Jungkook
[Smut-Warning]
„Tae!", rief ich aus, als er sich mit einem weiteren kräftigen Stoß in mir versenkte.
Ich lag mit meiner Brust und meinem Gesicht auf der Matratze unseres Hotelbettes, auf das er mich zu Seinem machte.
Und ich liebte es. Jede einzelne Sekunde.
„Fuck, Kookie!", stöhnte er in mein Ohr, während er meine Hüfte bei sich hielt und mich von innen bearbeitete. „Du fühlst dich so gut an, Bunny."
„Mmh...", konnte ich nur wimmernd zur Antwort geben.
Ich war im Himmel. Als wir von unserem Trip nach Loch Ness zurückgekommen waren, hatten wir keine Zeit damit verschwendet diesen Urlaub noch weiter zu genießen. Wir brauchten nicht lange, da waren wir beide scharf aufeinander und rieben uns, um ein paar erregende Töne von dem jeweils Andern zu hören.
Taes dunkle Stimme brachte mich dabei ziemlich in Fahrt.
Und auch der Fakt, dass er mich von hinten durchnahm. Verdammt, seine Sprache färbte auf mich ab!
„Tae, b-bitte schneller.", brachte ich stöhnend hervor, was ihn wieder zu mehr antrieb.
„Für dich doch gerne.", flüsterte er mir ins Ohr. So verführerisch, so liebevoll.
Ich wusste, dass ich mich darauf verlassen konnte, dass er mich mit der größten Vorsicht behandelte - auch wenn wir es wild miteinander trieben. Tae war sich jeden meiner Schmerzen bewusst. Er achtete auf meine Tonlage und meine Angespanntheit bei jedem zu kräftigen Stoß. Es war erst mein zweites Mal, aber selbst das hatte ich schon von ihm erfahren können.
Taehyung würde mir niemals mit Absicht weh tun.
Das konnte er gar nicht, das hatte er mir selbst erzählt. Und ich vertraute ihm, weil ich ihn kannte.
Sein Glied weitete mich mit seinen immer schneller werdenden Stößen, die mir eine so wundervolle Befriedigung verschafften. Ich stöhnte und wimmerte, wollte ihn sehen und doch hatte es etwas an sich so unter ihm zu liegen.
Ich spürte seine Lippen an meinem Nacken und wie er daran saugte, spürte wie seine Hände meinen Körper erkundeten, während er mich weiterhin penetrierte. Ich öffnete meine Augen, als er seine Finger über meine gleiten ließ, die sich zuvor in das Bettlaken gekrallt hatten. Nun verschränkten wir sie und es schien mir, als wären wir uns dadurch noch näher.
Er drückte seine Brust an meinen Rücken und mich somit noch tiefer in die Matratze. „Oh Bunny, ich liebe es wie du für mich stöhnst, wenn ich dich ficke."
Mir stieg in dem Moment wohl unausweichlich die Schamröte ins Gesicht, auch wenn ich es mit einem weiteren Keuchen überspielte. Wie konnte er das einfach so sagen?
Tae hatte echt vor nichts Angst. So schien es zumindest immer, aber vielleicht tat mir genau das so gut. Ich wurde durch ihn offener.
Seine Wange an meiner, seine rhythmischen Stöße, die er mit seinen Hüften ausübte, und sein zufriedenes Seufzen, brachten mich an den Rand meiner Vernunft. Das ganze Hotel wusste damit Bescheid, denn als ich meinen Klimax erreichte rief ich in das Kissen hinein.
„Fuck, Tae!"
Seine Arme schlossen sich flink um meinen Brustkorb und er stieß noch ein paar Male zu, in denen ich mich um ihn verengte. Stöhnend vergrub er sein Gesicht an meinen Nacken und entleerte sich in mir. Mit langsam werdenden Bewegungen kamen wir gemeinsam von unserem Höhepunkt runter.
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Stigma [TAEKOOK]
FanfictionFortsetzung zu Serendipity A TaeKook Story Band/ Bruder 2 Stigma bedeutet Schandmal. Wenn du anders bist, als die anderen. Wenn es unerwünscht ist. Jungkook hatte sich seine letzten Jahre an der Schule vollkommen anders vorgestellt. Mobbing und alle...
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