•Kapitel 19•

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[Smut-Warning]

Hitze breitete sich in meinem gesamten Körper aus und vermutlich auch im ganzen Zimmer. Tae führte seine Hände an meine Hüfte, während er sich eine Spur von meiner Brust zu meinem Bauch hinunter küsste. Ich krallte meine Finger in seine Haare und zog fest an ihnen, sobald er meinem Intimbereich näher kam.

Verdammt, das fühlte sich wirklich einfach zu gut an!

Ich hob meinen Kopf, um zu sehen, wie er mich mit liebevollen Küssen um meine Boxershorts herum verwöhnte. Ich hatte ihn noch nie so sanft erlebt.

Er blickte zu mir auf und bat um meine Erlaubnis, die ich ihm mit einem kleinen Nicken gewährte. Ich stützte mich auf meine Unterarme und beobachtete weiterhin das Geschehen.

Tae zog mir langsam mein letztes Stück Stoff aus und als mein sowieso schon steifes Glied heraussprang, wurde ich ein wenig rot. Aber ich kümmerte mich nicht weiter um meine Scham, als Tae die Unterhose neben das Bett schmiss und mir einen zarten Kuss auf die Innenseite meines Schenkels drückte.

Seufzend ließ ich meinen Kopf zurückfallen, wartete darauf, dass etwas passierte.

Dann spürte ich es.

Taes Lippen befanden sich um meiner Länge und er ließ sie langsam in seinen Mund verschwinden. Ich stöhnte hoch auf und richtete schnell meinen Blick zurück auf ihn. Es war schon fast unheimlich, wie sehr mich das anmachte.

Aber wem sollte ich noch etwas vormachen? Dieser Junge konnte echt alles mit mir anstellen und ich wäre verrückt geworden.

Stöhnend legte ich mich zurück auf die Matratze, meine Finger vergruben sich wie von selbst in seinen Haaren. Ich hatte so das Gefühl, dass er darauf stand, wenn ich das tat.

Tae bewegte seinen Kopf, ich spürte jede kleine Bewegung seiner Zunge, das Prickeln auf meiner Haut, welches auf seine überging.

Ohne es zu steuern richtete ich meinen Blick wieder auf ihn, während er sich an mir festsaugte. Dann erwiderte er meinen Blick, sodass ich fast am Ende war.

„Tae, ich-", kam es mit leiser, schwer atmender Stimme von mir, doch ich unterbrach mich selbst.

Das wurde alles zu viel, dabei wollte ich ihn!

Aber Tae verstand auch so und ließ langsam von mir ab. So hatte ich wieder etwas Ruhe. Er krabbelte zu mir nach oben und nahm meine Hände aus seinen Haaren, um sie dann an den Bund seiner Boxershorts zu legen.

„Zieh mich aus.", wisperte er mir zu, weswegen ich schlucken musste.

Scheiße! Seine dunkle Stimme war nochmal das Sahnehäubchen zu seinem perfekten Äußeren.

Ich schluckte feste und kam seiner Bitte nach. Während er sich auf seinen Händen über mich stützte, zog ich ihm langsam das letzte Stück Stoff vom Leib und bewunderte seine natürliche Form.

Zärtlich strichen meine Finger über die Seite seiner Beine, über den Hintern, bis hinauf zu seinem Rücken, an dem ich mich dann festhielt.

Tae schmiss das Hindernis bei Seite und hob drei Finger in die Luft. „Ich werde dich erst einmal weiten, in Ordnung?"

„Ja.", sagte ich sofort, auch wenn ich allein bei dem Gedanken daran schon rot wurde. Immerhin hatten mich Yoongi und Jin aufgeklärt.

Tae befeuchtete seine Finger, bevor sie zu meinem Eingang wanderten, er mich aber die ganze Zeit nicht einmal aus den Augen ließ. Vorsichtig führte er den ersten ein, was ein vollkommen neues Gefühl war.

Stigma [TAEKOOK]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt