Light&Dark - Truth and Anger

Kapitel 34

Kyra Philipps
by MusicalGirl200

Es war so schön meine Eltern hier zu haben. Wir waren uns auch endlich wieder näher gekommen und es war mir dabei völlig egal, dass sie nicht meine wahren Eltern waren. Und sie schlossen auch Jace sofort ins Herz, genau wie Noomi.

Sie waren auch richtig begeistert von der Akademie und waren jetzt gerade mit Maxwell und Samara Kaffee trinken. Mein Strahlen erlosch nicht mehr und Jace und ich gingen Hände haltend etwas im Garten spazieren. Aber er war genauso ein Strahlebär. Wir hatten heute aber auch Grund uns zu freuen.

Maxwell und Samara waren endlich ein Paar und meine Eltern waren hier und freuten sich für mich, wie gut es mir hier ging. „Und? Was sagst du zu meinen Eltern? Ich glaube meine Mum plant schon unsere Hochzeit", meinte ich lächelnd zu meinem perfekten Freund.

Jace lachte etwas auf meine Worte. „Ich finde sie richtig nett. Und von mir aus können sie ruhig unsere Hochzeit planen, da habe ich nichts dagegen", antwortete er mir und ich sah ihn mit großen Augen an.

Jace dachte wirklich schon daran mich zu heiraten? Wow. Ich konnte es nicht glauben, dass mein Freund soweit in die Zukunft schon dachte. „Du möchtest mich wirklich eines Tages heiraten?", fragte ich überwältigt nach und Jace nickte lächelnd. Es war rührend, wie ernst es ihm mit uns war.

Ich lächelte ihn sanft an und legte ihm eine Hand um, um durch seinen Haaransatz zu streicheln. „Ich liebe dich", hauchte ich ihm zu und küsste ihn voller Liebe.

Jace erwiderte meinen Kuss ebenso voller Liebe, doch bevor es wieder zu leidenschaftlich wurde und uns jemand erwischte wie wir rum machten, lösten wir uns strahlend voneinander. "Ich liebe dich, meine Kyra", säuselte er und gab mir einen sanften Kuss auf die Stirn.

Jace wollte mit mir wirklich das volle Programm, wenn wir älter waren. Das machte mich mehr als glücklich. „Mein Jace", entgegnete ich flüsternd und richtig verträumt, als meine Eltern lächelnd Arm in Arm zu uns kamen. Sie wirkten richtig glücklich.

„Und? Wie gefällt euch die Akademie?", erkundigte ich mich und schmiegte mich an Jace. „Sie ist wirklich sehr imposant", meinte Dad und ich lachte leise. „Dein Vater und deine Ziehmutter sind wirklich sehr nett Jace", sagte dann Mum zu meinem Freund. Das war richtig lieb von ihr.

"Ja, das sind sie wirklich. Die besten Eltern der Welt", entgegnete Jace ihnen und wir strahlten alle vier. Wir begannen zusammen ein Stück zu laufen und kamen dann beim großen Gewächshaus an. "Eines Tages, wenn mein Dad in den Ruhestand geht, werde ich die Akademie leiten und ich hoffe sehr, dass Kyra dann in Samara's Fußstapfen tritt. Sie hat mein Leben sehr bereichert", erklärte Jace dann und strahlte mich wieder an.

Meine Wangen färbten sich etwas rot, als Jace das direkt zu meinen Eltern sagte. Er war der beste Freund der Welt. „Es ist wirklich schön zu sehen, dass du unsere Tochter so sehr liebst. Mehr wünschen wir uns für sie nicht. Sie soll glücklich sein", erklärte Dad.

Dann verabschiedeten sich beide vorerst, um sich etwas in ihrem Zimmer auszuruhen. Jace und ich gingen ebenfalls Hände haltend in unser Zimmer, wo ich meine Arme und seinen Hals schlang und ihn voller Liebe küsste. Ich war wunschlos glücklich, dank ihm.

Natürlich erwiderte er meinen Kuss und schloss dabei genießend seine Augen, während er seine Hände an meine Hüfte legte und mich näher an sich zog. „Ich liebe dich", hauchte er an meinen Lippen, aber dann verlor ich regelrecht die Kontrolle und drängte ihn zum Bett.

Ich küsste Jace immer weiter und als er mich unter sich rollte, kicherte ich leicht und streichelte durch sein Haar. „Wieso nur, kann ich mich bei dir nicht beherrschen?", meinte ich liebevoll und sah ihn an. Ständig fielen wir übereinander her. Aber das war doch normal, wenn man sich mehr als alles andere liebte, oder?

„Ganz einfach, weil du dich bei mir nicht beherrschen musst. Und abgesehen davon bin ich unwiderstehlich", entgegnete mir mein Freund und ich kicherte erneut, während er begann verführend meinen Hals zu küssen.

Meine Hände wanderten dabei über seinem Rücken und mein Körper hob sich gegen seinen. Dann packte ich sein Shirt und zog es ihm über den Kopf. Seine Hand glitt langsam unter den Rock meines Kleides und streichelte meinen Oberschenkel hinauf bis zu meinem Höschen.

Jace war so frech. Aber das gefiel mir, sehr sogar. Er machte mich so unendlich glücklich. Als ich damals auf die Akademie gekommen war, hätte ich niemals gedacht Jace hier zu finden. Aber seit meinem ersten Tag hier hatte er mich verzaubert.

Nur dank ihm war ich geblieben und hatte mich selbst richtig kennengelernt. Ich wollte mir gar nicht ausmalen, was passiert wäre, wenn ich nicht auf Jace getroffen wäre, als ich hatte abhauen wollen. Er hatte mir die Augen geöffnet.

Ich wurde etwas nostalgisch und erinnerte mich an Momente mit Jace, wo ich mich immer mehr in ihn verliebt hatte. Ich hatte so großes Glück mit ihm. „Ich liebe dich Jace", hauchte ich ihm erneut zu und küsste ihn mit all meiner Liebe, die ich für ihn hatte.

"Und ich liebe dich, für immer, Kyra", hauchte Jace mir zu und schob mein Höschen runter, während er meine Küsse erwiderte und mit seiner Zunge die meine suchte. Dabei stieg unsere Lust immer weiter an und er drang mit seinen Fingern in mich ein.

Unsere Zungen peitschten immer wilder miteinander, während er mein Inneres massierte und dann musste ich meine Lippen von ihm lösen und schrie meinen ersten Orgasmus hinaus. Jace turnte das richtig an. Schnell zog er mir das Kleid aus und entledigte sich seiner Hosen. Ich konnte es kaum noch erwarten in endlich in mir zu spüren.

Jace war unglaublich. Was er immer wieder mit mir anstellte, war unglaublich. Dann drückte sich mein Freund auch schon in mich und es war ein befreifendes Gefühl und wir stöhnten beide auf. „Oh Jace", keuchte ich und mein Freund begann sich in mir zu bewegen.

Wieder suchten sich unsere Lippen und wir küssten uns voller Leidenschaft. Meine Finger krallten sich in Jaces Rücken, als er immer schneller wurde. Das hier war himmlisch.