Sherlock / Prince Harry / Dr. House FF

178. Alle da

Ich schlief lange... Mein Körper war totsl erschöpft und brauchte den Schlaf... Als ich aufwachte, blendete mich das helle Tageslicht..."Lene?", hörte ich die schönste Stimme der Welt... Ich blinzelte, bis sich meine Sicht verschärft. Hat... "Harry!", murmelte ich und er umarmte mich... "Tut mir Leid...", sagte ich... "Ich dachte schon wieder du wärst tot!", flüsterte er und drückte mich fest. Ich stöhnte vor Schmerz... "Entschuldige.", sagte er, aber lies mich nicht los... "Schon okay...", sagte ich und genoss die Umarmung... Sie war voller Liebe... Ich küsste ihn an den Hals... Er löste sich leicht, um mich zu küssen... "Sie haben mir weis gemacht du wärst tot...", sagte er... "Ich glaube, dass ich sieben Leben habe...", murmelte ich... Er grinste und küsste mich, nachdem er mich kurz gemustert hatte. Ich lächelte in den Kuss hinein und dann löste er sich... Er drückte mich erneut... Aber diesesmal etwas zärtlicher an sich... Ich sah mich um... Ein sehr modernes Krankenhauszimmer... Ich hörte Stimmen von nebenan... Ich sah Harry fragend an... "Es sind fast alle hier." Ich lächelte und wollte aufstehen... Harry wollte mich zurück auf das Bett drücken und ssh mich besorgt an... "Wenn es mir schlecht geht sag ich es versprochen", sagte ich und langsam lies er mich aufstehen und half mir beim gehen... Wir gingen auf die Türe zu und als ich sie öffnete erstarben die Stimmen. Alle schauten zu uns. "Sharlene", Dad ksm suf mich zugehumpelt, "Ich dachte jetzt wärst du aich noch weg!" "Ich hab dich lieb Dad!", sagte ich ihm und er lächelte... Er schloss mich in seinen Arm, mit dem er nicht seine Krücke hielt... "M?", stellte ich fest, als ich aufschaute. "Was machen sie hier?", fragte ich überrascht und ging auf sie zu, um ihre Hand zu schütteln... Harry immer dicht hinter mir. Seine Fürsorge war rührend... "Ich schaue, wie es meiner besten Ex-Agentin geht", sagte sie, "Ellen scheint so wird ihre Nachfolgerin" "Sie ist sehr jung...", sagte sie, "Aber noch zu unerfahren" "Dennoch hat sie mich gerettet und och schulde ihr meinen Dank... Ist sie mit 007 verwandt?" Ich musste diverse Male mit James Bond zusammenarbeiten und kannte ihn deshalb sehr gut. "Sie ist seine Tochter", sagte sie. "Ich wusste gar nicht, dass er eine Tochter hat", sagte ich mit gerunzelter Stirn... " "Die grösste Geheimhaltung war von nöten", meinte sie und griff nach ihrem Handy, als es plötulich klingelte. "Tut mir Leid ich muss gehen", sagte sie und schaute durch die Runde ubd nun zu mir, "Noch Gute Besserung Ms. House" "Danke", sagte ich, "und Richten sie den Bonds Grüsse aus!" Da war sie schon weg...