126. grau, reizlos, leblos

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Sherlock und John waren nicht da, washalb ich beiden eine Nachricht habe. Pünktlich klingelte es an meiner Haustür. Ohne spezielle Ausrüstung oder Gehäckt machte ich mich auf den Weg hinunter. Ich hatte schwarze Kleidumg an und meine Waffe war an Ort und Stelle. Ich öffnete die Tür. "Mycroft", seufzte ich. Natürlich brachte er mich zum Flughafen. "Du weisst, dass das gefährlich werden könnte?", fragte er. "Wirklich? Das wird gefährlich? ich dachte sie laden mich zum tee ein und dass Teewasser kocht schon, Wenn ich komme." Ich ging an ihm vorbei ins Auto und er folgte mir Wortlos. Auf der Fahrt versuchte er mich gar nicht dazu zu überreden hier zu bleiben. Er wusste, dass es eh nichts nützen würde. "Was wend du stirbst?", fragte er mich. "Werd ich nicht.", sagte ich lässig. "Warum bist du dir da so sicher?" "Wenn ich sterbe, wird harry mit grösster wahrscheinlichkeit auch sterben.", erklärte ich, "und dieser Gedanke ist für mich unerträglich" Ich sah ihn ängstlich an und er lächelte überrascht. "Was?", fragte ich nun ebenfalls etwas lächelnd. "Du bist nicht mehr die Sharlene House, die ich einst kannte.", lächelte er, "Diese hier ist unterbrach verliebt... Und es steht ihr." Ich war geschmeichelt. Doch dann wurde mein Gesichtsausdruck wieder ernst. "Was wenn ich schon zu spät bin Myc?", meinte ich besorgt und er sah mich ebenfalls ernst an. "Dann könnten wir nichts daran ändern.... und nur das Beste daraus machen." Ich wollte nicht weiter darüber nachdenken, dass Harry vielleicht schon tot ist. Also sah ich aus dem Fenster und starrte in die Stadt. Sie war aber nicht so farbenfroh, wie ich sie in Erinnern hatte. Sie war nicht so, als wenn Harry noch hier wäre. Sie war grau, reizlos und leblos. Das Gegenteil von dem, was ich von London gewohnt bin.

Sherlock / Prince Harry / Dr. House FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt