155. Elisabeth

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Nach einigen Minuten ging die Tür erneut auf und Elisabeth kam herein. Alle standen nun in einer Reihe und einer nach dem anderen bekam die Hand geschüttelt und stellte sich vor. Ich war die vorletzte. "Hallo", sagte ich, beugte mich zu ihr hinunter, um ihr einen Kuss auf die Wange zu drücken. Sie flüsterte, "Es war gut, dass du die Fragen in Dartmoore beantwortet hast." Ich lächelte. Ich dachte schon, dass das gut war. "Ich freu mich doch zu sehen", sagte ich, ehe sie zu Harry ging, der sie auch miz einem Kuss begrüsste. Ich lächelte fröhlich und Harry griff wieder nach meiner Hand, weil wir sie loslassen mussten, um Elisabeth zu begrüssen. "Es freut mich sie alle kennen zu lernen.", sagte Elisabeth und lächtelte in die Runde, "Es freut mich, dass sie alle Grosbritannien representieren werden." "Es ist uns eine Ehre eure Majestät", sagte Darik. Alle nickten zustimmend. "Wann geht es denn los?", fragte sie Harry, der dafür verantwortlich war, dass wir rechzeitig am südpol waren. "Schon morgen", sagte er und Elisabeths Lächeln schwankte kurz. "Schön", meinte sie dann aber und für aussenstehende sah es so aus, als fände sie es wirklich wunderbar, aber Sorge stach förmlich aus ihren Augen heraus. Schliesslich wurde ihr eine der Jacken gezeigt. Interessiert fasste sie die Jacke an und drückte zu und spürte die Daunen darin. "Zieh sie doch mal an Granny", meinte Harry grinsend. Alle anwesenden kicherten. "Nein Nein Henry", grinste sie, "Ist schon okay." "Keine Chance Granny!", grinste er und zog sie seiner Grosmutter über... Er zog den Reiberschluss zu und trat zurück. Ich streckte grinsend den Daumen in die höhe und grinste. Harry tat es mir nach und Elisabeth lachte, währen die Reporter Fotos ohne Ende machten.

Nach der Presse geschichte, bekam jeder sein Zimmer, aber Harry und ich schliefen in einem. Er schaute seine Sachen gerade durch. Ich kam von hinten auf ihn zu und schlang meine Arme um ihn. "Geht es dir gut?", fragte ich ihn. Er wirkte etwas angespannt. "Versteh mich nicht falsch.", sagte er, als er sich umdrehte, "Eigentlich weiss ich, dass nichts schief gehen kann, aber..." "Du hast angst", stellte ich fest. "Ein wenig.", sagte er. "Es wird alles gut gehen", sagte ich, "Davon bin ich überzeugt" Er lächelte mich an. "Solange du da bist.", sagte er und küsste mich.

Sherlock / Prince Harry / Dr. House FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt