogar ein Hinkepank nicht alles noch verschlimmern konnte?

„Alles in Ordnung, Tonks?", fragte Remus mit leichter Besorgnis in der Stimme. „Du bist so ruhig."
„Ja, weil ich verzweifelt darüber nachdenke, wie ich dir meine Gefühle am besten gestehen könnte", lag es ihr auf der Zunge, doch stattdessen sagte sie nur: „Mir geht's super, keine Sorge".
Sie zwinkerte ihm nicht einmal zu, wie sie es sonst wohl getan hätte, zu sehr musste sie sich zwingen, an andere Dinge als den Mann neben sich zu denken. Wie lange hatte sie schon keine Mission mehr mit ihm durchführen können?

‚An etwas anderes denken', ermahnte sie sich zum tausendsten Mal. Warum Sirius sich gestern wohl für blonde Haare entschieden hatte? Beim Desillusionieren machte es schließlich eigentlich nichts mehr aus, aber dennoch hatte er sich die Mühe gemacht... ob er wohl üben wollte, Spaß daran hatte, wirklich irgendwie auf den Vorsichtigkeits-Trip umgestiegen war, zumindest ein bisschen, oder ob er einfach wissen wollte, wie es ihm stünde? Zwar fand Tonks, dass die schwarzen Haare besser zu ihm passten, aber heiß war er zweifelsfrei trotzdem gewesen.

~
Remus betrachtete Tonks ein wenig besorgt. Sie schien nicht ganz bei der Sache zu sein; sie war viel ruhiger als sonst, aber auf eine unkonzentrierte Art und Weise, als sei sie irgendwo tief in ihrer Gedankenwelt verschwunden. An wen oder was sie wohl dachte?

„Er sieht immer noch gut aus, sogar nach Askaban, nicht wahr?", fragte Tonks beiläufig.

Sirius. Natürlich dachte sie über Sirius nach. Seinen besten Freund, auf den er eifersüchtig war, und er hasste sich dafür.
Alles in ihm schien schreien zu wollen, sein Herz zog sich schmerzlich zusammen und er musste an sich halten, um sich nichts anmerken zu lassen. Sie durfte nicht wissen, wie sehr ihm das zusetzte. Sie durfte nicht erfahren, was er fühlte. Und doch gelang es ihm nicht, all seine Enttäuschung, die viel stärker war, als sie hätte sein sollen, zu verbergen. Noch immer hatte er sich nicht damit abfinden können, dass Tonks und sein bester Freund sich liebten. Ob sie diese Worte als Einleitung verwenden wollte, um dieses Thema anzusprechen? Es würde zumindest zu ihrem nachdenklichen Schweigen passen...
Allein bei dem Gedanken daran spürte er eine leichte Übelkeit in sich aufsteigen. Er war sich nicht sicher, ob sich sein brennender Neid so äußerte oder ob er sich aus diesem Grund selbst einfach so widerwärtig fand, dass ihm schlecht wurde. Wieso, nach allem, was Sirius für ihn getan hatte – wieso, wieso in aller Welt musste er noch immer eifersüchtig sein?
Diese eine Unterhaltung hatte alles durcheinander gebracht und es hatte ihn unzählige Male sämtliche Überwindungskraft gekostet, um beherrscht zu wirken. In seinem Magen schäumte jedes Mal aufs Neue eine Welle der Wut auf, wenn er Sirius anblickte... oder Tonks.
Doch so schnell sie sich auch aufgebaut hatte, so schnell verebbte sie auch wieder. Es waren immer nur Bruchteile von Sekunden, in denen er einem Menschen, dem er so viel zu verdanken hatte, böse sein konnte. Vor allem, was Tonks anging – ein Blick genügte und er war einfach außerstande, wütend auf sie zu sein. Zumal er wusste, dass die beiden nichts für ihre Gefühle konnten. So wenig, wie er seine eigenen zu verschulden hatte, das war ihm mittlerweile klar.
Aber gerade deshalb machte es ihn beinahe wahnsinnig, dass er seinen beiden besten Freunden immer und immer wieder die Schuld zuzuschieben versuchte. Was war nur aus seiner rationalen Art geworden? Wie konnten ein paar Gefühle einen Menschen so durcheinander bringen?
Dumbledore hätte sicher einige weise Worte für ihn, wenn er ihn fragen würde, davon war Remus überzeugt. Aber auch das war ein Unterfangen, das er niemals in die Tat umsetzen können würde. Selbst wenn es früher einen Sinn gehabt hätte, der Nutzen war verschwunden, weil Sirius... und Tonks...
Die Worte, die Tonks soeben ausgesprochen hatte, kamen ihm wieder in den Sinn... Es war etwas Anderes, es zu wissen, als es von ihr zu erfahren, es unwiderruflich bestätigt zu bekommen. Sirius war mit Tonks zusammen. Er war ihm abermals zuvor gekommen. Bei Chloe. Und auch im Fall der wunderbaren tollpatschigen Hexe zu seiner Seite.

„Er hat immer die Frauen bekommen", murmelte Remus frustriert und erschrak über sich selbst, als er bemerkte, dass er es laut ausgesprochen hatte. Er schalt sich innerlich dafür, war ihm doch klar, dass er mit Tonks ohnehin keine Zukunft haben konnte. Nicht als Werwolf.
Was würde sie nun von ihm denken? Doch bevor er sich Gedanken darüber machen konnte, wie viel Wert Tonks diesem Satz wohl beimessen würde, hatte sie auch schon das Wort ergriffen:
„Du würdest ganz genau wissen, in wen ich mich verliebt habe, wenn du nicht zu beschäftigt damit wärst, dich selbst zu bemitleiden!" Ihre Stimme klang säuerlich, fast wütend.
Und Remus blickte sie in heilloser Verwirrung an. Was sollte das denn jetzt? Es wirkte fast – als sei seine Annahme, sie sei mit Sirius zusammen – fehlgeleitet? Aber es hatte doch keinerlei Raum für Missverständnisse gegeben? Nein, ausgeschlossen.
Sirius hatte Tonks praktisch ins Gesicht gesagt, dass er sie liebte und Lupin kannte seinen Freund gut genug um zu wissen, dass er so etwas niemals als Scherz sagen würde. Und was Tonks anging – ihre Schüchternheit und Zurückhaltung, als sie diese eine Frage gestellt hatte... auch das ließ eigentlich keinen Spielraum für eine falsch aufgefasste Situation. Durchaus, inhaltlich wäre es durch ihre Neugierde bedingt möglich, aber wieso hätte sie nervös sein sollen?
Remus spürte, dass Tonks' Blick auf ihm lag, aber er sah sich außerstande, sich zu rühren. Er war vollkommen überfordert und mit aller Vernunft versuchte er die Welle des Glücks, die ihn durchflutete, abzuschütteln.
Hatte Tonks diesen Satz eben vielleicht doch ganz anders gemeint? Hatte er ihn überinterpretiert? So irrational, wie er in Bezug auf sie mittlerweile reagierte, war davon beinahe auszugehen.

„Remus! Ich rede mit dir!"
Noch immer rührte er sich nicht.
„Remus!", rief Tonks abermals und Ungeduld lag jetzt in ihrer Stimme. „Hast du verstanden, was ich gesagt habe?"
„Nein", antwortete Lupin langsam. Selbst wenn er doch richtig liegen sollte... war dieser Weg leichter... aber es konnte nicht...
„Dann schau her, du Idiot!" Tonks schien komplett aufgewühlt und Lupin verstand gar nichts mehr. Und dann schoss in der Deckung des Hügels ein silbriger Wolf aus der Spitze ihres Zauberstabs, während Tonks aus irgendeinem Grund mit den Tränen zu kämpfen schien.
Remus starrte dem leuchtenden Wolf hinterher, ehe er zitternd verlosch. Wieso zeigte sie ihm jetzt ihren Patronus? Wieso war er anders? Wieso... ein Wolf?
„Ich... verstehe nicht...", murmelte Remus betreten. Seine Stimme klang heiser.
„Idiot!", wiederholte Tonks und in ihren Augen schimmerten nun tatsächlich Tränen. „Wie kannst du nur glauben, dass du zu schlecht wärst? Wer sonst, wenn nicht du?!"

Er starrte sie hilflos an, ignorierte das hoffnungsvolle Schlagen seines Herzens. Sie blickte zitternd aber bestimmt in seine Augen.
Remus schluckte. Was auch immer hier gerade passierte – es musste ein Missverständnis sein. Doch er konnte es nicht auf sich beruhen lassen. Nicht so. Er brauchte Gewissheit, auch wenn es ihm erneut das Herz brechen würde.
Sofort.

„Was ist mit Sirius?!" Mit nur einem Satz durchbrach seine ganze Verbitterung die Fassade, die er mühevoll errichtet hatte, brach unumkehrbar hindurch, ließ nur die Einzelteile zurück. Es war einfach unmöglich gewesen, noch länger so zu tun, als wüsste er von nichts.

„Was soll mit ihm sein?!"
„Er liebt dich!"
„Was?"
„Du liebst ihn!"
„Bitte?!"
„Ich habe es gehört!"
„Wovon bei Merlin redest du?!"

