132. wach und Flug

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Er sah sich suchend um. "Harry", sprach ich leise. Er sah mich an. "Lene!", murmelte er schwach. "Ich bin hier und ich werde auch nicht weggehen." Er nickte. "Dein Herz hatte aufgehört zu schlagen.", erzählte ich ihm und schluchzte auf. "Ich dachte....", ich konnte nicht weitersprechen und legte meinen Kopf auf seine Brust. "Keine Sorge...", meinte er beruhigend und streicht über meinen Kopf, "Jetzt schlägts" So verharrten wir einen Aigenblick, bis er mich nicht mer streichelte und ich aufblickte. Mit ruhiger Atmung und geschlossenen Augen lag er da. Er schluef tief und fest. Ich lächelte und folgte in sein Zimmer, vor welchem eine Wache ab Morgen stehen würde. Ich sass neben Harrys Bett und wartete darauf, dass er wach werden würde. Doch auch ich war erschöpft und schlief schliesslich um 5 pm ein, nachdem ich fast 23 Stunden am Stück wach und in Aktion war.

Ich spürte die Sonnenstrahlen in meinem Nacken, die mich sanft kizelten und mich so weckten. Ich öffnete die Augen und sezte mich auf. Mein Nacken war steif und tat höllisch weh. Aif dem Tisch standen zwei Tabletts mit Frühstück und über eines machte ich mich gierig her. Ich sah immer wieder zu Harry aber seine Augen blieben geschlossen. Ein Arzt kam herein. "Wie geht es ihm?", fragte ich sofort. "Er sollte recht schnell wieder genesen.", meinte er kurz und ich atmete auf. "Wir müssen noch heute nach England zurück.", sagte ivh streng, "Bitte sorgen sie dafür, dass er stark genug für die Reise ist." "Er ist noch sehr schwach." "Wir können nicht länger warten.", fuhr ich dazwischen, "Mit jeder Minute, die wir hier verbringen, ist das Risiko grösser, dass wir angegriffen werden." Er nickte, "Ich werde alles veranlassen" "Danke", sagte ich und rief daraufhin im BP an, um einen Flug zu organisieren, was kein Problem war. In genau 4 Stunden werden wir nach Hause fliegen.

Sherlock / Prince Harry / Dr. House FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt