In Love with a Slytherin

Pansy bekommt eine Ansage

Ich beschloss mit Draco zu reden und zog ihm nach dem Unterricht am Ärmel in eine Nische. „Darling, du hast es ja eilig",lachte er und küsste mich. Ich gab ihm einen flüchtigen Kuss und hohlte tief Luft. „Draco wir müssen reden" Er sah mich fragend an. „Pansy hat mir vor einpaar Tagen gedroht,wenn ich nicht mit dir Schluss mache, dann würden schlimme Dinge passieren",meinte ich ernst. Seine Augen blitzten auf und Dracos liebevolles Lächeln verschwand, er bekam einen Gesichtsausdruck wie ich ihn fasst noch nie gesehen hatte. „Das wagt sie nicht" reif er wütend. „Ich werde sie bestrafen und Respekt lehren!" „draco" rief ich ihm hinterher, doch er lief schnellen Schrittes davon. Wahrscheinlich war er noch aufgebrachter als ich.

                                DRACO:

Wütend lief ich durch die Gänge zum Slitherin Aufenthaltsraum. Ich vermutete dass sie hier war. Als ich die Tür laut und wütend aufstieß, lächelte sie mich mit ihrem ekelerregendem Lächeln an, wovon sie glaubte es würde mich betören. „Draci" „Wie kannst du es wagen, Alexandra zu drohen damit sie mit mir Schluss macht?!" „Dieses wiederliche halbblut hat es dir also erzählt!" „Es reicht!"rief ich und lief auf die ängstlich dreinschauende Pansy zu. Dann drückte ich sie wütend gegen die Wand. „Du weißt wohl nicht was du für einen Schaden damit hättest anrichten können!" Ich drückte sie noch fester an die Wand. „Aber Draci", wimmerte sie. „Ich will doch nur mit dir zusammen sein" „ich will nichts von dir klar?!!! Misch dich nie wieder in meine Beziehungen ein oder mein Vater wird Dumbledore befehlen dich von der Schule zu verweisen!" „Aber draco, ich liebe dich" „Hör auf!" Jetzt fing sie bitterlich an zu weinen. Doch sie hatte es nicht anders verdient, bei Nahe hätte sie alles kaputt gemacht! Kochend vor Wut sah ich sie an. Ihre Augen füllten sich immer mehr mit Tränen. Schließlich beschloss ich mich zu beruhigen, sie war einfach nur ein eifersüchtiges unbedeutendes Mädchen dass in mich verliebt war. Ich lies sie los und schmiss mich aufs Sofa. Pansy atmete schwer aus. Sie röchelte schon fasst. So als ob ich sie fasst erwürgt hätte. Sie sah ängstlich zu mir. Dann leid sie schnellen Schrittes davon. Diese Parkinson, Sie hätte beinahe alles ruiniert! Aber ich musste runter fahren...
Meine Gedanken schweiften zu Alex um mich einwenig zu beruhigen, sie war schon echt süß, so wie sie mich vorhin angesehen hatte, so ernst und trotzdem verzweifelt und gereizt. Dann viel mir ihr Lächeln wieder ein. Und ihre Augen sie waren so... unbeschreiblich schön. Ich liebe sie... ihre Augen... Oh man Draco hör auf damit!. Ich schlug mir vor den Kopf, das durfte ich nicht immer denken! Natürlich waren ihre Augen schön, ....wunderschön.... Draco reiss dich zusammen!!! Ich stand langsam auf und ging zum Abendessen.

ALEXANDRA:
Beim Abendessen bekam ich keinen Bissen runter, die Frage ob Pansy für den Rest ihres Lebens depressiv sein würde oder jetzt gleich wütend in die große Halle stürmen und mich in eine alte Kröte verhexen würde, wollte mir nicht aus dem Kopf gehen. Hermine hatte der weilen Mühe ihr Essen runter zu würgen, da sie immer noch Mitleid mit den Hauselfen hatte, die in der Küche kochen mussten. „Mensch Hermine, die Elfen machen das gerne",sagte Ron zwischen einem Bissen. „Tzzz du hast überhaupt keine Ahnung Ronald, diese armen Geschöpfe haben keine Wahl!",zischte sie ihn an. „Hermine beruhig dich",meinte Harry locker. Dann ging die Tür auf. Draco kam mit einem gereizten Gesichtsausdruck herein. Okay, also Pansy war definitiv irgendwo in einem Zimmer und heulte sich aus. Doch ich empfand kein Mitleid für sie, denn sie war verabscheuungswürdig... sie war die Person die ich früher mehr gehasst hatte als Draco... mein Blick huschte zu ihm, dieser hatte aber nur Augen für die Fenster und sah gedankenverloren durch sie hindurch. Er stocherte in einer mitleiderregenden gekochten Karotte rum. Draco kam mir ein bisschen anders vor, nachdenklicher... „was ist?",fragte Ron der meinen dauerhaften Blick zu draco offensichtlich bemerkt hatte und und jetzt genau in die selbe Richtung sah. „Malfoy?" „Ja",sagte ich leise, den Kopf immer noch zu draco gedreht. „Was ist mit dem Idio",Harry stockte. Ich sah ihn wütend an. „Ich meine was ist mit Malfoy?" „keine Ahnung er kommt mir anders vor". „Stimmt schon",sagte Hermine dann drehte sie sich wieder dem Gryffindor Tisch zu. „Das mit Umbridge und Fudge ist so albern",raunte sie uns zu. „Ja das kannst du laut sagen",Ron sah finster zu dem pummeligen Krötengesucht das am Lehrertisch genüsslich auf uns herab blickte. „Mich nervt vor allem dass Fudge nicht wahrhaben will, dass er wieder da ist" „Ja ich weiß Harry",meinte Ron. „Können wir überhaupt irgendetwas tuen, damit man uns glaubt?",fragte ich in die Runde. Ron schüttelte ratlos den Kopf. „Aber das können wir doch nicht einfach so hinnehmen!",rief Hermine aufgebracht. „Wir können nichts machen,alle haben viel zu sehr Angst vor der Tatsache",versuchte ich Hermine zu überzeugen. „Das denke ich nicht" „Hermine, dieses Leute sind zu dumm dafür",Harry sah wütend zu Seamus und er klang wieder gereizt. „Ich werde mir etwas überlegen",mit diesen Worten stand sie auf, und verlaß die Halle. „Was hat sie schon wieder vor?",fragte Ron einwenig beängstigt und sah ihr hinterher. „Naja da kann selbst Hermine nicht tuen",meinte Harry hoffnungslos. „Vielleicht doch",sagte ich und sah zu Dumbledore. Ron sah mich fragend an? „Keine Ahnung was",antwortete ich bevor er fragen konnte. „Lasst uns das Thema wechseln",fuhr Ron schließlich fort. „Ich wollte speziell noch mit euch reden"  meinte Harry knapp. „Neulich als ich beim Quidditch fasst",Harry schluckte kurz. „Vom Besen gefallen wärst?",ergänzte Ron Harry. Dieser nickte stumm und war wieder bleich. „Ja ich weiß wer es war",sagte ich kalt. „Ach ja wer denn?",ron sah mich gespannt an. „Parkinson",flüsterte ich. „Was?", fragte Ron empört. „Sie hat mir gedroht dass wenn ich nicht mit Draco schluss machen würde, würden schlimme Dinge passieren". „Das hat sie gesagt?", fragte Harry entgeistert. Ich nickte. „Und sie hat dich mit rein gezogen".