Kapitel 24

13 7 0
                                    

Mikel Martinez
by MusicalGirl200

Da heute der Ball stattfand, wo Noomi kurz überlegt hatte hin zu gehen, wollte ich sie mit einem romantischen Date ablenken. Dabei hatte ich extra bei dem See, wo auch schon Jace und Kyra ihr Date gehabt haben, ein Picknick aufgebaut.

Sie sollte heute völlig abschalten. Also machte ich mich auf die Suche nach meiner Freundin und fand sie zusammen mit Kyra und Jace im Garten. „Noomi, da bist du ja. Ich habe eine kleine Überraschung für dich. Bist du bereit?", fragte ich sie grinsend.

"Eine Überraschung?", fragte Noomi verwundert nach und ich nickte. Da konnte sie natürlich nicht nein sagen und somit verabschiedete sie sich von Kyra und Jace. Ich ergriff ihre Hand und führte sie in Richtung Wald. Irritiert sah sie mich an, da wir ja eigentlich gar nicht in den Wald sollten. Aber das war schon ok.

Und sie hatte auch im Training schon tolle Fortschritte gemacht, genauso wie mit ihren Kräften. Wir beide könnten uns gemeinsam schon wehren, wenn Gefahr drohen würde. Außerdem hatte es schon Ewigkeiten keinen Angriff mehr gegeben.

Ich führte Noomi immer weiter in den Wald, bis wir beim See ankamen. Mein Mädchen machte riesige Augen. Ja, das war alles für sie. „Ich dachte mir ein romantisches Date wäre für dich eine perfekte Ablenkung", erklärte ich ihr und wir setzen uns. „Dieser Ort hat was magisches an sich und du machst ihn noch magischer", schmeichelte ich ihr.

Noomi kicherten leise und schien diese Idee einfach wundervoll zu finden. „Die Magie dieses Ortes geht ganz allein von dir aus, mein wunderschöner, dunkler Engel", schmeichelte sie mir und ich lächelte verlegen. Mein Mädchen schnappte sich eine Erdbeere vom Picknick und hielt sie mir hin, dabei sah sie mich ganz verliebt an.

Grinsend nahm ich die Erdbeere in Mund und aß sie. Noomi war wirklich süß, wenn sie mich als dunkler Engel bezeichnete, wegen meiner schwarzen Flügel. Ich liebte meine Flügel und endlich wurde ich auch für ihre seltene Farbe nicht mehr verurteilt.

„Ich dachte der Romantiker zu sein, wäre mein Job. Jetzt machst du mir schon Konkurrenz", scherzte ich und zog Noomi zu mir, um sie zu küssen.

Sanft erwiderte Noomi meinen Kuss und schmolz förmlich dahin. "Du färbst wohl auf mich ab", entgegnete sie mir schmunzelnd und küsste mich gleich wieder. Ich wollte mit meiner Süßen etwas weiter gehen, doch sie löste sich von mir. Was war denn jetzt?

"Lass uns schwimmen gehen", sagte sie zu mir und stand auf um sich völlig nackt auszuziehen. Ich sah sie dabei mit lüsternen Blick an und tat es ihr gleich, ehe wir händchenhaltend in denn See liefen.

Noomis freche Seite war immer wieder erfrischend. Ich lachte etwas und tauchte im See unter, um kurz vor ihr wieder aufzutauchen. Ich spritzte mein Mädchen etwas nass und zog sie dann fest an mich.

Liebevoll stupste ich ihre Nase an. Es war schön sie so glücklich und unbeschwert zu sehen. „Ich liebe dich Noomi", hauchte ich ihr zu und verwickelte sie erneut in einen sinnlichen Kuss.

Wieder schloss Noomi genießend ihre Augen und diesmal ließ sie mich völlig gewähren. Ich hatte schon richtig Lust auf meine Noomi. Meine Zunge suchte sich den Weg in ihren Mund und sie begann sich mit der ihren sanft zu massieren. Dabei musste sie auch spüren, wie mein Glied immer größer und härter wurde und sie begann sich ein wenig an mir zu reiben.

Sie brachte mich halb um den Verstand. Ich war süchtig nach ihr und sie war so wunderschön. Sie war mein wahrer Engel. Und da sie nur das Beste verdient hatte, hatte ich dieses Date heute organisiert. Für meine süße Noomi würde ich immer den Romantiker raus lassen.

Und ich sah ihr an, dass sie es auch romantisch fand und das war mein Ziel gewesen. Ich hatte mich für sie richtig ins Zeug gelegt. Das würde ich immer. Die Sonne begann über unseren Köpfen unter zu gehen und es könnte wirklich nicht perfekter sein. Mein Mädchen schien alles andere zu vergessen und nur noch an uns zu denken. Noomi, meine wundervolle Noomi, die Liebe meines Lebens. Sie war mein ein und alles für immer.

Unsere Körper drückten sich fest aneinander. Wir wollten uns nahe sein. Naomis Körpersprache war eindeutig. Deshalb packte ich sie sachte an ihren Schenkeln und hob sie hoch, wobei ich mich in ihr versenkte.

Wir stöhnten beide erregt auf und meine süße Noomi begann sich auf mir zu bewegen. Das fühlte sich gut an. Ich lächelte sie verliebt an und begann sie wieder voller Liebe zu küssen. Sie war das Beste, was mir jemals hätte passieren können.

Sie war ein kostbares Geschenk, dass ich niemals verlieren wollte. Ich würde sie für immer fest halten und alles für sie tun, damit sie sicher war und es ihr an nichts mangelte. Sie sollte das Leben haben, dass sie sich wünschte und glücklich sein.

Light&Dark - Truth and AngerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt