•Kapitel 28•

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Taehyung

Schluckend ließ Kookie es zu, dass ich ihm über die Seiten fuhr, während ich hinter ihm stand und ihn mit sanften Küssen am Hals verwöhnte. Ich spürte wie er Gänsehaut bekam und wurde dadurch selbst aufgeregt.

In dieser Nacht wollte er in meinen Armen liegen, hatte er mir gesagt. Nun, das konnte er sehr gerne so haben.

Vorsichtig strich ich mit meinen Fingerspitzen über seine fein definierten Bauchmuskeln. Shit, dieser Junge machte einfach zu viel Sport. Wie konnte ich ihm nur so lange widerstehen?!

„Tae...", keuchte er an mein Ohr, sein Kopf war nach hinten geschmissen, seine Hand in meinem Haar vergraben.

Gott, wie ich es liebte, wenn er meinen Namen so sagte.

Brummend fuhr ich mit meiner Nase zu seinem Ohrläppchen, an dem ich dann zu knabbern begann, während ich ihn an mich drückte, sodass sein Hintern gegen meinen Schritt gepresst wurde.

„Verdammt, Bunny, ich will dich.", hauchte ich ihm entgegen, meine Stimme klang so viel dunkler.

Er stöhnte und zog an meinem Haar, woraufhin ich es nicht mehr aushielt. Ich drehte ihn zu mir um und küsste ihn endlich wieder. Meinen Kookie.

Seine Lippen bewegten sich so verlangend wie meine und ich kostete ihren süßen Geschmack vollkommen aus.

Nebenbei knöpfte ich sein Hemd auf und zog es ihm aus. Er zog mir meines über den Kopf, da es so groß war und übrig blieben nur noch unsere Hosen.

Seine enge Hose! Shit, sie betonte jedes Körperteil einfach zu gut!

Kurz begutachtete ich mein wundervolles Kunstwerk eines Jungen. Kookie sah einfach umwerfend aus. Sein trainierter Körper, die starken Arme mit den hervorstehenden Adern, dazu sein unschuldiger Blick, welcher in diesen Moment pure Lust aufblitzen ließ.

„Scheiße!", fluchte ich und küsste ihn wieder.

Schnell knöpfte ich seine Hose aus und strich sie ihm samt Boxershorts herunter.

[Smut-Warning]
(I know again...sry?)

Mein eigener Körper war zwar nicht so unglaublich stark wie seiner, aber ich erkannte sein Verlangen danach und es befriedigte mich schon allein dieser Gedanke.

Und noch mehr, dass er mir meine Hose von meinen Beinen strich.

Ganz ehrlich: ich konnte mich in diesen Jungen doch nur verlieben, oder? So witzig, süß, liebevoll und heiß zugleich.

Ich zog meinen Freund an seinem Hintern zu mir und griff dann unter seine Oberschenkel. Er verstand und sprang, sodass ich ihn in Ruhe zum Bett tragen konnte. Dabei ließ er es sich nehmen sich an mir zu reiben.

„Kookie~", stöhnte ich in seinen Mund und nahm seine Zunge zwischen meine Lippen.

Ihm entwich ein unterdrücktes Wimmern, bevor ich seinen nackten Körper unter mich auf die Matratze platzierte. Er sah so umwerfend aus, ich konnte es nur wiederholen.

Und ich konnte nicht glauben, dass diese Schönheit zu mir gehörte.

„Tae!" Stöhnend drückte mein Freund mein Becken herunter, um sich gegen mein bereits hartes Glied reiben zu können.

Ihm dabei zuzusehen, wie er sich mit mir vergnügte und sich dabei Befriedigung verschaffte, brachte in mir Raketen zum explodieren.

Sein Mund stand leicht offen, seine Augen waren geschlossen und er zog die Stirn in Falten. Sein Atem war unkontrolliert und ihm entflog immer wieder ein Seufzen. Es war die pure Lust.

Stigma [TAEKOOK]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt