Javier
Licht blendete mein Gesicht, weshalb ich meinen Kopf weg vom Fenster drehte. Meine Hand suchte den Körper meiner Frau, doch als ich die andere Bettseite berührte, war diese leer und kalt. Gequält öffnete ich meine Augen und richtete mich etwas auf. Im Zimmer war niemand. Der Fernseher lief noch leise vor sich hin, mit den Morgennachrichten. Ich schlug die Bettdecke zur Seite und stand auf. Meine Boxershorts klebte an mir wie eine zweite Haut, weshalb ich schnell ins Badezimmer lief und mir eine große Wolke entgegen kam. Caye stand unter der Dusche und hatte mich nicht bemerkt. Leise schloss ich die Türe hinter mir und entledigte mich meiner Unterhose, die morgenliche Erektion stand wie eine Eins und ich lief langsam auf die offene Dusche zu. Caye hatte mir den Rücken zugekehrt, weshalb ich meine großen starken Hände leicht an ihre Hüfte legte und sie Automatisch ihren Kopf an meine Brust legte, als ich nah genug an sie heran getreten war.
"Buenos días mi Vida." begrüßte ich meine Ehefrau und küsste ihr Schlüsselbein entlang. Ihre Hände legte sie an meine, die um ihren Bauch geschlungen waren.
"Buenos días." begrüßte sie mich mit einem lauten Seufzer als ich ihren Hals entlang küsste und mit meinen Händen weiter nach oben glitt, zu ihren Brüsten. Leicht fing ich an ihre Brüste zu massieren, doch sie zischte auf und entfernte sich etwas von mir. Sie drehte sich zu mir herum und die strahlenden blauen Augen von Cayetana sprangen mir entgegen. Sie biss sich etwas auf die Lippen und legte ihr Hand an meine Wange ab.
"Alles gut mi Vida?" fragte ich sie und sah sie mir an. Sie hatte keine neuen Verletzungen udn verängstigt sah sie auch nicht aus. Schnell nickte sie mit dem Kopf und reichte mir den Waschlappen. Ohne das sie etwas sagen musste nahm ich das Duschgel, gab etwas auf de Waschlappen und fing an ihren Rücken zu waschen.
"Hast du gut geschlafen?" wollte meine bezaubernde Ehefrau von mir wissen und sah über ihre Schulter zu mir rüber. Ich nickte mit dem Kopf. Seitdem ich wieder mit meiner Ehefrau zusammen war, konnte ich besser schlafen. Als ich bei Hugo war, konnte ich dies auch, aber in meinem Bauch kamen immer wieder komische Geschwüre hoch, als wolle er mir etwas sagen. Doch jetzt, da ich wieder bei meiner Familie war, war dem nicht so.
"Du?" fragte ich meine Frau und küsste ihre Schuler. Geistes abwesend nickte sie mit dem Kopf und drehte sich zu mir herum. Ihre Sommersprossen kamen jetzt gut zur Geltung und ich tippte einmal auf ihre Nase. Ihren Blick lies sie nach unten wandern und grinste, als sie meinen Schwanz sah. Ihre Augen sahen zu mir nach oben, während sie auf die Knie ging.
"Das kann ich so nicht stehen lassen." Stöhnend legte ich meinen Kopf in den Nacken, als meine Frau ihr Hand rauf und runter bewegte. Meine Hände griffen in ihre Haare, dass ich etwas Halt hatte. Geschmeidige Bewegungen machte sie mit ihren Händen und liesen mich fast Sterne sehen.
"Dios!" knurrte ich, als sie meinen Schwanz endlich in den Mund nahm. Ihre Zunge umspielte meine Eichel und ich stöhnte genussvoll auf. Ihren Mund fickte ich und es gefiel ihr. Natürlich gefiel es meiner Frau! Ihre Zunge bewegte sie immer schneller um meine Eichel und nahm meinen Schwanz mal weniger, mal mehr in den Mund, was mich um den Verstand brachte.
"Caye, Dios!" raunte ich und fing an meine Hand gegen ihren Hinterkopf zu drücken, dass sie dazu aufgewiesen wird, ihn tiefer in den Mund zu nehmen. Mein ganzer Körper spannte sich sich an, je schneller sie mich mit ihren Mund fickte. Ich knurrte und stöhnte und hatte meine Augen geschlossen.
"Sieh mich an!" knurrte ich und sah zu ihr nach unten. Aus ihren Augen lief Wasser heraus und sah zu mir nach oben. Mein Stöhnen wurde lauter und regelmäßiger. Doch als sie ihre Hände an meine Hoden legte und diese zusätzlich massierte, konnte ich mich nicht mehr zurück halten. Ein Knoten legte sich in meinen Unterleib und wartete nur darauf, gelöst zu werden. Sie setzte ihre Zunge wieder ein und sah mir dabei tief in die Augen. Mein Knoten löste sich schlagartig, mein Stöhnen wurde lauter und ich ergoss mich in dem Mund meiner Ehefrau. Brav schluckte sie alles herunter, lies von meinem Schwanz ab, leckte dort alles ab und stand wieder auf. Mit ihrem Zeigefinger wischte sie sich die Reste meines Spermas von ihren Mundwinkeln ab und steckte sich ihren Finger in den Mund. Meine Hand legt es ich an ihren Hinterkopf und zog sie zu mir. Ihre Hände legte sie an meinen Bauch und sah zu mir nach oben. Ein freches grinsen hatte ich auf meinen Lippen und beugte mich zu ihr nach unten. Meine Lippen legte ich sanft auf ihre und sofort erwiderte sie den Kuss, als ich meine Lippen anfing, gegen ihre zu bewegen.
"Ich liebe dich." nuschelte sie in den Kuss hinein und brachte mich zum grinsen. Ich biss leicht in ihre Lippen hinein und lies von ihr ab.
"ich liebe dich auch, mi Vida." als ich diese Worte sagte, sah ich ihr Tief in die Augen.

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The Deadly Life Band 3
RomantikFinal Part von der Deadly Reihe Sie waren fast soweit, hatten alles was sie je wollten, doch dann taucht Hugo auf und macht alles zu Nichte. Javier verschwindet und lässt die Hernández Familie und seine frische Ehefrau alleine zurück. Doch als Javie...