Was bringt es dir?"
Er unterbrach den Zauber und sah mich von oben herab verspottend an.„Was meinst du?",fragte er zischend.
„Mich zu foltern"
„Spaß!"
„Aber wieso bringt's du mich nicht einfach um"
„Weil du vielleicht noch nützlich bist"
Ich atmete schwer und war froh ein paar Sekunden ohne seine Qualen zu verbringen.„Außerdem ist dein kleiner Freund bestimmt gerade sehr geängstigt"
„Was?
„Draco"
„Da liegen sie falsch", lachte ich verächtlich und halb außer Atem.
Er sah mich interessiert an, fasst so, als könne er sich gar nicht vorstellen, dass er falsch liegt.
Um ihn einbisschen auf die richtige Spur zu rücken sagte ich „er hat mich auf deinen Wunsch hin angelogen"
Das verwirrte Gesicht wurde ausdruckslos und schlaff, dann formte sich sein dünner Mund zu einem sich erinnernden Lächeln.„Stimmt, das hatte ich fasst vergessen. Danke für die Erinnerung"
„Fasst vergessen?", lachte ich ironisch.
„Dann hast du sicher auch vergessen, dass er mich ermorden wollte", ich sah ihn wütend an.
„Das könnte ich nie vergessen. Ein Triumph, wenn er nicht den Schwanz eingeklemmt hätte wie eine Ratte!"
Ich presste die Fäuste zusammen.
„ das ist nichts was man nicht nachholen könnte. Cruzio"
Ich kreischte vor Schmerz und viel zu Boden"
Er lachte voller Genugtuung.
„Aufhören", wimmerte ich und schnappte nach Luft.
„Hallo draco",sagte er plötzlich.
Ich sah auf so weit es ging. Jemand stand I'm ramen der Tür, glasige Augen, blasses Gesicht und seine Hände zitterten"
Ich schrie noch einmal vor Schmerz auf da er seinen Stab drehte und mit ihm wieder in meine Richtung deutete. Die Tränen strömten über mein Gesicht.
„Aufhören",rief jemand und schien es augenblicklich zu bereuen, da die Stimme am Ende abbrach und leise wurde.
Setzt dir das zu?"
Er schwieg:
„Wie du meinst", er zauberte erneut: mittlerweile war ich zu erschöpft um schmerzen zu fühlen. Ich sah alles nur noch verschwommen.
„Sie ist schon fasst ohnmächtig" die Person schwieg.
„Du musst nur etwas sagen"
Meine Lieder wurden schwerer und jch blinzelte nicht. Ich sackte komplett auf dem Boden zusammen. Die Steine waren kalt und ich fühlte wie das Blut weiter von meinem Arm floss.
„Aufhören!", sagte er plötzlich und rannte auf Voldemort zu.
„Es tut mir leid Alexandra, flüsterte jemand und strich sanft eine Strähne aus meinem Gesicht.
„Ich bringe dich nach oben", er hob mich an und trug mich die Stein Treppen nach oben. Ich reagierte nicht sondern lies much einfach von ihm in Sicherheit bringen.
Er legte mich in sein Bett nachdem er auch die Treppen zum ersten Stock mit mir gegangen war. Vorsichtig hob er erst meinen einen Arm dann den anderen an, um die Bettdecke schön über mich ziehen zu können. Die Wärme war angenehm. Das Bett war weich.„Aber das Blut",sagte ich kraftlos. Er ignoriere es einfach und ging aus dem Zimmer. Ich schlief.
Als ich aufwachte, war das Zimmer stockfinster. Ich strich sanft mit meinem Finger rüber den Stoff der Bettdecke. Mein Arm tat extrem weh und ich hätte am liebsten wieder geweint vor Schmerz. Aber ich fühlte mich trocken und leer. Ich spürte etwas an meinem rechten Arm, als ich sanft über ihn strich.
Jemand hatte meinen Arm verbunden.
Ich lächelte. Langsam versuchte ich mich aufzusetzen. Was war alles passiert. Wann war es passiert. Wie lange hatte ich geschlafen? Ich sah auf meinen Arm, das Blut war durch den Verband gesickert. Langsam stand ich auf, was jetzt? Ich war bei den Todessern, ich sollte mich vielleicht einschließen. Ein Fenster suchen aus dem ich weglaufen konnte.
Die Zimmer Tür öffnete sich und mir fuhr ein eiskalter Schauer über den Rücken. Würde ich jetzt sterben? Meine Gedanken kreisten, mein Herz pulsierte laut in meinem Ohr. Ich wusste wenn Ich jetzt rannte, hätte ich vielleicht noch eine chance. Draco Malfoy betrat das Zimmer und musterte mich überrascht.
„Du bist wach" stellte er kühl fest.
Ich antworte nicht.
„Wahrscheinlich bist du sehr verwirrt oder?"
„Nein wir kommst du darauf", spottete jch sarkastisch. Zumindest wollte ich es, doch ich war zu schwach um eine verächtliches Geräusch am Anfang ode Rendern des Satzes zu platzieren.„Ich werde dir alles erklären Alex"
„Lass es lieber"
„Nein das ist wichtig!"
„Ihr werdet much sowieso danach umbringen"
„Alexandra! Hass much so viel du willst, aber ich muss dich aufklären. Es ist wichtig für dein Leben"
„Seit wann interessierst du dich für mich"
„Ich habe keinerlei Interesse an dir, aber du musst trotzdem wissen was geschieht. Dann lass es mich so ausdrücken, du bist noch wichtig für uns", ein Schauer führ mir über den Rücken. Mir wurde speiübel und mein Herz schmerzte immer noch. Warum machte mir das so viel aus?!
„Dann lass mal hören was du zu sagen hast Malfoy, ich will dir ja keines Wegs deine Karriere als Todesser verderben"
Seine Augen blitzen auf und seine Hand verkrampfte sich. Die Adern an seinen Armen traten hervor und er schluckte gefährlich langsam. Scheinbar schien er seine Wut runter zu schlucken, denn jetzt legte er seine Hand auf seinen Schoß und atmete ruhig und langsam ein. Draco Malfoy sah mich mit einem wehleidigen Blick an. Ich versuchte seine Augen und Mimik zu lesen konnte mir aber dennoch nicht erklären, was es war, das er mir sagen wollte. Ich schaute ihn mit einem Blick an, der ihm zu verstehen geben sollte, dass ich nicht verstand was er wollte. Draco schaute mir tief in die Augen.
„Du bist die Auserwählte"
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In Love with a Slytherin
Fanfices war für mich ganz normal jedes Jahr erneut nach Hogwarts, eine Schule für Hexen und Zauberer zu gehen. Doch ab dem 4.Schuljahr wurde mein Leben komplett auf den Kopf gestellt. Eine mysteriöse Prophezeiung und dieser blonde, blasse Junge der plötz...