„Jetzt sei doch nicht so schüchtern wir wollen doch nur ein bisschen spielen",flüsterte er bedrohlich. „Ich will nicht!",rief ich. Er lächelte amüsiert leckte sich über die Lippen und platzierte seine Arme rechts und links an der wand neben meinem Kopf. „Komm schon kleine",sagten jetzt auch die anderen beiden, die dafür sorgten, dass ich keinen Ausweg hatte. Der mittlere der sich eben noch vor mich gelehnt hatte drückte langsam seinen Körper längst an meinen und nachdem er meine Hände ergriffen hatte, drückte er sie über meinem Kopf an die wand sodass ich mich nicht wehren konnte. „Hilfe!",schrie ich, doch kein Passant war in der Nähe. „hilf",wollte ich noch einmal schreien doch da drückte der braunhaarige seine widerliche Hand an meinen Mund. Es half nichts, man hörte nichts als ein „mmmm". Er lächelte böse und erfreut zu gleich. Erst jetzt stieg mir der Geruch von Alkohol brennend in die Nase. Der Angreifer drückte sich noch mehr gegen mich und öffnete meine Jacke. Meine nackenhaare stellten sich auf und mein ganzer Körper kribbelte. Die anderen jungs lächelten erfreut. Der braunhaarige Junge legte jetzt seine andere Hand an meine Backe und streichelte sie sanft. Dann fuhr er ganz langsam vorbei an meinem Kinn bis zu meinem Ausschnitt. „Du bist gut gebaut",hauchte er in mein Ohr und küsste es begierig. Ich versuchte mich zu befreien doch wieder einmal musste ich leider feststellen dass es nichts half, ich war gefangen. Und ich hatte das Gefühl schon einmal diese Situation durchlebt zu haben. Ja, im vierten Schuljahr mit Cedric obwohl man zu geben musste dass Ced viel sanfter war. Seine Hand glitt langsam über meine Brust dann über meinen Bauch und er hielt an meinem po an. „Bitte nicht",wimmerte ich,dich durch sein Hand an meinem Mund war es unmöglich ein Geräusch zu vernehmen. Eine Träne lief über meine Wange . Der Junge lies von meinem Ohr ab und saugte an meinem Hals. Dan begann er mit seiner Hand erneut zu meinem Bauch zu gleiten. Dieses Mal griff er unter meinen Pulli. Ich zitterte.Seine kalte Hand berührte mich und erneut fühlte ich einen kalten Schauer. Er streichelte mein Becken und fuhr langsam hoch zu meinem BH. „Wo ist denn dein Freund",hauchte er. Ein weiteres Mal versuchte ich mich zu befreien. Er küsste mein Dekolté, seine Hand immer noch auf meinem Mund. Langsam machte er sich an meinem BH Träger zu schaffen um ihn zu öffnen. Ich schloss die Augen und versank in Verzweiflung. Doch ich musste einsehen dass es nichts half,alleine würde ich aus dieser Situation nicht rauskommen. Auf einmal hörte ich ein lautes Geräusch. Ich öffnete dir Augen und sah den linken Komplizen am Boden liegen. Im nächsten Moment riss jemand den Anführer von mir und drückte ihn gegen die Wand. Diese blau grauen Augen die jetzt vor Zorn aufblitzen. Sein Gesicht sah aggressiv aus, fasst so als würde er gleich jemanden umbringen. Er packte den braunhaarigen Jungen am Hals und drückte ihn Wut entbrannt gegen die Wand. „du hast sie angefasst!" Der junge keuchte und schnappte panisch nach luft. "was glaubst du wer du bist sie anzufassen",schrie draco und schlug meinem Angreifer mit der Faust ins Gesicht. Ich rutschte langsam an der wand herunter, meine Beine waren zu schwach. "was hast du getan!" „es tut mir leid",wimmerte mein Angreifer. " Du verdienst das aller schlimmste. Am Besten bringe ich dich gleich hier um" er schleuderte ihn zu Boden und schlug auf ihn ein. "es tut mir leid malfoy, ich wusste nicht dass sie dir gehört",wimmert der Junge und krümmte sich am Boden. „Du wertlose Ratte!",erneut prügelte er auf ihn ein. Mir stiegen die Tränen in die Augen. Ich konnte es immer noch nicht fassen, was wäre passiert wenn draco nicht gekommen wäre...
Sein Gegner hatte überhaupt keine Chance. „Ich wusste das nicht", sagte er so gut er noch konnte. Draco schlug noch einmal auf ihn ein,dann lies er von ihm ab. Der Junge hatte Nasenbluten und überall blaue Stellen. Auf ihn wurde heftig ein geschlagen. „Geht es dir gut",rief Draco und kam auf mich zu. Er kniete sich hin und nahm mich in den Arm. Ich schluchzte. Tränen flossen über mein ganzes Gesicht. Wenn er nicht da gewesen wäre....
„Es tut mir so leid",entschuldigte sich draco. Ich weinte weiter in seine Brust wie ein kleines Kind. Ich hatte Angst...
Mittlerweile half der blonde Junge seinem am Boden liegenden Freund auf und beide machten Anstalten so schnell wie möglich hier weg zu kommen. Draco schloss Seine arme fester um mich und streichelte meinen Kopf.Als wir wieder im Manor waren Trug Draco mich die Treppen hoch zu seinem Zimmer. Dort legte er mich vorsichtig aufs weiche grüne Bett. Dann setzte er sich auf Bett und vergrub das Gesicht in seinen Händen. „Ich hätte dich nicht alleine lassen dürfen" „das war nicht deine Schuld",sagte ich leise. „Doch, wer weiß was sie mit dir getan hätten es ist unvorstellbar" Ich rückte näher an Draco und legte meinen Kopf auf seinen Schoß. Der Raum schien sich förmlich zu drehen und obwohl ich stechende Kopfschmerzen hatte vielen meine Augenlider schwer zu.
In dieser Nacht schlief ich miserabel. Das Geschehnis von gestern ging mir nicht mehr aus dem Kopf. Das Gesicht des Jungen wollte einfach nicht aus meinem Gedächtnis verschwinden. Und jede Stelle an der er mich berührt hatte, brannte wie Feuer an meinem Körper. Die Situation spielte sich immer und immer wieder vor meinem inneren Auge ab und verfolgte mich in meine Träume. Und diese eine Frage die mich die ganze Zeit plagte: „was wäre gewesen, wenn Draco nicht gekommen wäre? Was? Was hättest du dann getan?!"Ich konnte und wollte mir nicht ausmalen was dann gewesen wäre.
DRACO:
Diese Typen würden es noch bereuen sie angefasst zu haben! Einer von Kornen hatte es sogar gewagt meine Freundin zu küssen! Niemand rührt meine Freundin an, niemand außer mir. Ich ballte die Fäuste, die Prügel war gerade erst der Anfang gewesen!
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In Love with a Slytherin
Fanfictiones war für mich ganz normal jedes Jahr erneut nach Hogwarts, eine Schule für Hexen und Zauberer zu gehen. Doch ab dem 4.Schuljahr wurde mein Leben komplett auf den Kopf gestellt. Eine mysteriöse Prophezeiung und dieser blonde, blasse Junge der plötz...