„Wo ist Remus?", fragte Tonks zögerlich, als Molly ihr verwundert und verängstigt gleichermaßen die Tür geöffnet hatte. Sie trug einen alten grünen Morgenmantel und wirkte recht müde.
„Liebes, du siehst furchtbar aus! Was ist passiert?"
Molly schob sie mitfühlend ins Haus und bot ihr sogleich einen Stuhl an.
„Wo ist Remus?", wiederholte Tonks. Ihre Stimme zitterte.
„Er ist vor ein paar Minuten abgereist, Dumbledore hat sich vorhin mit Harry getroffen und sie haben festgestellt, dass der Grimmauldplatz in seinen Besitz übergegangen ist – Remus konnte also wieder zurück. Soll ich ihn für dich holen, Liebes? Oder dich dorthin begleiten? Ich könnte auch-"
„Bitte nicht, Molly", wehrte Tonks mit matter Stimme ab und ließ sich kraftlos auf den Stuhl sinken. „Ich... kann es zurzeit nicht ertragen, in seiner Nähe zu sein."
So sehr sie auch dagegen ankämpfte, es bildeten sich unweigerlich wieder Tränen in ihren Augen.
„Schätzchen, was ist passiert?" Molly ließ sich neben ihr nieder und betrachtete sie mit besorgtem Blick.
„Ich – er – er hasst mich!", wimmerte Tonks und erzählte Molly, was vorgefallen war, so gut das unter den Weinkrämpfen denn möglich war. Molly sprach ihr zu, so gut sie konnte und ein wenig konnten ihre Worte den Schmerz lindern. Sie hoffte wirklich so sehr, dass Remus alles nur zu ihrem vermeintlichen Besten tat. Dass er sich aber bestimmt nur wegen Sirius stärker in den Orden integrieren wollte, nahm sie ihr nicht ab.
Etwas später klopfte es dreimal an die Tür und beide schreckten auf. „Wer ist da?", fragte Molly. Ihr Tonfall war wieder so ängstlich wie vorhin, als Tonks überraschend aufgetaucht war, „geben Sie sich zu erkennen!"
„Ich bin's, Dumbledore, ich bringe Harry vorbei."
Molly hastete sofort zur Tür und öffnete sie. „Harry, mein Lieber! Du meine Güte, Albus, hast du mich erschreckt, du sagtest, wir sollten dich nicht vor dem Morgen erwarten!"
„Wir hatten Glück", erklang die vertraute Stimme Dumbledores, „Slughorn war um einiges nachgiebiger, als ich erwartet hatte. Das ist natürlich Harry zu verdanken. Ah, hallo Nymphadora!"
Tonks hatte nicht einmal die Kraft, innerlich über den verhassten Vornamen zu erschaudern. Sie zwang sich, nicht ganz so elend zu erscheinen, wie sie sich fühlte und bemühte sich um ein Lächeln. „Hallo, Professor. Tag auch, Harry."
„Hi, Tonks."
„Ich verschwinde jetzt besser", sagte Tonks schnell. Das Gespräch mit Molly würde wohl nicht weiter hilfreich sein und wenn Harry jetzt kam, brauchte er sicher niemanden, der seine Stimmung verschlechterte. Zumal sie gerade auch einfach nur alleine sein wollte. „Danke für den Tee und dein Mitgefühl, Molly."
„Bitte geh doch nicht meinetwegen", entgegnete Dumbledore höflich, „ich kann nicht bleiben, ich habe dringende Angelegenheiten mit Rufus Scrimgeour zu besprechen." „Nein, nein, ich muss los..."
Wieso verstanden sie denn nicht, dass sie es hier nicht länger ertrug?
„Meine Liebe, wie wär's, wenn du am Wochenende zum Abendessen kämst, Remus und Mad-Eye kommen auch -?"
Schon in ihrem Gespräch zuvor hatte Molly Tonks geraten, dass sie Remus nicht weiter aus dem Weg gehen solle. Aber im Augenblick ging es einfach nicht anders.
„Nein, wirklich, Molly ... aber vielen Dank ... Gute Nacht, alle miteinander."
Ohne ein weiteres Wort eilte Tonks an Dumbledore und Harry vorbei hinaus in den Hof, verließ schnellen Schrittes die Appariersperre und apparierte in Windeseile zu ihrem Haus zurück.
Sie hastete zu ihrem Bett, rollte sich zusammen und zog sich die Bettdecke über ihren Kopf. Wie sollte sie all das nur aushalten?!–
Als Remus bemerkte, dass Tonks beim folgenden Ordenstreffen beinahe noch miserabler aussah als zuvor, kostete es ihn wirklich all seine Überwindungskraft, nicht zu ihr zu gehen. Bei der Vorstellung, dass sie ihn auch liebte, aber sie trotzdem nicht zusammen sein konnten, zerriss es ihn innerlich fast. Wie gerne würde er sie in die Arme schließen. Doch er durfte es nicht tun. Für sie. Nur für sie. Er musste diesen Abstand halten, so lange wie nötig.
