Everybody wants to rule the world - Lorde
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Emma RobertsMein Herz blieb für wenige Sekunden stehen, für zu lange. Geschockt holte ich Luft und hob zitternd meine Hände. Alex tat es mir gleich und ich hatte kurz Zeit, um mich herum zu schauen und vier Männer wahrzunehmen, die einen Kreis um uns gebildet haben und uns bedrohlich anschauten. Fuck.
"So sieht das also aus, du hast dich also nicht an unsere Abmachung gehalten, Alex Black", spottete sie.
Was? Was für eine Abmachung mit Ms Daniels?
Geschockt starrte ich ihn an. Was hatte das zu bedeuten? Für mich machte das absolut keinen Sinn mehr.Alex schaute sie emotionslos an und hielt seine Hände stur nach oben.
"Lass sie da raus", knurrte er bedrohlich, "ich habe mich nicht an die Abmachung gehalten. Es ist meine Schuld."
"Oh nein, Emma werde ich nicht raus lassen, sie ist der Kern der ganzen Sache, um sie geht es schon die ganze Zeit", meinte sie und am liebsten hätte ich meiner Biologielehrerin bei dieser ekelhaften hinterhältigen Stimme die Augen ausgekratzt.Wütend knirschte ich mit den Zähnen und versuchte verbissen, mich nicht zu bewegen, da Ms Daniels vielleicht abdrücken würde.
Plötzlich wirbelte Alex herum und stieß mit seiner Faust gegen die Pistole an meinem Kopf, womit diese auf den Boden fiel und unsere Sekretärin geschockt um sich schaute.
"Das wirst du bereuen", bemerkte sie spitz.
Ängstlich schaute ich um mich und sah, wie die vier Männer in eine kampfbereite Stellung gingen.
Die Waffe lag nicht mehr in Ms Daniels Reichweite, also war die Todesgefahr erst einmal weg.Aber trotzdem schaute sie uns jetzt wütend an und schnaubte empört auf.
"Ihr denkt wohl, ihr seid stärker, was?", höhnte sie und lachte laut auf.Nein, das dachten wir definitiv nicht. Ich hatte noch nie so viel Angst in meinem Leben gehabt und ich wusste nicht, wie wir hier rauskommen sollten.
Alex setzte wieder seine fokussierte Miene auf und rannte auf sie zu, um sie mit voller Wucht auf den Boden zu hauen.
Alle anderen um uns herum kamen blitzschnell auf uns zugerannt und gingen auf Alex und mich los. Panisch fing ich an, um mich zu treten und traf den ein oder anderen mal zwischen die Beine, woraufhin sie sich schmerzhaft krümmten. Ich hatte absolut keine Ahnung von Selbstverteidigung also standen meine Chancen, hier lebendig rauszukommen, gleich null.Die Waffe lag immer noch außer Reichweite, was mir wieder mehr Mut gab und ich jedem, der mir auch nur näher kam, sofort irgendwo hin trat, damit ich meine Gegner schwächen konnte. Alex hatte ich komplett aus den Augen verloren, als plötzlich jemand seinen Arm um meine Taille schloss und ich diesen mir leider allzubekannten ekelhaften heißen Atem an meinem Ohr spürte.
"Mich solltest du noch kennen", sprach er mit dieser perversen Stimme.Mir schossen die Tränen unkontrolliert in die Augen, während ich panisch mit meinen Augen nach Alex suchte.
Fuchtelnd schlug ich um mich und war kurz glücklich, als meine Faust auf ein Gesicht traf, doch der Perversling fing sofort an, mir knallende Ohrfeigen zu erteilen.Ich riss mich mit aller Kraft los und landete rollend auf den spitzen Steinen, die auf meiner Haut unangenehme Kratzspuren hinterließen. Voller Adrenalin rappelte ich mich wieder auf und rannte zu der Pistole, die dort einsam lag. Sollte ich sie nehmen und schießen? Ich wollte kein schlechter Mensch sein oder galt das jetzt als Eigenwehr?
Die Große und Gewaltige
Lass dich nicht unterkriegen, zeig, was du kannst und kämpfe bis zum Ende.
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unbreakable
Teen Fiction~Es ist so ein schreckliches Gefühl, wenn man nicht weiß, was man falsch macht. Man bekommt nur gesagt, dass man aufpassen und sich in acht nehmen soll. Ich bin in einer Welt, in der ich fremd bin und beobachtet werde.~ Emmas eineiige Zwillingsschwe...