Say Something - A great big world, Christina Aguilera
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Emma RobertsSuchend sah ich mich nach dem richtigen Zug um, der nach Plymouth fahren würde. Meinen Rucksack trug ich auf meinen Schultern während ich meinen kleinen Koffer hinter mir her zog.
Ich freute mich unbeschreiblich stark auf Zuhause, auf meine Brüder, auf mein Zimmer, auf alles.Obwohl ich dort keine Freunde mehr hatte, liebte ich diesen Ort trotzdem über alles.
Mein Blick schweifte über die elektronische Anzeige, bis mir Plymouth ins Auge schoss. Voller Vorfreude lief ich zu dem Gleis, wo der Zug abfahrtbereit stand. Schnell huschte ich durch die Tür und suchte im Inneren nach einem guten Sitzplatz. Als ich meinen Koffer gut verstaut hatte ließ ich mich entspannt in den Sitz gleiten, nahm meine Kopfhörer heraus und hörte meine Lieblingsplaylist an. Das Wochenende kann beginnen.Alex Black
Meine Augen suchten den ganzen Speisesaal nach Emma ab, aber sie war nirgends zu finden. Olivia war da, genau wie ihre anderen Freunde.
Mich ließ sich Emmas Aussage von gestern nicht los.'Auf Nimmerwiedersehen'.
Ist sie weggerannt oder so? Wobei, dann wäre Olivia nicht so normal, sondern würde alles dafür tun, dass man Emma wieder findet.
Oder sie war zu schockiert von mir. Sie weiß jetzt alles über mich. Jedes kleinste Detail hat sich in ihr Gedächtnis gebrannt.Und ich habe Layla geküsst. Und sie hat es gesehen.
Es ist einfach so passiert. Sie stand da, ging auf mich zu, hat mich geküsst und ich habe es zugelassen. Vor ein paar Wochen habe ich mir noch nicht so richtig eingestehen wollen, dass ich mich wirklich in Emma verliebt habe und wollte aber mein Image für alle Außenstehenden aufrecht erhalten. Jetzt bereue ich jede meiner einzelnen Handlungen, die Emma haben glauben lassen, dass ich immer noch derselbe bin.Ich zog mein Handy raus und schrieb ihr kurz.
Alex: Wo bist du?
Danach stand ich auf, während meine Kumpels noch ihre Spaghetti Bolognese aßen. Bei Olivias Tisch angekommen stützte ich meine Hände auf der Tischplatte ab.
"Wo ist Emma?", fragte ich bestimmt und versuchte mir nichts anmerken zu lassen. Die vier Mädchen und drei Jungen mussten ja nicht unbedingt wissen, dass ich sie geküsst habe.
"Wie du siehst, ist sie hier nicht zu sehen", meinte Joy knapp. Ich kannte sie zwar nicht so gut, aber was ich wusste war, dass sie eine unheimlich große Klappe hat.Meine Augen suchten genau dasselbe Braun wie meines und Olivia schaute mich an. Als ihr Blick meinen traf merkte ich sofort, dass sie mehr wusste, als ich mir gedacht habe.
Emma hat ihr ganz sicher erzählt, dass ich sie geküsst habe und somit fing ich schon an mir irgendwelche unbemerkten Fluchtmöglichkeiten auszudenken, damit ich hier noch heile herauskommen würde, wenn mich Olivia gleich zur Schnecke machen wird.Sie hob beide Augenbrauen an, als ob sie mich fragen würde, ob ich es wirklich getan habe.
Ich nickte und versuchte mit meinem Blick ihr irgendwie noch verständlich zu machen, dass es anders war, als sie dachte. Dass ich Emma nicht benutzen wollte. Aber Olivia schüttelte nur angewiedert ihren Kopf und aß weiter. Die anderen am Tisch schienen unsere kurze Blickkonversation nicht bemerkt zu haben und waren wieder in ihr Gespräch vertieft.In dem Moment vibrierte mein Smartphone in meiner Hosentasche.
Emma: Ich bin über das Wochenende Zuhause.
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unbreakable
Teen Fiction~Es ist so ein schreckliches Gefühl, wenn man nicht weiß, was man falsch macht. Man bekommt nur gesagt, dass man aufpassen und sich in acht nehmen soll. Ich bin in einer Welt, in der ich fremd bin und beobachtet werde.~ Emmas eineiige Zwillingsschwe...