–
„Remus, Nymphadora, ich denke, ihr seid am besten für diese Aufgabe geeignet." Fast entsetzt blickte Lupin in das Gesicht Dumbledores.
Abstand! Wie sollte er Abstand halten, wenn sie zusammen auf eine Mission gehen sollten? Er wusste, wie sehr er sie gleich verletzen würde, doch zu ihrem Wohl musste er es tun.
„Albus? Kann ich dich kurz unter vier Augen sprechen?"
Lupin sah ihn für einen Moment die Augen schließen, ehe er schwach nickte und ins angrenzende Wohnzimmer lief. Lupin folgte ihm stumm. Er spürte unzählige Blicke auf sich ruhen, doch er ignorierte sie.
Der ehemalige Schulleiter sah ihn erwartungsvoll an. Lupin biss sich kurz auf die Unterlippe. „Um ehrlich zu sein, ist mir diese Mission nicht recht. Hast du vielleicht eine Alternative für mich?"
Dumbledore schwieg einen Moment. „Nun, es gäbe da schon etwas", sagte er leise. „Wie du weißt, versucht Voldemort alle Art von Anhängern zu rekrutieren und wir versuchen sie für uns zu gewinnen oder zumindest davon abzuhalten, die seine als Seite zu wählen. Bislang jedoch haben wir es bei den Werwölfen noch nicht versucht..."
„Ich mache es", entgegnete Lupin sofort.
„Viele haben Angst vor Greyback", fuhr Dumbledore fort, als hätte Lupin ihn nicht unterbrochen, „die Aussichten auf einen Erfolg sind, nun, milde ausgedrückt bescheiden, und gegenüber den damit einhergehenden Gefahren –"
„Ich mache es", wiederholte Lupin unbeirrt.
„Dann musst zu zunächst ihr Vertrauen gewinnen, doch dazu müsstest du eine Weile bei ihnen leben, vermutlich einige Monate." Dumbledore sah ihn eindringlich an, als versuche er stumm, Lupin dieses Vorhaben auszureden. „Bist du wirklich sicher, dass-?"
„Ganz sicher, Albus."
„Ich danke dir." Der Blick, mit dem Dumbledore ihn bedachte, wirkte für einen Moment fast traurig. „Möchtest du mir vielleicht noch den Grund verraten, aus dem du die Mission mit unserer werten Nymphadora abgelehnt hast?"
Lupin schwieg und mied seinen Blick.
„Nun, ich verstehe", sagte Dumbledore ruhig. „Ich denke aber, dass du es mit ihr versuchen solltest."
Bevor Lupin wusste, wie ihm geschah, war Dumbledore schon an ihm vorbeigerauscht, und er blieb mit viel mehr Gesichtsfarbe als üblich zurück.
–
Einige Momente stand Lupin nur da und versuchte zu verarbeiten, was Dumbledore gesagt hatte. Dabei beschäftigte ihn besonders die Tatsache, dass er genau zu wissen schien, wie er zu Tonks stand und das beunruhigte ihn.
Wie viel wussten die anderen Mitglieder? Und falls sie sich über die Situation im Klaren waren, sprachen sie ihn aus Taktgefühl nicht darauf an? Oder dachten sie, er sei völlig krank, sich in eine Person zu verlieben, die ganze zwölf Jahre jünger war als er selbst? Die meisten Mitglieder würden es wohl hinnehmen, wie er sie kannte... und Molly, Chloe, Dumbledore... und natürlich Tonks... und damals Sirius... sie alle... sie wollten, dass er über seinen Schatten sprang... sogar Dumbledore, der doch eigentlich so vernünftig war! Wie – wie konnten sie nur nicht verstehen...?!
Aber hatte Dumbledore nicht für alles, was er tat und sagte, gute Gründe? Hatte er nicht immer Recht? Nein, diesmal lag er falsch. Er war immer ein Befürworter der Liebe gewesen. Er stellte sie über alles andere und blendete wahrscheinlich aus diesem Grund die ganzen negativen Konsequenzen aus, mit der fast naiven Einstellung, es würde schon möglich sein, wenn die Macht der Liebe nur stark genug war. Aber es war nicht möglich. Nicht, ohne sie ins Unglück zu stürzen.
Lupin atmete noch einmal tief durch, ehe er Dumbledore nachlief, um wieder zu den anderen Mitgliedern zu stoßen.
–
Nach dem Ordenstreffen beorderte Dumbledore Lupin noch einmal zu sich, in einen Nebenraum, in dem sie ungestört waren. Lupin befürchtete, er könnte ihn noch einmal auf Tonks ansprechen, doch zu seinem Glück wollte er nur über die bevorstehende Mission mit ihm sprechen.
„Natürlich gilt grundsätzlich, dass unsere Chancen besser stehen, je früher du die Mission angehst", erklärte Dumbledore, „je mehr Einfluss Voldemort zuteil wird, desto schwieriger wird es, die... Werwölfe von unserer Seite zu überzeugen oder sie zumindest in eine neutrale Position zu bringen. Diesem Aspekt folgend-"
„Ich gehe meinetwegen schon morgen los, das ist mir nur recht", erwiderte Lupin sofort.
„Nun, ich möchte doch meinen, dass es sinnvoll wäre, wenn du mich ausreden ließest, Remus. Ja, diesem Aspekt folgend erfüllte es seinen Zweck, doch wirst du mehrere Monate fort sein. Diese Mission ist wohl noch weitaus gefährlicher als jene bei den Zentauren, bei der ihr, wenn du gestattest, mehr Glück als Verstand hattet, das Ganze zu überleben und solche Ergebnisse zu erzielen, wo doch ein Zentaur wie Fidian zugegen war. Außerdem ist die Mission wohl komplexer, als es scheint, da du, wenn du merkst, dass es nicht möglich wird, sie auf unsere Seite zu ziehen, die Funktion eines Spions einnehmen wirst, damit wir zumindest Informationen erhalten, die möglicherweise sehr bedeutsam sein können. Ich fürchte sogar, es wird auf diesen Teil hinauslaufen... aber wie du vielleicht gemerkt hast, musst du bei dem Teil, in dem du versuchst, sie für unsere Sache zu gewinnen, den Eindruck erwecken, der Orden sei vertrauenswürdig, aber als Spion musst du tun, als würdest du uns alle, nun, zerfleischen wollen. Deshalb müssen wir besser vorbereitet sein, um uns eine Geschichte auszudenken, für die beides passt. Wenn du dich nach wie vor dafür entscheidest, die Mission auszuführen, wirst du sie am zweiten September beginnen, wenn alles nach Plan verläuft."
Dumbledore hob beschwichtigend die Hand, als Lupin zu einem Protest ansetzte. „Na, na Remus, nur die Ruhe. Durchaus, es sind noch mehr als fünf Wochen bis dahin, aber es wird keine verlorene Zeit sein. Bei der Mission mit den Zentauren waren wir zeitlich gebunden, doch jetzt bleibt uns viel mehr Raum. Es wäre leichtfertig, ihn nicht zu nutzen, meinst du nicht? Die Mission ist im Übrigen keine Geheimmission; du wirst nicht umhin kommen, deine bevorstehende Abwesenheit zu erklären. Wie dem auch sei, ich möchte, dass du die Zeit nutzt, und viele psychologische Bücher liest, über versteckte Manipulation und dergleichen, wobei das Hauptaugenmerk natürlich auf der Werwolfs-Psychologie liegen sollte. Natürlich kennst du deine eigene im Gröbsten, aber ich glaube kaum, dass es noch viele Werwölfe gibt, die so gut damit umgehen können wie du, Remus. Nun, lässt man Selbstbildnis und gesellschaftliche Angelegenheiten, die über die Norm hinausgehen, außen vor."
Lupin begriff sofort, dass es Dumbledore hierbei weniger darum gegangen war, ihm ein Kompliment zu machen. Es war viel mehr ein Appell an ihn, sich selbst besser anzunehmen und was die „gesellschaftlichen Angelegenheiten, die über die Norm hinausgehen", anging, so blieb kein Zweifel, dass er hier auf seine Beziehung oder eher Nicht-Beziehung zu Tonks anspielte.
Lupin spürte Zorn in sich auflodern. Wieso mischte er sich schon wieder ein? Das ging ihn absolut nichts an!
Er wollte Dumbledores durchdringendem Blick gerade etwas entgegensetzen, als dieser den Faden auch schon wieder aufnahm: „Darüber hinaus müssen wir so viel wie möglich über die Umstände, die dort herrschen, in Erfahrung bringen. Wir wissen bislang nur, dass sich die Werwölfe, die sich nicht in die menschliche Gesellschaft eingliedern wollten und demnach am meisten Gefahr laufen, sich Voldemort anzuschließen, in der sogenannten Werwolf-Festung zusammengekommen sind und dort abgeschottet leben. Wie dieses Leben aussieht, ist uns aber beinahe gänzlich unbekannt, doch für eine gut durchdachte Planung können wir nur schwerlich auf diese Informationen verzichten. Allerdings wirst nicht du sie einholen, sondern Elphias – es wäre eine Katastrophe, würden die Werwölfe in Erfahrung bringen, dass du dich in solchen Details über sie informiert hast. Es wird ohnehin nicht leicht für dich werden, gerade weil du dich in die menschliche Gesellschaft eingegliedert hast – so etwas könnte dich endgültig auffliegen lassen und dann stehen deine Chancen... in einem Bereich nach dem Komma. Für die Zeit, in der du dich nicht über Werwölfe und Psychologie informierst, wirst du dir einen Plan ausdenken und dich dazu so oft wie möglich mit mir besprechen."
