Auch er begann meine Bluse aufzuknöpfen. Er zupfte sie aus meinem Rock und begann langsam es mir von den Schultern zu streifen.
Nein, ich habe heute nicht meine gute Unterwäsche an, aber los werde ich die gleich wahrscheinlich eh sein.
Als ich die Bluse los war, schleuderte Logan, es zu seinem T-Shirt, runter auf den Boden.
Er bewunderte meine pralle Oberweite und grinste: ,,Drei Schönheiten auf einmal."
Ich lachte nur, wurde aber trotzdem rot.
,,Süß, was für eine Wirkung ich auf dich habe.", meinte er selbstsicher und drückte seine Lippen auf meine Oberweite und begann zu saugen.
Ich legte den Kopf in den Nacken und schloss die Augen. Ich machte mich an seinen Gürtel, öffnete ihn und zog ihm die Hose runter, sodass er nur noch in Boxer vor mir stand.
Ich musste mich zusammenreißen, doch mein Blick glitt immer wieder weiter runter.
Auch Logan öffnete den kleinen Reißverschluss an meinem Rock. Er zog mich hoch um meinen Rock und Strumpfhose runter zu ziehen, sodass ich nur noch in Unterwäsche vor ihm saß.
Er grinste wieder und trat näher: ,,Willst dus hier oder im Schlafzimmer? Die Dusche ist auch noch frei."
,,Ist mir so egal!", und überströhmte ihn wieder ungeduldig mit Küssen.
Ich legte meine vollen Lippen auf seinen Hals und fing an jede einzelne Stelle davon zu küssen und fing an einer Stelle an zu saugen. Ihm entwich ein leiser stöhner was mich nur dreckig grinsen ließ.
Er legte seine großen Hände an meine 4 Buchstaben und hob mich hoch.
Wir schafften es bis zum Flur, als er mich wieder an die Wand presste und mich noch fordender küsste. Er drückte mich so fest an die Wand, sodass er mich los lassen konnte und meine Beine um seine Hüfte schwung.
Als ich dann fest an ihm saß, trug er mich die Treppen, die sich links neben ihr befand, rauf.
Oben war ich erstmal geschockt. Der Flur war irgendwie groß, aber gleichzeitig auch klein. Er wurde sehr dunkel und gemütlich gehalten, wie der Rest des Hauses.
Groß bewundern konnte ich den Flur allerdings nicht, weil wir ziemlich beschäftigt waren.
Er lief auf eine dunkele Tür zu, öffnete diese und trug mich hinein.
Ich konnte erkennen dass sich hinter dieser Tür anscheinend sein Schlafzimmer befand. Auch das war ziemlich dunkel gehalten. Auch hier konnte ich wieder ein Panoramafenster und ein riesen großes Bett in der Mitte vorfinden, auf dem er mich behutsam ablegte.
Dort ging die wilde Knutscherei weiter. Ich lag auf dem Rücken, auf der himmlischen Matraze, und Logan lag über mir.
Ich spürte eine Beule an meinem Oberschenkel und musste grinsen.
Er schien dies zu merken und meinte nur frech: ,,Da kannst du mir gerne bei helfen, anstatt mich hier auszulachen.", und er küsste mich wieder auf den Mund.
Ich schmitzte und ließ meine kleine Hand langsam nach unten gleiten.
Ich griff an den Bund seiner Boxershorts und ließ meine Hand langsam hinein wandern.
Ich kam an seinem besten Stück an und umschloss es mit meiner Hand. Ich hörte ein direktes aufstöhnen von Logan, was mich wieder einmal zum grinsen brachte.
Ich bewegte meine Hand im Takt rauf und runter. Erstmals in einem etwas langsameren Tempo und wurde nun immer schneller. Ab und zu drückte ich auch etwas fester zu.
Seine Atmung wurde immer schneller und ungleichmäßiger.
Ich spürte sein zucken und ein paar Sekunden später kam er auch schon.
Er atmete immer noch schließlich durcheinander ud ich ließ ihm die Zeit sich zu beruhigen, allerdings konnte ich mir ein Kommentar nicht verkneifen: ,,Machst du etwa schon schlapp?", provozierte ich ihn.
,,Nein. Nein mir hat nur noch nie jemand so gut einen runtergeholt.", versuchte er so gut wie möglich unter seiner Atmung hervor zu bringen.
,,Schön zu hören.", und ich packte noch ein letztes mal zu.
Wieder entwich ihm ein kleines aufstöhnen. Ich mochte es die Kontrolle zu haben. Es gefiel mir sehr.
Er legte sich kurz neben mich und brachte schnell seine Atmung in Ordnung, was ich ihm aber nicht lange gab, denn ich setzte mich erst nur auf seine Oberschenkel, rückte aber dann weiter hoch.
,,Was machst du mit mir? Du machst mich fertig.", stöhnte er, als ich ihn in mir aufnahm und anfing meine Hüften zu kreisen.
Auch ich stöhnte wieder und erhöhte meine Geschwindigkeit. Er legte seine großen Hände an meine Hüfte und bestimmte somit den Rhytmus.
Ich spürte wie sich mein Unterleib zusammenzog und ich kurz davor war zu kommen.
Dies geschah auch wenige Momente später und Logan folgte mir nach wenigen Sekunden.
Als ich mich zurück zog, legte ich mich neben ihn und schmiegte mich lächelnd an seine Brust.
Er plazierte seinen rechten Arm an seinen Oberkörper und den andern legte er um mich und gemeinsam versuchten wir unsere Atmung unter Kontrolle zu kriegen.
,,Das war atemberaubend.", stellte Logan fest.
,,Das hat man gehört.", schmunzelte ich und hob meinen Kopf ein wenig, um in sein makelloses Gesicht blicken zu können.
Wir hörten den Timer vom Backofen klingeln, weswegen Logan aufstand, sich kurz anzog und dann runter lief.
Auch ich stand dann langsam auf, zog meine Unterwäsche wieder an und warf mir ein langes T-Shirt von Logan über und ging dann runter.
Ich ging langsam die Treppen hinunter und schon oben erfüllte sich die Raumluft mit fantastischem Pizzageruch.
Es rach echt göttlich und wie auf Kommando begann mein Magen zu knurren.
Ich ging in die Küche und blieb im Türrahmen stehen. Ich beobachtete Logan dabei, wie er gekonnt die Pizza mit einem schwarzen Pizzaschneider schnitt.
Er schien mich gar nicht zu bemerken, weswegen ich auf ihn zu ging und von hinten meine Arme um seinen Bauch schlang, um ihn zu umarmen.
,,Hey.", lächelte er.
,,Hey.", antwortete ich ebenfalls.
,,Essen ist fertig.", drehte er sich zu mir und hielt mir einen Teller Pizza hin.
Meine Augen fingen an zu leuchten bei dem Anblick und wir setzten uns an die Kücheninsel und begannen zu Essen.
,,Ich liebe dich, Anna.", sagte Logan auf einmal.
,,Ich liebe dich Logan.", erwiderte ich lächelnd und überrascht und wir verschlungen unsere Pizza.
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Ja, endlich geupdatet. Dieses Kapitel ist mir cht schwer gefallen. Aber wer weiß was jetzt noch passiert..
Verläuft es jetzt wirklich ohne Hürden.
> 989 Wörter :)
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Die Suche nach der weichen Seite
RomanceAnna flüchtete vor einiger Zeit vor ihren Eltern von Florida nach London. Ohne Geld, ohne Familie. Nur mit dem Erbe ihrer geliebten Großmutter und ihrer Besten Freundin Sarah. Sie trennte sich gerade erst von ihrem Ex. Er war der Jenige der sie fin...