,,Es ist komisch." flüsterte ich, als ich auf seiner Brust lag; seinem Herzschlag lauschte. ,,7 Jahre lang habe ich mich gefragt, ob ich dich jemals wiedersehen werde. Ich habe mir deinen Herzschlag vorgestellt, doch irgendwann-" flüsterte ich immer leiser. ,,-irgendwann wusste ich einfach nicht mehr wie sich der Rhythmus deines Herzens angehört hat; wie sich deine Nähe angespürt hat. Oder wie der Klang deiner Stimme war."
,,Es tut mir leid, dass es so lange gedauert hat, Darling." antwortete er sanftmütig.,,Nein." lächelte ich und sah zu ihm hoch. ,,Entschuldige dich nicht; du hast mehr getan, als ich es jemals für möglich gehalten hätte. Du hast 7 Jahre gelitten-"
,,-nein." unterbrach er mich bestimmend. Er zog mich an meiner Taille näher an ihn; auf ihn. ,,Du hast 7 Jahre Folter, Einsamkeit und Schmerz erleiden müssen. Du warst in Gefangenschaft, während ich unsere Familie weiterhin um mich hatte. Astoria ist weg und du bist wieder bei mir. Es hat 7 Jahre gedauert, doch ich verspreche dir hier; jetzt-" er zog mein Gesicht nah zu ihm; gab meinen Lippen einen zarten Kuss. ,,-ich werde nie wieder; nie wieder von deiner Seite weichen, Ophelia. Ich werde niemals mehr zulassen, dass dir jemand weh tut oder das du Angst haben musst. Ich werde dich beschützen und in Ehren halten; jeden Tag für den Rest unseres Lebens. Du sollst nie wieder den Rhythmus meines Herzens vergessen oder den Klang meiner Stimme.",,Ich liebe dich, Draco." lächelte ich ein wenig emotional, als ich mich noch näher an ihn schmiegte; er mir verliebt mein Haar über meine Schulter warf.
,,Ich liebe dich auch, Ophelia." antwortete er. ,,Nun lass uns die vergangenen Jahre und Stunden vergessen."
,,Du hast Recht; Astoria ist fort und ich kann wirklich wieder mit dir in einem Bett liegen." schwärmte ich.,,Nur liegen?" grinste er frech, als seine eiskalte Hand bereits unter mein Shirt glitt; er diese vorsichtig an meine Hüfte anlegte.
,,Liegen; schlafen-" grinste nun ich, als ich nah an sein Ohr kam. ,,-und noch vieles vieles mehr." flüsterte ich mit erröteten Wangen, als er mich bereits mit einem bewussten Griff umgedreht hatte; ich nun unter ihm lag. Er mit wildem Haar und zart rosigen Wangen auf mich hinunter blickte; seine Augen vor Sehnsucht glitzerten.,,Ich denke, es wird endlich Zeit, dass die Familie Malfoy wächst." wisperte er, als er mit seinen Fingern sanft über meine Lippen glitt; wir uns so verliebt und sehnsüchtig ansahen, wie lange nicht mehr. ,,Eine kleine Ophelia-"
,,-oder ein kleiner Draco." beendete ich seinen Satz ein wenig nervös.
,,Allein der Gedanke ist wunderschön, Ophelia." sagte er völlig vertieft in meinen Augen. ,,Du bist wunderschön.",,Es wird alles wieder gut, oder?" fragte ich hoffnungsvoll verliebt, als er sich bereits zu mir hinunter beugte; er seine Lippen gewollt, dominant und führend auf meine presste. Er ein leises "Versprochen" dagegen hauchte. Er ließ sich sanft auf mir nieder; presste mich so noch ein wenig tiefer in die unfassbar weiche Bettwäsche. Meine Beine waren aufgestellt; sein Körper so bestimmend zwischen ihnen. Er griff in mein Haar; ich an sein Hemd. Knopf für Knopf öffnete ich sein Hemd hektisch ohne meine Lippen dabei von seinen zu nehmen. Ich riss es ihm von seinem Körper; lustvoll tat er es mir gleich. Erst mit meiner weißen Bluse; dann mit meinem Rock. Dann meine Unterwäsche. Es fühlte sich so frei und leicht an; es hatte bloß Sekunden gedauert bis unsere Körper nur noch von den samten Decken und Lacken umhüllt waren.
Mein Herz schlug wie verrückt; ließ mich so endlich wieder wissen und spüren, dass ich verdammt nochmal am Leben war. Das ich Draco wirklich wieder hatte; dass er ganz allein Mein war. Das er und ich wirklich dabei waren unseren sehnlichsten Wunsch zu erfüllen; eine eigene kleine Familie.
,,Ich habe mich so nach dir gesehnt, Ophelia-" flüsterte er ein wenig außer Atem, als er überall an meinem Hals Küsse hinterließ. Immer weiter hinunter glitt. ,,-all die Jahre."
Ich begann ein wenig zu lächeln; schloss meine Augen, um so jede seiner Berührungen noch intensiver wahrnehmen zu können. Unsere Körper berührten sich bereits an jeder erdenklichen Stelle; seine eiskalten Ringe an seinen Fingern glitten über meine Brust; über meinen Bauch, hinunter zu meinen Oberschenkeln. Er schenkte mir eine Gänsehaut; ließ mich schwer aufatmen. Ließ mich wahrhaftig fliegen. Er genoss diesen Anblick, dass wusste ich. Sein stolzes Grinsen zierte seine Lippen; seine Augen trafen wieder auf meine.
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Order of Death - Deatheaters Girl - Draco Malfoy
Science FictionGehorchen ist mein Alltag; töten mein Auftrag. »Du wirst mir gehorchen; geh und komm deiner Bestimmung nach«, sprach er und überreichte mir meinen nächsten Auftrag. Wieder ein Mord. Der Ort? Hogwarts. Trauer, Angst und Hass; mein Leben war gezeichn...