Kapitel 45:Die Zeiten verändern sich

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Die Fahrt zurück nach Kings Cross war still und bedrückt. Ich teilte mir mit den Mädels ein Abteil. Lust zu reden hatte ich keine. Die lezten Ereignisse legten sich schwer auf meine Laune. Immer wieder sah ich vor mir wie ich Cedric in den Hals gebissen hatte. Fleur hätte auch einfach entscheiden können allen zu erzählen, dass ich ein Halbvampir war. Ich hatte sie wirklich falsch eingeschätzt und war ihr unendlich dankbar, dass sie alles für sich behielt. Und dann war da ja noch die Tatsache, dass der Dunkle Lord wieder zurückgekehrt war. Was auch immer jetzt folgen würde, konnte nicht gut sein. Es erklärt aber warum die Todesser in den letzten Ferien den Anschlag auf die Weltmeisterschaft verübt hatten. Und was ist wenn die Malfoy tatsächlich wieder aktiv unter den Todesser waren? Konnte ich dann im Manor weiterhin wohnen? Und was würde dann aus Draco und mir? Ich fuhr mir mit der Hand durchs Gesicht. "Jane?", fragte Hannah besorgt. "Alles gut. Bei mir kreisen nur einige Gedanken wild im Kopf umher. Das wird wieder." Richtig überzeugt war sie von meiner Antwort nicht, aber sie nahm es hin und fragte nicht weiter nach. Auch die anderen fragten nicht. Keiner von ihnen konnte nachvollziehen wie es mir ging. Ich beschloss mit meinem Vater diese Ferien engen Kontakt zu halten. Ich wollte ihn lieber in meiner Nähe haben. Vielleicht könnten wir ja auch eine Möglichkeit finden welche mir ermöglicht mit ihm zusammen zu wohnen. Aber erstmal musste ich abwarten und schauen wie sich die Dinge entwickelten.
In London war es kühl und regnerisch. Der Bahnsteig war wie immer voller Eltern, die ihre Kinder sehnsüchtig erwarteten. Auch Lucius und Narcissa standen auf dem Bahnsteig. Beide sahen noch viel strenger aus als sonst. Und Narcissa hatte etwas besorgtes an sich. Das sorgte nicht unbedingt dafür, dass ich mich mit der Situation wohl fühlte. Draco hatte die ganze Fahrt über in einem anderen Wagon gesessen. Natürlich nahm er nicht meine Hand. Wir hatten uns ja darauf geeinigt, dass seine Eltern erst zum Ende der Ferien von uns erfahren würden.
Wie jedes Jahr apparierten wir sofort zum Manor. Ich verschwand direkt in meinem Zimmer. Draco blieb noch unten bei seinen Eltern. Sie schienen einiges mit ihm besprechen zu wollen.
Den Rest des Tages verbrachte ich auf meinem Balkon. Octavia flog über dem Haus Kreise während die Sonne langsam unterging. Als es Zeit für das Abendessen war, kam Draco nach oben um mich zu holen. In dem Moment, in dem ich gehen wollte, hielt er mich fest. "Jane.", sagte er besorgt. "Alles gut wirklich... Ich kann nur nicht in der Nähe von deinem Vater sein. Das ist alles.", sagte ich. Es war gemein, aber wenigstens die halbe Wahrheit. "Wenn du willst können wir über das was dir beim Turnier passiert ist reden.", antwortete er. Ihm war also vollkommen klar, warum ich mich zurückziehen wollte. "Was gibt es denn da noch zu bereden? Ich bin fast aufgeflogen, hab mehrere verletzt und am Ende ist auch noch jemand gestorben, weil der dunkle Lord zurück ist, verdammt." Mit diesen Worten lief ich an ihm vorbei zum Essenssaal. Draco blieb für einen Augenblick sprachlos zurück. Das Essen war wie immer sehr ruhig. Lucius versuchte über das Turnier mehr herauszufinden. Alle Eltern hatten von Cedric gehört, aber keiner wusste die genauen Umstände. Lucius aber machte mir einen zu scheinheiligen Eindruck. Er wirkte viel zu besorgt und erschüttert für seine normale Art. Auch Narcissa sah deutlich nervöser aus. Draco aber hielt unter dem Tisch meine Hand, als ich meine Wut und Verzweiflung runterschlucken musste. "Jane du musst was essen.", holte mich Narcissas Stimme aus den Gedanken. Mein Essen stand seit einer viertel Stunde unangerührt vor mir. "Ich hab nicht wirklich Hunger. Tut mir leid.", antwortete ich trocken. "Dann lass dir wenigstens etwas Brot auf dein Zimmer bringen.", schlug sie vor. "Ja das werde ich." Damit war das Essen beendet und ich konnte endlich weg.
Draco folgte mir in den Garten. "Jane warte." Widerwillig blieb ich stehen. Er konnte ja nichts für meine schlechte Laune und er war in den letzten Wochen ein wirklich guter Freund gewesen. "Tut mir leid. Ich bin einfach nur total fertig." "Das ist ja in Ordnung, aber du musst verstehen, dass du für nichts was dort passiert ist die Verantwortung trägst.", sagte er um mich zu beruhigen. "Draco irgendwas geht hier gewaltig schief. Ich kann die Nervosität deiner Eltern förmlich riechen. Sie haben ja sogar mit dir ein ernstes Wort gehabt.", sagte ich. Ich machte mir über alles Gedanken. Dracos Blick verriet, dass ich mit dem wichtigen Gespräch Recht hatte." Sie haben mir nichts Konkretes gesagt, aber es wird sich wohl jetzt einiges verändern. Todesser werden diese Familie aufsuchen. Wer weiß was dann passiert. Meine Eltern wollen nur unsere Familie schützen." "Draco. DU BIST ihre Familie. Sie wollen DICH schützen. Und Lucius will wahrscheinlich auch sich selbst schützen. Wenn der dunkle Lord tatsächlich wieder Macht gewinnt, dann werden deine Eltern beide davon ausgehen, dass er mehr Kraft denn je haben wird.", erklärte ich ihm. Er war mir furchtbar wichtig. Ich hatte Angst, dass er in Sachen mit reingezogen werden würde, die ihm weh tun könnten." Jane, wir müssen abwarten. Was ist wenn er keine Kraft bekommt? Vielleicht hat das Ganze schnell ein Ende.", sagte er hoffnungsvoll. So sehr er auch an dem Reinblutgehabe festhielt, er schien absolut nicht in den Konflikt zwischen Todessern und den anderen Zauberern und Hexen geraten zu wollen. Er war ja nicht böse. Draco ist nur mit dem falschen Idealen aufgewachsen. Wenn man darüber nachdachte, dass er vor vier Jahren mich verabscheut hatte und nun Gefühle für mich hatte, zeugte das davon dass er sich immer mehr uns Gute veränderte und keine Konfrontation haben wollte. Natürlich war das Selbstsüchtig von ihm, aber mir war es lieber, dass er nicht für die Todesser kämpfte und sich selber schützen wollte, als das er Feuer und Flamme für die Todesser war. "Aber was ist mit mir?", fragte ich. "Ich kann nicht in diesem Haus sein wenn Reinblutvernatiker in dieses Haus kommen." Dafür hatte er keine Antwort. Auch ich hatte keine. Er nahm meine Hand. "Lass uns heute Abend keine Gedanken mehr drüber machen." Ich wünschte ich könnte das, aber versuchen schadete ja nicht. Und tatsächlich schafften wir es uns noch einen schönen Restabend zu machen.
