•Kapitel 65•

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[Smut-Warning]
(Geht danach mit wichtigem Text weiter!)

Mir entfuhr ein leichtes Wimmern, als Tae mich auf sich nieder ließ. Der heiße Duschstrahl übertönte das meiste, obwohl ich mir eh sicher war, dass Yoongi-Hyung dafür sorgte, dass jetzt keiner nach oben in die WG kam. Dort wo Tae und ich gerade-

„Ooh~" Stöhnend legte ich den Kopf gegen die Wand und hielt mich an seinen Schultern fest, während mein Freund seine Hände um meine Beine schlang, um mich bei sich zu halten. Ein weiterer kräftiger Stoß, weiteres Herzrasen.

Er seufzte an mein Ohr, während ich mit jeder neuen Bewegung von ihm stöhnte. „Bunny..."

Oh wie ich seine Stimme liebte. Fast noch mehr, wenn wir so zusammen sein konnten.

„Ich hab dich s-so vermisst.", stöhnte er in meine Halsbeuge und biss dort hinein. Doch es tat keinesfalls weh, stattdessen machte es mich nur noch mehr an.

„Ich hab - ah!" Ich zog an seinen Haaren, als er diesen besonderen Punkt in mir traf. „Mmmh...dich auch vermisst..."

„Hast du das?", fragte er mich und ich hörte sein Grinsen heraus, als er mich weiter in diesen Winkel bearbeitete. „Wie sehr Bunny? Sag mir wie sehr du mich vermisst hast."

„U-unglaublich." Seufzend legte ich meinen Kopf an seine Schulter. „Sch-schneller, Tae..."

Er hob mich ein wenig an und drückte mich weiter gegen die Wand, um einen besseren Halt zu haben und zustoßen zu können, so wie ich es verlangt hatte. Dann küsste er mich, während er mich von innen penetrierte und uns die Befriedigung verschaffte, die wir schon so lange gesucht hatten.

Voller Leidenschaft ließen wir unsere Zungen miteinander spielen, bevor ich meine Stirn gegen seine lehnte. Ich wusste, wie viel ihm das bedeutete, genauso wie mir. Wir brauchten uns einfach.

„Bunny.", sagte er leise, was mich erneut wimmern ließ. Er fühlte sich so gut in mir an und seine Hände auf meiner Haut.

„Tae..."

Wir sahen uns in die Augen, als wir kamen, und kosteten unseren Orgasmus zusammen aus. Hechelnd lehnten wir uns ein wenig weiter vor und gaben uns einen schwachen Kuss. Doch ich musste erstmal wieder Luft holen, also legte ich meinen Kopf einfach zurück an seine Schulter und umklammerte seine Hüfte mit meinen Beinen ein wenig fester, seine Hände streichelten meinen Rücken.

Nach einer Weile, in der sich unser Atem beruhigt hatte, ließ Tae mich runter und umarmte mich gleich darauf.

„Geht es dir gut?", fragte er.

Ich nickte.

Wir gingen unter den Wasserstrahl und machten uns sauber, bevor wir den Hahn zudrehten und uns voreinander stellten. Vorsichtig zog ich Tae am Nacken noch ein Stück näher, meine Arme hielten ihn bei mir, ich konnte ihn nicht loslassen.

„Bunny, was ist los?"

Seufzend vergrub ich mein Gesicht in seiner Halsbeuge. „Ich hab es vermisst, dass du mich so nennst."

Meine Stimme war leise, sodass er es kaum hören konnte. Aber natürlich verstand er mich trotzdem.

„Bunny."

Ein Lächeln legte sich auf mein Gesicht, weil er es extra für mich noch einmal sagte.

„Ich hab es auch vermisst. Und dich."

„Es tut mir leid...", murmelte ich, während meine Augen hinter ihn guckten. (Nicht auf seinen Hintern!)

„Muss es doch nicht."

Stigma [TAEKOOK]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt