36. Bombe

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Heute war der 23. Dezember und die meisten im Camp hatten richtige Weihnachtsstimmung. Die letzten drei Wochen vor Ende der Frist sind nun angebrochen und bis jetzt war mein job sehr eifach. Wales musste ein Interview geben. Typisch Royals. Da kam auch schon ein Aufruf. "Captain Wales und seine Truppe zu Landeplatz 5", sofort war ich auf dem Weg. Wales würde nicht mitbekommen, dass wir einen Auftrag haben. Ich kam von hinten angerannt. Er drehte sich um. "Landeplatz 5", sagte ich nur und er verstand sofort. Er riss das Mucrophon los und wir rannten los. Die anderen unserer Truppe hinter uns. Alle setzten sich einen Helm auf und wir hoben ab in Richtung Kriegsgebiet.

"Jack, David nach links. Sharlene und ich lach rechts.", sprach Wales ins Microphon. Sie befolgten seinen Befehl. Wir sicherten die Zimmer und erwarteten weitere Befehle der Zentrale. Einige Terroristen gaben fünf unserer Männer hingerichtet. Wir müssen nun die Schuldigen aufspüren. Dss heisst, wir müssen denen helfen, deren Aufgabe es eigentlich war. Wir duckten uns gerade hinter einen kleinen Mauer, als ich von rechts ein leises Ticken hörte. Eine Bombe. Ich reagierte sofort, als die Abstände des Geräuschs kleiner wurden. Ich sprang an die Mauer und sties mich weg und schubste Wales zur Seite, der davor zwischen mir und der Mauer war. Doch es war etwas zu spät. Die Wand explodierte und ich spürte einen reissenden Scherz an meinem Fuss. Doch dann nur noch an meinem Bein. Ich rappelte mich auf. Blut.... viel Blut. Geistesgegenwärtig zog ich meinen Gürtel aus und band das Bein ab. Bombensplitter ragten aus meiner Vade heraus und mein Fuss war teilweise weggesprengt. "Wir brauchen sofort medizinische Versorgung.", hörte ich Wales sagen. "Dann ruf doch Sharlene. Sie ist doch bei dir.", sagte Jack. "Ich bin die betroffene du Scherzkeks", keuchte ich. Mir wurde schwindelig. "Verschwinden sie Wales!", Sagte ich. "Was?!", Fragte er, "Vergiss es. Alle oder keiner" Er hob mich hoch auf seine Arme. "Zentrale!", Sagte Wales in sein Microphon, "Wir benötigen einen Rettungswagen!" Das war das letzte, was ich hörte, bevor ich das Bewustsein verlor.

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