In den nächsten Wochen versuchte ich den größten Teil der Zeit nicht in der Nähe von Dracos Eltern zu sein. Außerdem hatte Draco Recht behalten. Es kamen ständig Männer und Frauen aus reinblütigen Familien ins Manor. Oft hörte ich wie sie sich über den dunklen Lord unterhielten. Es wurde etwas geplant. Leider konnte ich nicht mithören was genau geplant wurde. Lucius und Narcissa waren bedacht die Geräusche vor meinem Gehört abzuschirmen. Draco wurde immer ruhiger über die Wochen. Im gewisser Weise bezogen sie ihn mit ein, aber ein Schwur nichts zu erzählen, hielt ihn davon ab mir etwas zu sagen. Seine Blicke sprachen aber Bände. Am Ende der Tage nahm er mich immer in den Arm und blieb einfach stumm stehen. Als würden die Umarmungen auf den Boden der Tatsachen bringen, aber sie nicht so schlimm wirken lassen. "Gibt es keine Möglichkeit, dass du dich zurückziehen kannst aus dem Ganzen?", fragte ich besorgt. Er schüttelte den Kopf. "Ich vertrete wie meine Eltern eine reinblütige Familie. Ich kann nicht einfach gehen und allem den Rücken kehren. Es ist einfach ein Teil der Ehre.", sagte er wie automatisch. Ich sagte dazu nichts. Ich hätte auch nicht gewusst was ich antworten sollte.
Ich schrieb regelmäßig Briefe mit meinem Vater. Allerdings mussten wir beide aufpassen, dass unsere Eulen nicht abgefangen wurden. Ich wollte nicht dass die Todesser irgendwas mitbekamen. Auch wenn ich keine großen Geheimnisse schrieb. In den Briefen erzählte ich Dad von all den Leuten die Tag ein Tag aus im Manor waren und dass ich ein großes Versteckspiel spielen musste. Die Malfoys durfen nicht mit einer halbblütigen Hexe gesehen werden, die zusätzlich auch noch ein Halbvampir war. Das konnte für alle Beteiligten sehr gefährlich werden.
Während ich förmlich dabei zusah, wie sich Voldemorts Anhänger immer mehr zusammenschlossen und seine Befehle ausführten, leugnete das Ministerium jegliche Beweise für eine Rückkehr Voldemorts. Sie stellten im Tagespropheten Harry und Dumbledore als Lügner dar und beteuerten der Bevölkerung das alles in Ordnung war. Meine Entrüstung darüber ließ ich unter anderem auch in den Briefen aus. "Wie kann man nur so stur und blind sein?", schrieb ich meinem Vater. Er versuchte mich zu beruhigen, aber war dennoch der selben Meinung. Wir schrieben auch darüber, ob ich nicht doch bald das Manor zu meiner eigenen Sicherheit verlassen sollte. "Es gibt eine Möglichkeit, wo du wohnen könntest. Aber wir müssen das besprechen und erst dann kann ich dir mehr erzählen.", laß ich in einem seiner Briefe. Was er meinte konnte ich mir aber nicht vorstellen. Allgemein waren seine Briefe sehr geheimtuerisch. Immer wieder deutete er etwas wichtiges an, ohne es mir zu erzählen. Seit Cedrics Tod sind erst wenige Monate vergangen und schon war alles anderes. Noch war nichts schlimmeres passiert, aber alle Vorboten waren da. Gestresst ließ ich mich aufs Bett fallen. Eigentlich war gerade Abendessen dran, aber die Malfoys hatten mal wieder Besuch. Aber ich roch dass jemand Neues dabei war. Der Geruch kam mir gruselig vertraut vor.....Mit einem Satz saß ich wieder. Ein Werwolf.... Es war ein Werwolf im Manor! Wenn er oder sie mich noch nicht gerochen hatte, war ich wirklich gut dran. Aber ich bezweiflte es. Vorsichtig versuchte ich zu lauschen oder aber irgendwas Anders wahrzunehmen. Und tatsächlich... Es wurde unten lauter. Ich konnte jetzt Stimmen verstehen. "Hier ist noch jemand. Lucius. Wen haltet ihr verborgen?", sagte eine männliche tiefe Stimmte. Mir rutschte das Herz sonst wo hin. Leise verschloss ich die Tür mit dem Schlüssel. "Fenrir. Lass es gut sein.", sagte eine andere Stimme. Sie gehörte nicht den Malfoys. "Hör auf deinen Freund Greyback. In diesem Haus hast du nichts zu entscheiden.", sagte Lucius nun. Er klang ruhig, aber jeder Vampir, Halbvampir oder Werwolf konnte die Verunsicherung riechen und hören. Ich hörte die Herzschläge aller Menschen im Raum. Die der Malfoys waren mir so vertraut, wie mein eigenes Zimmer. Ich nahm sie normaler Weise kaum wahr. Draco war extrem nervös. Auch das konnte dem Werwolf nicht entgehen. "Hier ist jemand. Wenn es mich nicht täuscht ist es ein Schlammblut. Das wird dem dunklen Lord nicht gefallen.", sagte die Stimme bedrohlich. Ich wich von der Tür zurück. Schnell holte ich eine Tasche heraus und warf meine Sachen in die Tasche. In meinen Koffer packte ich binnen weniger Minuten alles für die Schule. Kurz blieb ich stehen und hörte erneut was sich unten abspielte. "Wag es nicht in meinem Haus herum zu schnüffeln du Hund.", rief Lucius nun bösartig. "Lucius. Reiß dich zusammen.", sagte Narcissa leise. "Seit wann beschützen die noblen Malfoys Schlammblüter?", antwortete Fenrir. Ich hörte nun Schritte auf der Treppe. Und dann flogen plötzlich Zaubersprüche. Hecktisch nahm ich mir einen Stift, kritzelte eine Nachricht an meinen Vater auf ein kleines Stück Pergament und gab es Octavia. "Du weißt wo du hin musst.", sagte ich zu ihr und sah ihr hinterher als sie sich auf den Weg machte. Als der Kampf unten vorbei war, hörte ich Lucius ächzen vor Schmerzen. "Wollen wir doch mal sehen, wer sich hier verbirgt." Die Stimme des Werwolfs war unangenehm nah. Er war schon auf der Treppe. Plötzlich hörte ich Dracos Stimme in meinem Kopf. "Jane, mach das du hier weg kommst!", rief er aufgeregt. Ich wusste nicht das er Legelimentik beherrschte, aber ich ließ mir seine Aufforderung nicht zwei Mal sagen. Wir hatten im Endeffekt beide sowieso das Gleiche gedacht. Ich schmiss meine Sachen über den Balkon und hoffte, dass nicht alles wichtige zerbrach. Ohne darüber nachzudenken sprang ich hinterher. Ich landete hart neben meinen Sachen und sprührte einen starken Schmerz im rechten Knöchel. "Verdammt.", sagte ich leise. Mir blieb nichts anderes übrig, als den Schmerz zu ignorieren. Mit meinen Sachen im Schlepptau rannte ich zunächst in eine stark bewachsene Ecke des Gartens. Ich hatte keine Zeit sonst wo hin zu laufen. Gerade als ich mich hinter einer Hecke versteckte und meine Sachen in einen Busch schmiss, erschien der Werwolf auf meinem Balkon. Er war logischer Weise ein Mensch, aber er sah wolfaartig aus. Bei ihm musste man nicht lange darüber nachdenken was er war. Er war nicht wie Lupin. Tatsächlich schien er sein Dasein sehr zu genießen. Sein Blick wanderte über den Garten. Ich hoffte das der Wind mir in die Karten spielte und meinen Geruch nicht in seine Richtung wehte. Er drehte sich auf dem Haken um und lief uns Zimmer. Draco lief danach auf den Balkon und blickte sich besorgt um. Ich wand Legelimentik an. "Hinter der Hecke." ich trat einen kleinen Schritt zur Seite damit er mich sehen konnte. Er entspannte sich ein wenig, als er mich sah. "Ich werde deinem Vater eine Eule schicken. Versteck dich im Wald. Da hast du die besten Chancen Greyback nicht über den Weg zu laufen.", sagte Malfoy. Ich nickte. "Ich hab Dad auch was geschrieben. Sag ihm das ich im Wald bin. Pass auf dich auf. Ich liebe dich.", antwortete ich ihm. "Ich dich auch. Sei vorsichtig.", sagte er während er wieder ins Haus ging. Kurz blieb ich ruhig stehen wo ich war und lief dann so schnell ich mit dem verletzten Knöchel konnte, in Richtung Wald.
