Ich unterhielt mich gerade mit Ginny als ich aus der Ferne Draco auf Harry und Ron zu laufen sah. „Was ist?",fragte Ginny die den Rücken zum Geschehen gedreht hatte. „Ach nichts..." Ginny erzählte weiter über Michael. „Ich liebe ihn, er ist einfach toll..."doch meine Aufmerksamkeit galt nur dem Personenkreis um Harry und Draco. „Wir haben versucht einen Reim auf hässlich und fett zu finden,für deine Mutter",rief draco Ron zu der mittlerweile abseits stand. Ich ballte die Fäuste war aber gleichzeitig verwirrt, normalerweise hatte Draco wenn er so etwas fieses sagt dieses provokante Grinsen. Aber diesmal sah sein Gesicht wütend aus. Er schaute einen Augenblick zu mir. Fred und George waren mittlerweile dazu gekommen und Harry und die anderen mussten sie mit Mühe von draco fern halten. Ron dagegen stand einfach nur da, er schämte sich wahrscheinlich wegen seiner Leistung vorhin. Das machte ihn sehr unglücklich, sodass er dringend eine Lösung für seinen Misserfolg finden wollte. „Lasst sie doch sie sind doch nur neidisch",versuchte Angelina sie zu beruhigen. „Potter wie kannst du eigentlich bei denen wohnen dort muss es doch schrecklich stinken, aber das bist du ja wahrscheinlich gewöhnt, wenn man mit mugglen zusammen lebt ist das sicher normal. Hast ja keine Alternative",die Slytherins johlten und lachten. Das reichte, wütend ging ich auf draco zu. „Was soll das?!,schrie Ich ihn an. „I h habe nur die Wahrheit gesagt". Er sah zu den Slytherins. Ich dachte ich hätte ihn verändert, aber in Wahrheit war er immer noch das selbe Arschloch wie früher. „Ist das bei dir auch so? Das mit dem Gestank? Dies weasleys müssen doch furchtbar stinken? Obwohl dein Vater ist ja ein Muggel, daher stört dich das nicht stimmt's?",sagte er doch ich sah in seinen Augen dass er es sofort bereute. Wut stieg in mir auf. Diese Gefühl dass ich es doch nicht geschafft hatte dracos gute Seite aus seinem inneren zu holen plagte mich. Mein Herz stach. Tränen stiegen mir in die Augen und plötzlich war es nicht mehr zu verhindern. „Du bist so ein mieser Arsch Draco Malfoy, ich dachte du hättest dich gebessert!",schrie ich ihn an und gab ihm eine starke und knallenden Ohrfeige.
DRACO:
Anstatt Schmerz an der Backe zu fühlen, stach nur eines, mein Herz. Es war nicht das was sie gerade getan hatte, sondern viel mehr was sie gesagt hatte. Und ich wünschte mir inständig, dass es mir ein Albraum war und ich jede Sekunde aufwachen und sie in meine Arme schließen konnte. Ich sah sie erschrocken an. Sei sah mir einen Moment in die Augen, eine Träne lief ihr Wange hinunter und sie ging davon. Es war still um uns herum. Keiner sagte etwas bis sich Fred los riss und mich auf den Boden schmiss. Er boxte auf mich ein. Normalerweise hätte ich zurück geschlagen aber ich war zu starr und immer noch geschockt von dem was Alexandra gesagt hatte. Und alles was um mich herum geschah interessierte mich nicht mehr. Die Welt um mich herum hörte sich dumpf an, wie als wären die lauten Geräusche ganz weit weg. Was würde ich jetzt meinem Vater erzählen. Alex hasste mich und es schmerzte. „Hören sie auf!",reif McGonigal und Fred wurde von mir runter gezogen. Ich stand langsam auf. „Draci!",schrie Pansy hysterisch. „Geht es dir gut?" Erst jetzt bemerkte ich das Fred mich getroffen hatte und ich an der Stirn und aus der Nase blutete. „Ja",grummelt ich. Warum hatte ich diesen mistkerl nicht einfach auch geschlagen?! „Draco wieso hast du dich nicht gewehrt?",fragten alle aufgeregt. Doch anstatt zu antworten ging ich davon. Als ich im Schloss war ertönte eine schrille Stimme hinter mir. „Mr. Malfoy was ist denn ihnen passiert?",fragte Umbridge.
ALEXANDRA:
Tränen strömten über mein Gesicht. Ich schluchzte laut und wischte mit meinem Ärmel meine Augen trocken. Ich dachte ich hätte ihn ändern können, ich dachte er wäre anders... doch ich hatte mich in ihm getäuscht... Ich hörte wie die Tür des Gemeinschaftraumes aufging. Ich stand langsam auf und sah nach wer da war. Harry George und Fred waren herein gekommen und hatten Gesichter aufgesetzt als wären sie gerade von einem Dementor angegriffen worden. Schnell wischte ich meine Augen und Wangen trocken und leid dann zu ihnen nach unten. „Was ist passiert",ich versuchte nicht so zu klingen wie jemand der sich gerade die Augen ausgeheult hatte, auch wenn das definitiv stimmte. „Wir haben lebenslängliches Quidditch verbot, von Umbridge bekommen",sagte Harry verbittert. „Und das nur wegen diesem arroganten Malfoy",fügte Fred finster zu. „Und George hat auch verbot obwohl er nicht getan hat",Harry klang sauer. „Oh Nein... Das tut mir leid" „du kannst nichts dafür",fiel mir George ins Wort. „Trotzdem... was sagt ihr jetzt Angelina?",fragte ich besorgt. „Das wird schwer..."man merkte dass sie alle größten Respekt vor ihr hatten und von einer Predigt, über ihr schlechtes Verhalten und darüber dass sie nie wieder Quidditch spielen dürfte und welche Schande das war, ausgingen. „Viel Glück",rief ich mitfühlend und nahm sie in den Arm. „Aber wie gehts dir eigentlich, bestimmt noch schlechter als uns",meinte Harry. Mir stiegen Tränen in die Augen ohne das ich es wollte, doch ich konnte sie zurück halten, vor ihnen zu weinenn war das letzte was ich wollte. Ich schwieg. „Verstehe",sagte Harry und nahm mich nochmal in den Arm.
Einpaar Tage später....
Das Quidditch team war die ganze Zeit ruhig und stumm gewesen, anscheinend trauerten sie alle um Harry Fred und George. Auch wenn sie das letzte Spiel gewonnen hatten, wussten alle, das es eigentlich eine Niederlage war. Nach dem Mittagessen hatten wir frei. Ich wollte in dem gryffindor Turm und dort bleiben bis es Abendessen gab und ein weiteres DA treffen statt fand. Doch im Koridor begegnete ich der Person der ich im Moment noch weniger begegnen wollte als Umbridge oder Pansy. Draco lief auf mich zu. Seine Wange war immer noch rot und er sah sehr traurig aus. Ich ging an ihm vorbei dich er packt an der Hand. „Warte bitte..." „worauf? Etwa darauf dass du mich nochmal enttäuscht?"rief ich aufgebracht. Er zuckte zusammen... „es war dumm von mir... ich hätte so nicht reden sollen"., sagte er bereuend. Ich versuchte meine Hand aus seinem Griff zu befreien. „Aber es ist furchtbar für mich ohne dich!" „das hättest du dir früher überlegen sollen. Er sah zum Boden. „hast du überhaupt gute Seiten?" Ich hatte das Gefühl, dass dieser Satz irgendetwas in ihm ausgelöst hatte. Er lies meine Hand los und ich ging.
Später kamen alle in den Raum der Wünsche. „Heute lernen wir den Schild Zauber!",erklärte Harry enthusiastisch. Alle stellten sich in ihre Gruppen und ich versuchte nach Harrys Anweisung ein Schild aufzustellen, so wie ich es in meinem Traum getan hatte. Neville konnte den Zauber relativ gut und er hatte sich schon verbessert. „Wir haben nur noch drei treffen vor den Weihnachtsfeiern",sagte Harry im Vorbei gehen. Harry lobte mich dafür dass ich den Zauber als erste richtig hinbekommen hatte. Doch ich konnte mich nicht sonderlich freuen, denn das einzige an das Ich denken konnte war Draco. „Locomotor Mortis",sagte ich leise ohne überhaupt nach zu denken was ich tat. Neville der seinen Schutzwall gelöst hatte schrie vor Schreck auf, kippte vorn über und landete unsanft auf dem Steinboden. Seine Beine hingen zusammen wie geklammert. „Neville",rief ich und lief auf ihn zu. „Es tut mir furchtbar leid, irgendwie bin ich durch einander". „A-alles gut",sagte er mit dem Gesicht zum Boden. Ich drehte ihn auf den Rücken. „Es kann noch eine Weile dauern bis sich der Beinklammerfluch löst".
Bevor ihr geht muss Hermine euch noch etwas geben",sagte Harry. „Ja also, ich habe diese Münzen hier verzaubert,sie sieht genau so aus wie eine stink normale Galleone doch die Serien Nummer ist das nächste Datum und die Uhrzeit des DA Treffens. Sie sind Kopien von Harrys und wenn er die Ziffern ändert, passiert das gleiche auch bei euren". Alle schwiegen. „Ich fand das ist eine gute Idee den wenn Umbridge euch bitter eure Taschen zu zeigen wird sie eine ganz normale Galleone sehen". Sie sah erwartungsvoll in die Runde. „Äh ja das ist eine super Idee",sagte Dean, „nur wir sind alle überrascht dass du einen Proteus Zauber kannst". „Ach das ist nicht besonderes",schtritt Hermine bescheiden ab. „Also Leute falls sich der Plan ändert steht das auf dieser Münze",erklärte Harry. Alle nickten und einer nach dem anderen verließ den Raum.
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In Love with a Slytherin
Fanfices war für mich ganz normal jedes Jahr erneut nach Hogwarts, eine Schule für Hexen und Zauberer zu gehen. Doch ab dem 4.Schuljahr wurde mein Leben komplett auf den Kopf gestellt. Eine mysteriöse Prophezeiung und dieser blonde, blasse Junge der plötz...