Sherlock / Prince Harry / Dr. House FF

166. Tag 4

Tag vier verlief sehr unspecktakulär... Darik musste noch immer in der Zentrale bleiben und stösst frühestens morgen zu uns. So checkte ich wieder alle durch und wieder fast nichts... Harrys Lunge klang besser. Dafür klang nun Edwards und Alice' nicht so gut, aber das gibt sich bestimmt. Allerdings waren meine Sorgen um Alice berechtigt, weil bei ihr noch ein starker Husten dazu kam. Ich musste ihr ein Sprai zum Inhalieren geben. Heute war ich ganz forne und ich bin müde! Aber die Anstrengung hat sich gelont! Team UK war auf dem ersten Platz... Gefolgt von Team USA und aldann kam Team Canada. Harry und ich lagen wieder im zelt und hatten es kuschelig warm in unsere Schlafsack. Wir haben gerade gegessen und die Kohlenhydrate wärmen uns richtig auf. Wur genossen das Gefühl von einem vollem Magen. Ich gähnte, "Ich hätte nie gedacht, dass ich dich einmal gähnen sehen würde.", Harry grinste. "Es gibt für alles ein erstes Mal." Er lachte. "Das stimmt", meinte er, als er sich eingekriegt hat. "Wie läuft es eigentlich mit Sentebale?" Diese Frage schien ihn zu erstaunen. "Kate hat mir neulich davon erzählt und mir gesagt, was es bedeutet. Sie sagte, es hiesse 'Vergiss mich nicht'" Harry lächelte, "Ja das stimmt, aber worauf willst du hinaus?", fragte er. "Du hast es deiner Mutter gewidmet oder?", fragte ich. Er nickte, "und dir.", erklärte er. "Es gibt zwei Hauptgebäude, die 'Sharlene' und 'Diana' heissen. 'Sharlene' ist die Schule und 'Diana' das Wohnheim nur fünfzig meter entfernt. Die Zimmer haben ganz unterschiedliche Namen. Es gibt 'Aristoteles' aber auch 'Michael Jackson' bis hin zu 'Superman'" Ich lächelte. "Gehen wir da auch noch mal hin?" Er nickte. "Ich gehe gerne dahin. Es macht Spass zuzusehe, wie sie lernen und neue Räume dazukommen, weil es mehr Kinder werden. Ich konnte verstehen, warum er so fühlte... "Ich kann dich verstehen.", sagte ich, "Ich.... Ich habe einen grossen Bruder" Er blickte verwundert auf, "Das hast du mir nie erzählt." "Ich rede nicht gerne über ihn", sagte ich, "Er ist vor acht Jahren gestorben... Bei einem Einsatz... Es war der einzige Einsatz, der bei mir schiefging und mein Bruder hat mit seinem Leben bezahlt. Seit dem hat meine Mutter nie wieder mit mir gesprochen." "Wie viel älter war er denn?", fragte er mich. "Vier Minuten", sagte ich.