Im Wald hoffte ich, dass Greyback nicht meine Fährte aufnahm. Aber das Glück blieb mir nicht gewährt. Ich wollte meine Sachen nicht liegen lassen. Es waren auch Sachen von meinem Vater drin. Das konnte ihn auch in Gefahr bringen. Nicht viele wussten überhaupt, dass er eine Tochter hatte. Also schleppte ich meinen Koffer und meine Tasche durch das Unterholz. Ich durfte keine Magie anwenden. Es war untersagt und ich wollte einen Stress mit dem Ministerium anfangen. Auch wenn einem Magie zur Verteidigung gestattet war. Immer wieder konnte ich die Stimme des Werwolfes hinter mir hören. Stehen konnten wir uns aber gegenseitig nicht. Nach fast zwei Stunden hörte ich Greyback und seinen Freund disapparieren. Erleichtert setzte ich mich auf meinen Koffer. Jetzt war warten angesagt. Hauptsache Fenir holte sich keine Verstärkung. Aber warum sollte er noch mehr Aufwand wegen einem Halbblut machen? Ich strecke mein Bein aus und sah mir meinen Knöchel genauer an. Er war nicht gebrochen. Vermutlich hätte ich dann auch nicht so schnell laufen können. Aber angeschwollen und geprellt war er sicherlich. Vielleicht sogar angebrochen. Es vergingen noch einmal 2 Stunden. Mittlerweile war es dunkel. Die Nacht war bewölkt, weshalb nicht mal das Mondlicht schien. "Jane?", es war die Stimme meines Vaters in meinem Kopf. "Ja?", antwortete ich. "Weißt du wo du bist?" Forschen sah ich mich um. Beim Laufen hatte ich nicht darauf geachtet in welche Richtung ich genau lief. Aber ich konnte einen Bach hören. "In meiner Nähe ist ein Bach. Ich Lauf dort hin." Zügig machte ich mich auf den Weg. Mein Knöchel war nun noch viel dicker und schmerzhafter als vorher. Laufen war nicht mehr so einfach wie vor vier Stunden. Als ich am Bach ankam, stand mein Vater schon da und sah sich nach mir um. Als er sich umdrehte sah er mich humpeld auf ihn zukommen. Schnell nahm er mir meinen Koffer ab. "Was ist passiert? Dracos Eule kam kurz nach Octavia an. Er meinte nur genau wie du, dass du das Manor verlassen musstest und im Wald bist." "Fenrir Greyback hat mich gerochen und konnte es nicht gut sein lassen. Er wollte unbedingt herausfinden, was ein Halbblut mit den Malfoys zu tun hat. Ich bin vom Balkon gesprungen und hab mich erst im Garten versteckt. Er ist mir 2 Stunden lang bis in den Wald gefolgt.", erklärte ich ihm. Er sah an meinem Bein herunter und schaute den Knöchel grimmig an." Den können wir beim Orden behandeln. ", sagte er, nahm meine Hand und wir apparierten. Als das eckige Ziehen endlich vorüber war sah ich mich um. Wir standen vor einem alten Wohnblock. "Willkommen im Grimmauldplatz Nummer 12.", sagte mein Vater.

Hexe, Halbblut, HalbvampirWo Geschichten leben. Entdecke jetzt