Als wir an meinem Haus ankommen, steigen wir beide aus. Ich sehe durch das Küchenfenster das noch Licht brennt. Meine Mutter ist wohl immer noch nicht ins Bett gegangen.
Ich drehe mich zu Hoseok um und seufze dann. "Also dann...", er nickt und nimmt meine Hand. Ich hoffe inständig das meine Mutter nicht aus dem Fenster guckt, kann es aber nicht lassen seine Hand auch in meine zu nehmen.
"Das Geld ist in der Jackentasche.", meint er und zwinkert mir zu. Ich grinse. "Darum geht es mir gar nicht mehr...", fuck.. habe ich das wirklich gesagt?! Egal...
Hoseok nickt schmunzelnd und zieht mich in eine Umarmung. "Ich... darf das eigentlich nicht sagen weil du mein Kunde bist... aber ich vermisse dich jetzt schon.", flüstert er mir zu.
Ich nicke. "Ich dich auch!" Hoseok löst sich aus der Umarmung und wuschelt mir durch die Haare. "Jetzt geh mal rein, bevor ich dich einfach einpacke.", ich nicke und winke ihm noch zu.
Er steigt erst in sein Auto als ich die Haustür aufgeschlossen habe. Er winkt mir nochmal und fährt dann ab. Ich schaue ihm hinterher und seufze dann.
"Jungkook! Da bist du ja!" Meine Mutter kommt auf mich zugelaufen und umarmt mich. "Ich habe mir Sorgen gemacht!"
Ich erwidere die Umarmung. "Sorry, Eomma.", meine Mutter lächelt. Dann schaut sie komisch. "Moment... wem gehört die Jacke?" Ich schlucke. Na toll, was sag ich jetzt?
"Habe ich von einer Arbeitskollegin bekommen, weil es draußen so kalt ist...", weiche ich aus. Funktioniert scheinbar. Sie lächelt.
"Okay. Soll ich sie waschen?" Fragt sie. Ich schüttele den Kopf und gebe ihr den Umschlag mit Geld. "Nein. Geht schon.", meine Mutter nimmt den Umschlag entgegen und seufzt. "Irgendwie gefällt es mir nicht das du so übertrieben viel verdienst.",
"Ich arbeite viel. Nicht nur in dieser Firma. Da kommt ja noch das Geld vom Lokal und von meinen anderen Jobs dazu.", ich wundere mich gerade über mich selbst das mir so eine Notlüge so schnell eingefallen ist, als meine Mutter sich schon einschaltet. "Und was ist wenn du den Job beim Lokal lässt und auch die Nebenjobs und nur in dieser Firma arbeitest?"
Ich schüttele den Kopf. "Nein. Mir gefällt die Arbeit im Lokal.", meine Mutter lächelt. "Danke das du so viel für mich tust.", flüstert sie und umarmt mich. "Aber ich will dich nicht wegen einem Nervenzusammenbruch irgendwo abholen müssen.",
Ich lächele. "Keine Sorge!" Beruhige ich sie. "Wir sollten schlafen gehen!" Meine Mutter nickt nur und lächelt wieder. "Ich habe dich lieb. Vergiss das nicht!" Ich nicke. "Ich dich auch!"
Nachdem wir uns gute Nacht gewünscht haben gehen wir beide schlafen. Sobald ich in meinem Zimmer bin lege ich die Jacke ab und ziehe mich um.
Ich seufze und lasse mich aufs Bett fallen. Na super. Ich kann nur noch an Hoseok denken!!! Ich Decke mich zu und mache das Licht aus.
Gerade als ich die Augen schließen möchte, rieche ich etwas vertrautes. Als ich bemerke das es die Jacke ist, die nach Hoseok riecht, werde ich wieder rot.
Ich seufze und lege sie unter meinen Kopf.
Ich bin in dieser Nacht schneller eingeschlafen als sonst. Vielleicht weil ich das Gefühl hatte das Hoseok neben mir liegt.____
Aus meiner Kurzgeschichte wird einfach eine Langgeschichte... nicht lustig? ... Nein? Ok... 😅💕
Eure Kurosaki 💕
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Only you • Junghope {Abgeschlossen}
FanficAus Prostitution... wird Liebe? JungHope 💕 Jungkook - ein Junge aus einer armen Familie der Geld braucht Hoseok - der reiche Besitzer eines Bordells der ihm Geld für Sex anbietet Kann sich da Liebe entwickeln? ⚠️⚠️ACHTUNG SMUT⚠️⚠️ Beste Ränge: Pl...