173. Tag 13

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Heute ist der letzte Tag und als ich aufstand fiel mir wieder ein, was gestern passiert ist... Ich bin jetzt eind Halbwaise... Ich muss an die Luft... Stellte ich fest und zog mich an... Harry kam von hinten und umarmte mich... Es war noch sehr früh und zusammen schauten wir dem Sonnenaufgang zu... "Fast schon schade, dass es der letzte Tag ist...", sagte ich... Er nickte zustimmend... "Ja... Das stimmt... Geht es dir gut?", fragte er besorgt. Ich nickte nach kurzem überlegen... "Ging mir nie besser...", sagte ich. Das war eine Lüge und das wussten wir beide. "Komm doch wieder ins Zelt", sagte er und ich nickte. Ich loes mich von ihm ins Zelt ziehen und wir legten ums nkch eime Weile hin, bis auch alle anderen wach waren...
Es war das letzte Mal, dass wir unsere Morgenroutine durchführten und unsere Ski anzogen, Musik einstellten und losliefen. Der Weg kam mir heute länger vor... So unentlich lang... Aber am frühen Nachmittag waren wir da und ich konnte ein Lächeln für die Kameras. Wir tranken ein Glas glühwein und gingen zur Südpolkugel. Dort machten wir ein Gruppenfoto und alle schienen glücklich... Ich vergass sogar meine Mutter für eine Sekunde. Harry umarmte mich glücklich und lies den Arm über meine Schulter. Och schaute ihn glücklich. Kurz küssten wir uns für die Kameras und lächelten verliebt. "Wir habens geschaft.", grinste er. Ich nickte, "Das haben wir..." Ich schaute ihn an und legte meinen Kopf an seine Brust...
Anschliessend gingen wir in die sogenannte 'South Pole Station'. Ein kleines Haus, wo wir heute übernachten würden und morgen ging es zurück nach England... Ich kam gerade aus dem Bad, als mein Handy klingelte. 'Gregory House', stand auf dem Handy... "Hi Dad", nsm ich ab... "Hallo Schätzchen...", meinte er mit zuckersüsser stimme... Ich grinste... Er und ich sind beide nicht wirklich familien-orientiert... "Ich wollte dir nur sagen, dass ich alles geregelt habe.. wegen der Beerdigung..." "Okay", nickte ich... Auch wenn er es nicht sehen konnte... "Wann?", fragte ich. "In knapp einer Woche.", sagte er. "Es sind nur du, ich und ein paar alte Freunde und Verwandte." "Verwandte?", fragte ich verwirrt... "Von meiner Seite aus... Deine Grosseltern konnten sich nicht bremsen und möchten mitkommen." "Ist in Ordnung..."

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