Remus schwieg. Er verstand nicht, was gerade vor sich ging, warum sie jetzt plötzlich nicht mehr folgen konnte, obwohl es so offensichtlich war. Er wollte ihr ins Gesicht schreien, dass er alles an jenen Abend mitbekommen hatte, dass es keinen Sinn hatte, ihn nun zu belügen, auch wenn ihr Verwirrung aus irgendeinem Grund ehrlich zu sein schien. Aber diesen Satz, den Tonks von ihm verlangte, konnte er unmöglich auszusprechen.
Auch Tonks war für einen Moment verstummt. Als sie weiter sprach, wurde sie so laut, dass sie beide froh sein konnten, sich mit sämtlichen Unhörbarkeitsschutzzaubern zur Sicherheit eingedeckt zu haben:
„Sag bloß nicht, du hast mitbekommen, wie er mir scheinbar seine Liebe gestanden hat! Dabei ging es um etwas komplett anderes! Einfach Frauen, die ihm am Herzen liegen! Wie Molly, wie Hermine, wie Hestia–
Er hat es nur so dargestellt, einfach, weil es seine Art ist, verdammt! Er nennt mich ‚Schwesterchen'! Und ich sehe ihn als Bruder an! Glaubst du allen Ernstes, wir hätten irgendeine heimliche Affäre? Denkst du wirklich, dass wir dir so etwas verschweigen würden? Und überhaupt, warum schleppst du das seit über einem Monat mit dir herum?! Hast du denn meine ganzen Blicke nicht bemerkt?! Es ist doch vollkommen offensichtlich, dass – dass ich mich in dich verliebt habe!"
Tonks war aufgesprungen und starrte Remus mit zornesrotem Gesicht an. Es dauerte einige Augenblicke, ehe die Wortfetzen zu ihm durchdrangen. Ihr letzter Satz hallte wie ein Echo in seinem Kopf wider.

Sollte das heißen – dass diese unmissverständliche Geschichte damals doch nur ein Missverständnis gewesen war? Aber wie...?
Und wie sollte sie sich in jemanden wie ihn... was...?
Unmöglich.
Das Missverständnis musste gerade aufgetreten sein.
Es war undenkbar... doch sein pochendes Herz behinderte seinen Verstand.
Es war kein Witz, oder? Tonks würde über so etwas niemals Witze reißen. Und schon gar nicht mit einem solchen herzzerreißenden Gesichtsausdruck. Konnte es wirklich sein, dass sie ihn...?!
Mit einem Mal verspürte er das Bedürfnis, Tonks an sich zu ziehen und in den Arm zu nehmen, aber er konnte sich nicht rühren.
Heiße Schauer an Glücksgefühlen, mächtiger und eindringlicher als je zuvor, durchfluteten Remus' Körper, während ihre Worte noch immer durch seinen Kopf strömten und ihn endlich gänzlich erreichten.
Sie liebte ihn. Sie liebte ihn tatsächlich. Entgegen all seiner Erwartungen. So undenkbar es ihm auch scheinen mochte. Sie liebte ihn. Nicht Sirius, nicht irgendjemand anderen. Von allen Leuten. Ihn. Ausgerechnet ihn.
Seinen Narben zu trotz.
Dem Altersunterschied von über zwölf Jahren.
Seiner Armut.
Seinem Dasein als...Monster.

Sofort wurden die Glücksgefühle durch eine Woge des Hasses auf sich selbst überschüttet, vermischt mit Angst und Sorge. Es ging nicht. Es spielte keine Rolle, was sie für ihn empfand.
Er war ein Ungeheuer. Ein Ungeheuer, das er ihr niemals zumuten würde. Niemals zumuten könnte. Ganz gleich, wie sehr er sich auch nach ihr sehnte. Wie gerne er ihr um den Hals fallen, ihr sagen wollte, dass er seit so unendlich langer Zeit das gleiche für sie empfand.
Es durfte nicht sein.
Es würde nicht sein.

Die Erkenntnis traf ihn wie ein Hieb ins Gesicht. Einen wunderschönen Sekundenbruchteil war alles perfekt gewesen. Und nun – Zerstört. Durch seine Vergangenheit. Durch ihn selbst.

Das Licht des Patronus war längst der Finsternis gewichen.
Mühevoll zwang sich Lupin, seinen Blick von Tonks abzuwenden, sein klopfendes Herz zu ignorieren und auf seine Uhr zu schauen, um überhaupt etwas zu tun. Er schluckte schwer.
„Unsere Schicht ist gleich zu Ende", sagte er tonlos.
Ehe er auch nur ein weiteres Mal seinen Mund öffnen konnte, hatte Tonks ihn mit funkelnden Augen angeschaut und war kopfschüttelnd disappariert. Sie hatte Recht.
Er war ein Idiot.
Ein unvergleichlicher Idiot, der sich wohl soeben sein größtmögliches Glück eigenhändig verbaut hatte.


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Frage an EUCH: Was habt ihr so gefühlt/gedacht, während ihr das Chap gelesen habt?

Funfact: Der "Er sieht immer noch gut aus"-"Er hat immer die Frauen bekommen"-"Du wüsstest ganz genau, in wen ich mich verliebt habe"-Dialog ist Teil des erweiterten Canons von Pottermore. Der Satz von Remus, dass Sirius immer die Frauen bekommen hätte, war dabei der Auslöser, um mich Chloe erschaffen zu lassen, auf die Remus einen Crush hatte und die Sirius eben bekommen hat - und um das Missverständnis in die Wege zu leiten, dass Sirius mit Tonks zusammen ist. Ein bisschen fügt sich die Story hier also schon zusammen :)

Weil du mich zum Menschen machstWo Geschichten leben. Entdecke jetzt