Er führte sie vom Dienstbotentrakt weg in die oberen Stockwerke. Ihr Verstand konnte sich auf dem Weg nicht wieder klären und sie hatte auch die Stimme der Vernunft vollkommen unterdrückt. Vor seinem Gemach blieb er stehen und drückte sie gegen die Tür. Er legte all seine Leidenschaft in diesen Kuss und vermochte ihren Verstand zu vernebeln. Sie ergab sich, gab ihm und sich selbst das was sie so unheimlich brauchten. Schon befand sie sich in seinem Zimmer und sie erblickte rundherum Kerzen, die bereits brannten. Der Raum war zum grössten Teil in Dunkelheit gehüllt, aber die Kerzen tauchten das Zimmer in einen goldenen Schimmer. Sie blickte zu seinem herrschaftlichen Himmelbett, die Laken waren aufgeschlagen. Er führte sie in die Mitte seines Gemachs und liess sie dort stehen. Sie beobachtete seine Schritte äusserst genau. Seine rechte Schulter und den Arm bewegte er so wenig wie möglich. Ihr Herz pochte unaufhörlich. Er ging zurück zu seiner Zimmertür, drehte den Schlüssel im Loch, verschloss die Tür und steckte den Schlüssel in seine Hosentasche. Nun stand er vor einigen Kerzen und ihr Schimmer breitete sich über seine Hünengestalt aus... sein schwarzes Haar war gelöst und eine Strähne fiel ihm ins Gesicht. Er stand da und sah sie an... Isabella wusste nicht, wie sie reagie-ren sollte. Sie bewegte sich kein Stück und blickte ihn ebenso unnachgiebig an. Nach einiger Zeit fing er an seine Knöpfe am Jackett aufzuknöpfen... er tat dies immer noch im selben Ab-stand zu ihr und liess sie nicht aus den Augen. Sein ausgezogenes Jackett legte er über den Sessel in der Nähe des Kamins. Als er anfing sein Hemd auf zu knöpfen, vergass Isabella ihre Unerschrockenheit und lief rot an, doch ihren Blick konnte sie nicht von seinem Oberkörper losreissen. Zum Glück sah er ihre roten Wangen beim Schimmer der Kerzen nicht und fuhr damit weiter sich auszuziehen. Seine Brust war steinhart und der Schimmer liess sie Bronzefarben erscheinen. Nun stand er vor ihr, nur noch mit seiner Hose bekleidet und starrte sie an. Wollte er, dass sie sich genauso vor ihm auszog? Sie wusste nicht, ob sie dazu im Stande wäre, denn ihre Knie, würden bald einknicken. Noch bevor sie eine Bewegung machte, öffnete er seinen Gürtel und die Hose glitt nach unten. Jetzt schien es zu geschehen ihre Knie knickten... sie schien zu schwanken, doch sie bemühte sich mit letzter Kraft ihre Haltung zu bewahren. Ihre Atmung hatte sich beschleunigt und ihr wurde unglaublich heiss. Die Wärme kroch ihr ins Gesicht und schien sich zwischen ihren Beinen zu bündeln. Sie hatte das Bedürfnis, diese Stelle sofort zu berühren, doch das konnte sie nicht einfach so tun. In ihrem Kopf drängte sie eine Stimme sich alles anzusehen und sich genau einzuprägen, vielleicht würde sie einen solchen Anblick nie wieder vor sich haben. Und wieso sollte sie nicht, schliesslich hatte sie ihn ja schon so gesehen, auf seinem Bett... gestern. Doch das hier war anders... dort war er geschwächt und hier stand er nun mit seiner ganzen Manneskraft im schimmernden Licht und beobachtete sie. Sie liess ihren Blick wandern... sah seine muskulösen