„Verstanden", antworte Lupin entschlossen.
„Remus." Dumbledore packte Lupin bei den Schultern und musterte ihn eindringlich durch seine tiefblauen Augen. „Sei dir bewusst, diese Werwölfe sind nicht wie du. Sie haben sich wohl zum Großteil dem Hass auf die Menschheit verschrieben. Sie haben sich von unseren Normen und Werten abgeschottet. Keiner kann dir sagen, wie es wirklich dort sein wird, ganz gleich, wie viele Informationen wir einzuholen versuchen. Aber ich denke, ich brauche dir nicht zu sagen, dass du dich dort nicht wohlfühlen wirst. Du bist nicht wie sie. Du gehörst zu uns. Du könntest wahrlichen Ungeheuern begegnen, Werwölfen, die so sind wie Greyback... vielleicht würdest du ihn sogar persönlich treffen..."
„Albus, das weiß ich nur zu gut. Es ist nicht nötig, dass du mich schützt, ich habe mich längst entschieden. Wir gehen einem Krieg entgegen, mit beinahe jeder Mission riskieren wir unser Leben. Es ist nur selbstredend, dass manche Missionen eben noch einmal riskanter sind als andere."
„Durchaus", antwortete Dumbledore leise, „doch fürchte ich, du würdest dir das länger überlegen, wenn du nicht noch immer davon überzeugt wärst, ein Monster zu sein." In seinen Augen lag ein mitfühlender Blick.
„Ich tue es, weil es notwendig ist. Wie ich zu mir selbst stehe, ist nicht von Belang", antwortete Lupin ausweichend. Seine Stimme klang kalt, fast provokant.
Dumbledore atmete kaum hörbar aus. „Du solltest dir stets bewusst sein, dass wir alle dich als Menschen sehr zu schätzen wissen, Remus. Niemand hier sieht dich auch nur ansatzweise als ein Ungeheuer an. Du bist der einzige mit diesem... nun, Handicap, der aktiv im Widerstand gegen Voldemort kämpft, trotz allem, was du durchmachen musstest. Und ich meine es vollkommen ernst, wenn ich sage, dass du zu den stärksten Menschen gehörst, die auf dieser großen weiten Welt zu finden sind. Und du kannst mir glauben, dass ich viel gesehen habe. Fast jeder wäre bei allem, was du durchstehen musst und musstest, wohl zusammengebrochen, und ja, ich schließe mich selbst hierbei mit ein. Doch du kämpfst unermüdlich weiter. Darauf solltest du stolz sein."
Lupin schwieg beharrlich. Er wusste, dass Dumbledore so meinte, was er gesagt hatte. Konnte er wahrhaftig mehr ertragen als Dumbledore? Ging er tatsächlich zu leichtfertig mit seinem Leben um? Sollte er sich wirklich mehr Anerkennung entgegenbringen?
Stimmen erklangen in seinem Kopf, Stimmen der Vergangenheit, die ihn als Ungeheuer beschimpften, als eine Kreatur, die es nicht zu leben verdient hätte, stilles Gelächter ertönte... unwillkürlich flackerten Bilder in seinem Kopf auf, Leute bewarfen ihn mit Gegenständen und sogar Steinen, sie schleuderten ihm Zauber entgegen, schlugen ihn, traten nach ihm... verhielten sich, wie man sich einem Werwolf gegenüber nun einmal verhielt. Die Ordensmitglieder waren einfach unfassbar gütig, in ihm einen Menschen zu sehen.
Das war nicht die Norm.
Sie waren die Merkwürdigen, Abgedrehten. Sonst sah ihn jeder als Ungeheuer und auch, wenn er vielleicht nicht ganz so schlimm war wie andere... wenn er sich vor Augen führte, wie viele Menschen er beinahe gebissen hatte... seine Schuld... nur seine Schuld... Er sah blutige Kratzspuren vor sich... schreiende Leute... wimmernde Kinder.
Was war er denn, wenn nicht ein Ungeheuer? Eines, vor dem er unmöglich entfliehen konnte.
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Frage an EUCH: Wenn ihr Remus begegnen würdet, was würdet ihr ihm sagen?
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Weil du mich zum Menschen machst
FanfictionRemus Lupin X Nymphadora Tonks. Als Remus Lupin im Kindesalter mit Lykanthropie infiziert wurde, änderte sich sein Leben schlagartig: Er musste sich fortan damit abfinden, sein Leben als Monster, als Ausgestoßener der Gesellschaft zu fristen. Nie...