Als ich aufwachte, war das erste, was ich bemegkte ein stechender Schmerz der sich über mein linkes Bein erstreckte. Ich versuchte mich zu orientieren. Ein Krankenzimmer der Army. Es war Morgen... oder Nachmittag.... Jedenfalls war es hell. Ich hob meinen Arm und drückte auf den roten Knopf. Nicht 30 sekunden später kam jemand herein. "Ah gut sie sind wach.", sagte sie, "Wie geht es ihnen?" "Überraschend gut", sagte ich und sezte mich vorsichtig auf, "Welchen Tag haben wir?" "Heiligabend", sagte sie, "und es ist 6:30 abends." Ich nickte. "Wir werden sie noch heute Abend in ein Krankenhaus in England fliegen um ihr Bein zu versorgen.", Erklärte sie. "Wir haben bereits Bluttests und Röntgenbilder gemacht. Ihre Möglichkeiten werden ihnen dann vor ort dargelegt." Ich nickte. "Mann muss es eh abnehmen", meinte ich gefühlskalt, "Darf ich bis dahin noch mal in mein Zelt?" Sie zögerte sichtlich, "Sind sie sicher?" Ich nickte.
So kam es, dass ich im Rollstuhl und Transfusion zu unserem Zelt gebracht wurde. Ich hörte sie reden. "Leute sie hat ihr Leben aufs Spiel gesetzt, um mich zu retten", meinte gerade Wales. "Das hast du jetzt etwa 100 Mal gesagt Spike. Wir haben kapiert, dass du dich schuldig fühlst!" Ich wurde ins Zelt geschoben. "Brauch er nicht.", meinte ich und sie drehten sich zu mir. "Sharlene!", sagte Wales und sprang auf. "Schon gut!", Sagte er zu der Frau, die mich schob, "Ich mach das schon." "Ich hole sie in einer halben Stunde ab.", sagte sie noch bevor sie ging. Ich nickte ihr noch zu. "Ihr habt ja ordentliche Weihnachtsstimmung", sagte ich grimmig. "Jaaaa", meinte David mit einrm deprimierten Grinsen, "Hast es uns ein wenig versaut..." Ich grinste.... "oooh!", Sagte ich und verstellte meine Stimme, "Tut mir leid..." Wales hatte mich inzwischen neben den Sessel geschoben, in welchem er bis jetzt gesessen hatte. "Wie geht es dir?", fragte er mich. "gut", antwortete ich, aber sie schienen mir nicht zu glauben. "Was ist mit dem Bein?", Fragte Jack. "Sie sagen mir nicht viel", sagte ich ehrlich, "aber ich nehme an, dass es ab muss. Es sind zu vieke Splitter drin und die Tatsache, dass sie mich in zwanzig Minuten nach Oxford fliegen lassen ist auch nicht unbedingt eine rosige Voraussetzung." "Heute noch?", Fragte Greg entgeistert. Ich nickte."Tut mir leid", entschuldigte sich Wales unnötigerweise. "Wieso?", Fragte ich, "Ist doch nicht deine Schuld." "Es fühlt sich aber so an." "Willst du dich entschädigen?", Fragte ich. "Nur zu gern." "Nimm die Tasche unter dem Bett und wirf alle Klamotten rein. Sofort sprang er auf. "Damit wirs nicht wergessen", meinte Jack und sprang auf und holte ein kleines Päckchen vor. Er hielt es mir hin. "Ich wollte doch keine Geschenke.",bmeinte ich. "Wiederstand ist Zwecklos", grinste David. Ich nam das Päckgen entgegen. Es war fein säuberlich verpackt. weiss-blaues Geschenkpapier und eine rote Schleife. Ich riss es auf. Ein Schmuckkästchen kam zum Vorschein und ich öffnete es. Eine Kette mit einem rechteckigem Anhänger dran lag darin. Auf der einen Seite sah msn die Union Jack und auf der anderen seite stand
'Weihnachten 2010
Jack, David, Greg, Zack und Harry'Ich lächelte. "Danke Leute" "War Spike's Idee", lobten sie Harry, der gerade mit meiner gefüllten Tasche kam. "Machst du sie mir um?", fragte ich ihn und er nickte, legte die Tasche neben mir auf den Boden und griff nach der Kette. Es ging einen Moment, aber dann hing sie mir locker um den Hals. Ich lächelte. "Ich hab noch nie ein Weihnachsgeschenk bekommen.", lächelte ich und ich schluckte die Tränen hinunter. Dem Himmel sei Dank kam gerade die Pflegerin herein. "Wir müssen", sagte sie und als wäre es selbstverständlich, legte Wales meine Tasche behutsam auf meinen Schos und schob mich vor sich her. Er brachte mich zum Wagen und von dort aus wurde ich zur Flugstelle gebracht und von dort flog ich nach London... aber ich schlief den ganzen Flug durch und wurde nur durch ein kurzes Telefonat mit Mycroft unterbrochen, der mir gute Genesung wünschte und mir versicherte, dass er alles regeln würde, was mir nur Recht war.
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Sherlock / Prince Harry / Dr. House FF
FanfictionDies ist eine Fanfiction zu meiner Lieblingssendung 'Sherlock'. Meine OC heisst Sharlene House und ist die Cousine dritten grades von Sherlock Holmes. !Achtung! Die (medizinischen->oder auch andere) Aussagen müssen nicht wahr sein! Es kann sein, das...