Arme, die zahlreiche weisse Striche trugen. Seine harte Brust, die sich langsam und kontrolliert hob und senkte. Nicht wie ihre, die so schnell pochte, als wäre sie gerade gerannt. Sein Oberkörper trug ebenso unzählige Narben, die ihn zeichneten. Er strahlte Sicherheit aus, doch da lag noch mehr in seinem Innern, eine unbekannte Schicht, die einem Angst machen konnte. Bei seinem Bauchnabel angelangt führte sie eine Linie schwarzen Haares weiter nach unten... Isabella schluckte und sah seine harte Männlichkeit, welche sich ihr entgegen reckte. Noch nie hatte sie etwas Vergleichbareres gesehen. Sicher hatte sie schon nackte Männer gesehen aber noch nie... noch nie in diesem Zustand und noch nie in einer solchen Grösse. Sie hatte das enorme Verlangen dieses harte Stück Männlichkeit zu berühren, weil sie wusste, dass ihr das die Befriedigung verschaffen würde, die sie seit dem ersten Tag als sie diesem Mann begegnet war, suchte. Doch nach einem ersten zögerlichen Schritt hielt sie inne... durfte sie es berühren? Was würde er von ihr denken? Und war sie dazu wirklich bereit, ihre Vergangenheit hinter sich zu lassen? Er schien ihr Zögern zu bemerken und kam auf sie zu. Sie hatte ihren Blick immer noch auf seine Männlichkeit gerichtet und hob ihn erst, als er dicht vor ihr stand. Seine Augen leuchteten klar „Manchmal habe ich das Gefühl, dass du noch vollkommen unberührt bist... oder hast du nur einfach für mich eine solch verspielte Begeisterung?" hauchte er ihr ins Ohr und fing an ihren Hals mit Küssen zu bedecken. Seine Finger glitten so sanft und geschickt über ihren Körper, dass Isabella erst dann bemerkte, dass sie oben vollkommen entkleidet war, als er ihre Brustspitzen mit seiner Zunge umspielte. Die wohligen Schauer und die feuchte Hitze zwischen ihren Beinen breiteten sich über ihren Körper, wie ein heftiger Schwertkampf, aus. Er sog und streichelte ihre harten Nippel und Isabella wimmerte. Schon machten sich auch ihr Rock, Unterrock und ihr Unterhemd auf den Weg nach unten. Vollkommen entkleidet, wie er, stand Isabella im Taumel der Lust in seinem Gemach. Er strich mit seinen Lippen über ihre Brüste und knetete sie kraftvoll. Sie war ihm absolut ausgeliefert, nun konnte und wollte sie ihn nicht mehr aufhalten. Er hob sie auf seine Arme und trug sie zu seinem Bett, dort legte er sie sanft hinein und lag dann in Seitenlage neben sie. Er befreite ihr langes schwarzes Haar aus den Zöpfen und liess es über ihre Brüste gleiten. „Du bist so... so wunderschön meine Geliebte... ich weiss du hast dich gegen mich gewehrt und nun verführe ich dich so schändlich... aber ich verspreche dir, dass ich dir die grösste Lust bereiten werde, die du jemals erlebt hast... und ich werde mir die ganze Nacht dafür Zeit lassen, dich in den Tempel der Begierde zu entführen". Er strich ihr über den ganzen Körper und hielt bei ihren Schenkeln inne... langsam fuhr er mit seinen Fingerspitzen an der Innenseite der Schenkel entlang, dann senkte er seinen Kopf nach unten und küsste jede Stelle bis kurz vor Isabellas glühendem Hügel. Isabella fühlte, wie sich ein Schauer von ihrem warmen, feuchten Hügel ausbreitete und jeden Gedanken erstickte. Sie hatte das Gefühl, dass sie schmelzen müsste. Als sie glaubte dies wäre die grösste Gabe, drang er mit seinen Fingern in ihren feuchten Hügel ein. Isabella bebte... genoss die Bewegungen seiner Finger... nach einigen lustvollen Bewegungen liess er langsam ab und zog seine Finger sanft hinaus. Isabella öffnete ihre Augen und er blickte sie voller Leidenschaft an. Sie hob ihren Kopf und ihre Lippen trafen sich, sein Mund war samtig weich, er liess sich alle Zeit der Welt und spielte mit ihrer Zunge. Dann löste er sich von ihren zarten Lippen und bahnte sich einen Weg zu ihrem Nabel, den er mit heissen Küssen versehrte. Er glitt tiefer und bevor Isabella erahnen konnte was er zu tun gedenkte, senkte er seinen halb geöffneten Mund auf die Knospe ihres Hügels. Er saugte an dieser kleinen Spitze und Isabellas Körper wurde von wunderbaren Schauern überwältigt... er fuhr mit seinem Mund den Spalt entlang und liess dann seine Zunge in sie eindringen. Er wiederholte es erst ganz langsam und wurde dann schneller. In ihrem Kopf drehte sich alles. Sie spürte die Anspannung, ihr sicheres Zerbersten schien nur allzu nah. Ihr Körper trieb immer weiter nach vorne und jede einzelne Faser in ihrem Innern schrie nach Erlösung... dieser Schrei erst Stumm in ihr, bis er sich in ihrer Kehle gebündelt hatte. Isabella konnte es nicht beeinflussen, sie schrie auf. Er schien ihre Anspannung zu spüren und verlängerte ihre Lust bis zum äussersten. Bei ihrem Aufschrei könnte sie schwören, er hatte auch laut aufgestöhnt. Ihr Brustkorb bebte und Isabella wollte mehr... sie wollte ihn. Als sich ihre Atmung beruhigt hatte und sie erneut die Augen öffnete, lag er dicht an ihrer Seite und beobachtete sie. Er liebkoste sie mit seinen Händen und überall wo seine Hand hinweg fuhr, stellten sich die winzigen kleinen Härchen von Isabella auf. Ihr Körper, ihre Sinne, sie wollte mehr. Sie wollte sich aufrichten um ihn besser betrachten zu können, doch er drückte sie wieder in die Laken zurück. „Ich will dir erst gar nicht die Möglichkeit zur Flucht geben" er schmunzelte und fuhr fort „Ich brauche dich... ich kann nicht noch einen Tag länger ohne diese Erfüllung, die nur du mir bieten kannst, mit dir in einem Raum sein. Du musst mir diese Erlösung geben". Seine Stimme klang ernstlich verzweifelt. Isabella sprach zum ersten Mal seit sie nun zusammen lagen
„Mylord nichts läge mir nun ferner, als euch nach dieser... dieser Freude, die ihr mir geschenkt habt... euch unbefriedigt zu lassen. Ich werde alles tun um euch dieselben Freuden zu berei-ten". Isabella legte ihre Hände auf seine Brust und strich darüber. Sie liess ihre rechte Hand nach unten gleiten, fuhr über jeden Muskel und strich seinen Narben entlang. Sie waren das Symbol seiner Stärke und Macht. Sie entdeckte eine kugelige Narbe an seinem Becken, es erinnerte sie an einen Igel... nein eher an eine Sonne... Isabella fuhr ihr mit ihren Lippen nach. Sie konnte nicht genug von ihm schmecken und fühlen... trotz der Zeichen des Kampfes war seine Haut so zart, als badete er täglich in warmer Milch. Sie erforschte jede Stelle seines Oberkörpers bis ihre Hand den schwarzen Pfad seiner Haare erreichte, dem sie vorher im Kerzenschein mit ihren Augen gefolgt war. Sein Glied streckte sich empor und Isabella begutachtete es begierig. Dieses Symbol der Männlichkeit würde sie befreien, es würde sie erlösen von all ihren Träumen und heimlichen Verlangen diesem Hünen gegenüber. Sie konnte nicht mehr warten, sie wollte es. Sie wollte es streicheln, fühlen, schmecken und es in sich spüren. Sie umfasste es mit ihrer Hand. Er sog die Luft scharf zwischen seinen Zähnen ein. Sie liess ihre Hand sanft auf und ab gleiten. Es fühlte sich richtig an. Er war hart und trotzdem nicht unangenehm. Sie sah, wie sich auf der Spitze eine Flüssigkeit ansammelte. Durch ihre Berührung schien de Warenne sich anzuspannen und Isabella beschleunigte ihre Handbewegung. Sie schien das richtige getan zu haben, denn sein Penis produzierte noch etwas mehr von dieser Flüssigkeit. Isabella wanderte mit ihren Lippen zu seinem Schaft und liess ihren Mund auf ihn niedersinken und liebkoste ihn mit der Zunge. Sie sah, dass sich auf seiner Stirn kleine Wassertröpfchen bildeten. Bei der Bewegung ihrer Zunge über seine Eichel, riss er seine Augen plötzlich auf, blickte sie an und zog sie zu sich hoch in eine stürmische Umarmung. Er überfiel sie mit seinem Mund und Isabella löste ihre Hand von seinem Schaft. Er rollte sie über sich, ihre nackten warmen Körper strichen aneinander vorbei, auf der anderen Seite bettete er sie auf den Rücken und legte sich über sie. Seine Arme stützten sich links und rechts von ihrem Kopf ab. Mit seinen muskulösen Schenkeln trennte er ihre Beine und bog sie weit auseinander. Sie blickte ihm in seine dunklen Augen... der graue Schimmer war fast nicht mehr zu erkennen. Er war vollkommen von seiner Lust eingenommen. Sie fühlte plötzlich, wie seine Männlichkeit die Falten ihres feuchten Hügels streifte und sich hineinzwängte. Isabella wusste nun, was jetzt geschah. In ihrem Zuhause gab es Bücher, die sie einst in einem geheimen Fach entdeckt hatte. Sie waren überfüllt mit Details über den Liebesakt und Isabella hatte sie alle begierig gelesen. Sie wusste schon lange, was sich zwischen Mann und Frau in ihrem Ehebett abspielte und seit sie Dienstbotin war, erfuhr sie noch sehr viel mehr intime Wahrheiten aus den Erzählungen der Mädchen. Er senkte seinen Mund auf den ihren und stiess kraftvoll hinein. Ein scharfer Schmerz zog sich durch ihren Körper und für einen Moment war die Lust verebbt. Der Schmerz wand sich durch ihren Körper, sie konnte ihre Tränen nicht zurückhalten. Er hielt sofort inne und blickte auf sie hinab... sie konnte nicht genau seinen Blick deuten, war es nun Wut, Verzweiflung oder Angst, die kurz durch seine Augen schimmerten? Mit einer Hand wischte er ihr die Träne ab, die ihr entwischt war. Er starrte sie an und machte keine Bewegung. Isabella befürchtete schon er würde sich zurückziehen. „Nein... bitte nicht aufhören" sagte sie mit leiser Stimme. Sein Blick veränderte sich und sein Mund senkte sich hinab und er küsste sie.
„Verdammt Mädchen... du warst noch Jungfrau?!" Sie erwiderte nichts und blickte ihn herausfordernd an. Sie würde nicht zulassen, dass er sich nun zurückziehen konnte. Sie bog ihren Rücken durch und bot ihm ihre Brüste dar. Er stöhnte leise und wisperte „Hör mir zu Rose... ich werde sofort aufhören, wenn du willst, doch es ist nun zu spät. Wenn ich es jetzt nicht tue, dann wird der Schmerz grösser sein". Sie gab ihm keine Antwort, sondern küsste ihn und liess ihre Zunge in seinen Mund gleiten. Seine Hüften begannen sich rhythmisch vor und zurück zu bewegen und langsam spürte sie wie der stechende Schmerz verschwand und sich ein steigerndes Gefühl von Lust in ihr ausbreitete. Um einiges intensiver und stärker als die Lust, die sie vorhin empfunden hatte. Ihr Hügel begann zu pulsieren und sie spürte, wie ihre Feuchtigkeit ihn umfing... er wurde in seinen Bewegungen stärker und reizte ihren Lustpunkt... es war heiss und sie hatte das Gefühl, dass sie zerfliessen und nie mehr fest werden würde. Nun war ihr Schicksal besiegelt, ihre Vergangenheit lag hinter ihr. Sie selbst hatte entschieden, wem sie sich hingeben möchte und sie bereute ihre Entscheidung auf gar keinen Fall. Sie hätte sich keinen besseren ersten Liebhaber aussuchen können, als Lord Cumberland. Seine Bewegungen wurden härter und fordernder und Isabella legte ihre Handflächen an sein Gesäss und schwang mit seinen Bewegungen mit. Ihm schien es zu gefallen, denn er senkte seinen heissen Mund auf ihren und zog sie in einen schwindelerregenden Wirbel. Sie hob ihm das Becken entgegen, um ihn noch stärker zu fühlen. Sie fühlte, wie sich all ihre Sinne zusammenzogen, durch das Glühen angefeuert an der Stelle bei der sie eins waren und ihre Augen schlossen sich. Sie fühlte seine angespannten Muskeln und sein Glied schien in ihr zu wachsen und wurde noch härter. Isabella bot sich ihm dar und liess einen erfüllten Lustschrei los. Tausende Gefühle schossen durch ihren Körper und zersprangen... Kurz darauf fühlte sie, wie sich sein Körper versteifte und er sich mit einem tiefen Grollen in sie ergoss. Sein Atem ging schnell und seine Haut war ganz feucht vor lauter Anstrengung. Er stützte sich etwas vom Bett ab und sah sie an. Er strich ihr eine Haarsträhne hinters Ohr und küsste ihre Stirn. Er rollte sich zur Seite und zog sich aus ihr zurück. Sie wollte protestieren, doch er griff schon nach den Decken und schob sie über sie beide. Er zog Isabella in seine Armbeuge und hielt sie fest, küsste sie noch einmal heiss auf ihren Mund und flüsterte erschöpft „Wir werden uns noch unterhalten müssen... aber erst wenn wir uns beide etwas ausgeruht haben... meine Liebste" er legte ihren Kopf in seine Halsbeuge.
„Mylord... ich weiss ich hätte" erwiderte sie etwas zittrig. Die Gefühle, die sie in der letzten Stunde durchlebt hatte, schien ihr Körper noch nicht richtig bestimmen zu können.
„Psst... Psssst... jetzt nicht... und bitte nenn mich Alec oder Alexander... denn über die Förmlichkeiten sind wir längst hinaus". Isabella nickte und er fügte hinzu „Schliess nun deine Augen... es wird uns gut tun". Isabella rückte näher an seinen Oberkörper und versuchte ihre Augen zu schliessen. Nie in ihren Leben hatte sie so etwas intensives erfahren oder erlebt. Jetzt war ihr klar, wie nie zuvor, dass sie diesen Mann nicht einfach so verlassen konnte. Sie hatte sich verliebt. Die Wahrheit traf sie, wie der Hufschlag eines Pferdes. Er war für sie das, was einer Familie am nächsten kam. Sie hatte eben eine intime Erfahrung ihres Lebens bewusst mit diesem Mann geteilt. Sie konnte nicht schlafen.
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Schottisches Feuer und englische Anmut - Band 1
Historical FictionEngland im Umbruch. Der junge König Henry VIII hat nicht das Geschick und das gute Herz seines Vaters geerbt. Er will Krieg und Schottland endlich unter englischer Herrschaft wissen. In diesen Sog gerät der kampferfahrene Alexander de Warenne, Lord...