Sherlock / Prince Harry / Dr. House FF

2. Blutergüsse

"Willst du?", fragte ich und hielt sie ihm hin. "Aber mit Vergnügen...", meinte er ind nam sie entgegen. Molly ging inzwischen weiter. Sie hätte anderes zu tun, meinte sie. Ich zog den Reisverschluss wieder auf und zog den Stoff so, dass er ungehindert draufschlagen konnte.

Molly kam vorsichtig zu uns. Sie kicherte nervös und beunruhigt, "Sie haben wohl einen schlechten Tag gehabt, oder?" "Im Gegenteil", sagte ich ohne sie anzuschauen, "Heute ist einer seiner guten Tage." Sherlock beachtete uns gar nicht und blieb sachlich. "Bitte sagen sie mir, welche Blutergüsse sich in den nächsten 20 Minuten bilden." Ich löste ihn ab, "Diese Details sind von bedeutendem Wert für das Alibi. Bitte schicken sie uns dann Bilder von den Ergüssen und die genauen Beizeichnungen." Nun began Molly zu stottern. "Also ich habe mich gefragt..... Später, wenn sie zeit haben.... wenn sie fertig sind..." Wir schauten sie an. Uns fiel sofort etwas auf. "Sie tragen Lippenstift. Vorhins war noch kein Lippenstift da!", schoss es aus meinem Cousin heraus. "Loreal Paris, Farbe Coral.", stellte ich fest. Nun wurde sie nervös. Ihre Lippen und Hände zitterten leicht. "Ich ähmmmm.... Ich habe ihn nur etwas aufgefrischt....", gab sie zu. "Entschulding", sagte mein Cousin. "Sie wollten etwas sagen?", Hakte ich nach, während ich die Notizen las, die sich mein Cousin machte. "Ich wollte fragen, ob sie nicht etwas trinken wollen?", brachte sie schliesslich heraus und atmete tief aus. Ein Zeichen von Erleichterung. "Kaffee schwarz, zwei Stück Zucker bitte", bat Sherlock. "Earl Grey Tee, zwei Stück Zucker und etwas Milch. Danke", sagte ich nun, "Wir sind dann oben." Wir drehten unseren Rücken zu ihr und gingen aus dem Raum, die Treppe hinauf zum Labor.

Wir haben verschiedene Hautprobdn genommen uns versuchen mit dieversen Flüssigkeiten die Hervorhebung von Blutergüssen zu ermöglichen. Vor uns standen Zwei Mikroskope. Ich schaute gerade auf eines der Objekte, als die Tür aufging. Mike kam mit einem mir unbekannten Mann herein. Der Mann hatte eine Krücke. Automatisch begann ich in ihm zu lesen.