Kapitel 23

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Maxwell Flint
by MusicalGirl200

Ich wollte nicht länger dagegen ankämpfen, was ich für Samara fühlte. Ich wollte mit ihr zusammen sein und ihr zeigen, was ich für sie empfand. Mein Sohn hatte mir die Augen geöffnet und jetzt wollte ich es durchziehen. Samara hatte schon viel zu lange warten müssen.

Deshalb hatte ich ein schönes Candlelight Dinner in meinem Zimmer hergerichtet und extra ihr Lieblingsessen besorgt. Damit sie nichts von der Überraschung wusste, hatte ich sie um sieben zu mir bestellt, damit wir etwas wegen der Akademie besprechen würden.

Und als es dann pünktlich an der Tür klopfte, wurde ich nervös. Hoffentlich ging alles glatt. Ich benahm mich gerade wie ein verliebter Teenager. Klasse! Ich hatte mich für sie auch etwas schick gemacht und öffnete dann mit einem sanften Lächeln die Tür, um sie rein zu lassen. „Danke, dass du gekommen bist Samara", begrüßte ich sie sofort.

Als Samara mich erblickte, staunte sie nicht schlecht. Samara sah in ihren Alltagsklamotten auch zauberhaft aus. „Ähm, ja klar, aber was... Hattest du nicht gesagt wir wollten was wegen der Akademie besprechen?", fragte sie mich verwirrt und als sie in mein Zimmer trat, wurde sie erneut überrascht.

Ich fuhr mir verlegen mit der Hand durch mein Haar. Eine Angewohnheit, die auch Jonathan hatte. Ich war inzwischen wirklich eingerostet für so etwas. „Nun ja, ich wollte dich überraschen mit einem Date. Ich hoffe sehr, dass es dir zusagt", erklärte ich ihr und schob den Stuhl zurück, damit sie sich setzen konnte.

Dann holte ich das Essen und stellte es hin. „Ich habe extra dein Lieblingsessen besorgt. Möchtest du etwas Wein?", bot ich Samara sofort an und hob die Weinflasche an.

Samara wirkte völlig überwältigt. Genau so sollte es sein. Ich hatte mir für sie richtig Mühe gegeben. „Ähm, ja gerne. Und ich bin wirklich beeindruckt, Maxwell. Es ist perfekt", antwortete sie mir geschmeichelt und ich schenkte etwas Wein in unsere Gläser und wir erhoben sie, um anzustoßen.

"Auf unser erstes Date", sagte Samara sanft und wir stießen zusammen an, ehe wir beide einen Schluck machten. Dabei beobachtete sie mich genau. Bestimmt sah sie meine Nervosität.

Während des Essens unterhielten Samara und ich uns wunderbar und schwelgten auch in Erinnerungen, wo Jace und Mikel noch Kinder waren. Da gab es wirklich wunderschöne Momente. Und als wir mit dem Essen fertig waren, forderte ich Samara zum Tanzen auf.

Ich schaltete romantische Musik an und zog meine Freundin fest an mich. Sanft legte ich mein Kinn dabei auf ihrem Kopf ab. „Es tut mir leid, dass ich so lange gebraucht habe zu erkennen, wie viel du mir bedeutetest Samara.

Nach dem Tod von Jaces Mutter ist mein Herz zu Stein geworden. Aber mein Sohn hat mir geholfen alles klarer zu sehen und jetzt weiß ich, was ich will. Ich möchte mit dir zusammen sein Samara. Ich liebe dich und das mehr als nur eine Freundin. Ich möchte es gerne versuchen, wenn du es auch möchtest" erklärte ich Samara sanft und gestand ihr gleichzeitig meine Gefühle.

Samara war so überwältigt von diesem Augenblick, dass ihr Tränen der Freude in die Augen stiegen. Langsam hob sie ihren Kopf an um mir in die Augen zu sehen.

"Ob ich es will? Oh Maxwell, von diesem Tag träume ich auch so lange. Natürlich möchte ich mit dir zusammen sein. Ich wollte immer nur, dass du glücklich bist, dass es dir und den Jungs gut geht. Ihr seid meine wahre Familie", antwortete sie mir und unsere Gesichter näherten sich, bis sich unsere Lippen trafen.

Samara machte mich gerade mehr als glücklich. Wenn Jonathan und Mikel erfuhren, dass wir endlich zusammen gefunden hatten, würden sie durchdrehen. Aber jetzt wollten wir nur unsere Liebe feiern. Hatte ja lange genug gedauert.

„Ich liebe dich Samara", hauchte ich ihr erneut zu und küsste sie immer weiter. Dann öffneten sich unsere Münder und unsere Zungen begannen miteinander zu spielen. Die Gefühle, die ich gerade fühlte, berauschten mich.

"Ich liebe dich, Maxwell", hauchte sie mir zu während ihr eine Freudenträne runter lief und wir uns sinnlich weiter küssten. Wir hörten auch gar nicht mehr auf uns zu küssen und es wurde immer intimer. Samara führte ihre Hände zu meinen Schultern und streifte mir langsam mein Jacket ab.

Ich ließ mich von Samara auf mein Bett drängen und fuhr mit meinen Händen über ihren Rücken, ehe ich ihr Shirt schnappte und sie davon befreite. Sie tat es mir gleich und es fühlte sich wundervoll an, wie sie über meine nackte Haut streichelte.

Sie war so wunderschön. Langsam begann ich ihre Jeans zu öffnen und zog sie ihr ebenfalls aus. Sie nur in Unterwäsche zu sehen, hatte etwas sehr erregendes. Ich konnte es kaum noch erwarten sie auszufüllen.

Samara lächelte mich mit all ihrer Liebe an. Sie begann mir nun ebenso meine Hose zu öffnen und zog sie mir vorsichtig aus. Dann begann sie sich selbst ihre BH auszuziehen und entblößte ihre prachtvollen Brüste vor mir. "Ich gehöre dir, Maxwell. Ich habe schon immer die gehört", gestand sie mir nervös.

„Und ich gehöre von nun an nur dir", entgegnete ich ihr sanft und senkte meinen Lippen auf ihre perfekten Brüste, um sie zu verwöhnen. Dabei streichelte ich mit meiner Hand über ihren Köper und zog ihren Slip hinunter.

Vorsichtig streichelte ich über ihre empfindliche Stelle, ehe meine Finger in sie eindrangen und ich gleichzeitig meine Lippen auf ihre drückte.

Samara schien nicht anders zu können, als in unsere Küsse hinein zu stöhnen und drückte ihr Becken mir entgegen. Sie krallte ihre Finger in meine Arme und dann konnte sie es auch nicht mehr zurück halten und schrie ihre Lust hinaus.

Mich turnte das richtig an und ich zog mir schnell meine Unterhose aus und positionierte mich über sie, ehe ich langsam in sie drang. Doch ich hatte dabei nicht mit einem kleinen Widerstand gerechnet, den ich dabei durchstach und ich sah sie mit großen Augen an.

Samara hatte tatsächlich all die Jahre noch nie mit jemanden geschlafen. Hatte sie wirklich all die Zeit nur auf mich gewartet? Das war einfach wow. Dafür sollte für sie das alles hier nochmal schöner werden und ich begann mich sanft in ihr zu bewegen.

Immer wieder küsste ich sie und sagte ihr wie sehr ich sie liebte, bis ich meinen Höhepunkt hatte und sie mir folgte. Schöner hätte es nicht sein können.

Light&Dark - Truth and AngerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt