Kapitel 11

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Hudson Theodore
by MusicalGirl200

Immer noch voller Entsetzen sah mich meine Mum an. Was auch sonst. Am liebsten wäre es mir inzwischen gewesen, sie wären nie mehr wieder hier aufgetaucht. Seit Melodies Tod hatte ich auch meine Eltern verloren und jetzt war auch noch mein Bruder von uns gegangen, was meinen Eltern irgendwie am Arsch vorbei ging.

„Wie konntest du nur Hudson? Ich bin enttäuscht von dir und dein Vater ist es auch", machte meine Mum munter weiter als Xenia weg war. Ich stieß wütend die Luft aus. „Hör verdammt nochmal auf mich herum zu kommandieren und mich maß zu regeln. Das geht mir so dermaßen auf den Sack", fuhr ich meine Mutter an, weil mir der Kragen langsam platzte.

Schockiert riss sie die Augen auf. „Wie redest du denn mit mir?! Ich bin deine Mutter!" Ich lachte auf. „Meine Mutter! Der war gut. Du und Dad habt schon lange aufgehört Eltern zu sein. Seit Melodies Tod habt ihr mich im Stich gelassen und auch Logan. Und jetzt ist auch noch Logan gestorben und was tut ihr?

Ihr lasst mich wieder im Stich und verschwindet für Wochen mal wieder. Nein, ich habe keine Eltern mehr. Ich bin es sowas von satt. Ich bin sowieso alleine. Euch ist es doch egal, dass Logan tot ist und euch wäre es auch egal, wenn ich es wäre. Ich habe meine Eltern schon lange verloren", brüllte ich sie an und ging.

Ich war außer mir vor Wut und ich wollte meinen Zorn betäuben, also führte mich mein Weg in die Küche, wo ich mir zwei Flaschen Bourbon und holte und dann ging ich in den Speisesaal, wo Xenia auf mich wartete.

Ich ließ mich neben ihr nieder und öffnete die Flasche und setzte sie sofort an meinen Mund, wo ich einen kräftigen Schluck nahm. Xenia beobachte mich wie ich zu trinken begann. Ich wusste nichts anderes mehr zu tun.

"Es tut mir leid, Hudson", sagte sie mitfühlend zu mir und nahm die anderen Flasche Bourbon an sich und nahm ebenfalls einen Schluck. Das kam überraschend.

Ich starrte einen Moment auf die Flasche in meiner Hand. „Man kann es leider nicht ändern", sagte ich bitter und hob wieder die Flasche an meinen Mund. Der Alkohol half immerhin etwas zu vergessen.

Und so trank ich munter weiter und Xenia folgte überraschenderweise meinem Beispiel, bis wir beide richtig betrunken waren. Torkelnd brachte ich sie zu ihrem Zimmer. Wie ein Blöder grinste ich sie an. „Tada, da wären wir, dein Prinzessinnenzimmer.

Danke, dass du mit mir getrunken hast, macht viel mehr Spaß als alleine", lachte ich etwas und fuhr mir mit der Hand durch mein Haar. Man war mir warm. Plötzlich zog Xenia mich an meinem Shirt zu sich und presste ihre Lippen auf meine.

Das kam überraschend, aber es war schön, sogar sehr schön. Also schlang ich meine Arme und Xenia und drückte sie noch fester an meinen Körper. Wieso sollte ich etwas abbrechen, dass sich so gut anfühlte?

Ich dachte nicht mehr nach, denn das konnte ich auch nicht mehr und drückte Xenia in ihr Zimmer. Unsere Münder begannen sich zu öffnen und bestimmend suchte meine Zunge die ihre. Xenia war so verdammt heiß.

Xenia öffnete ihre Lippen und begann mit meine Zunge zu spielen. Ich wollte Xenia und das jetzt sofort. Also drängte ich sie immer weiter zurück, bis wir an ihrem Bett ankamen, in das wir regelrecht hinein fielen.

Voller Begierde zog Xenia mir mein Shirt über den Kopf und öffnete ihre Beine, als ich mich über sie begab. Als ich mich anschließend an ihrer Mitte rieb, stöhnte sie genießend auf.

Oh ja, das gefiel mir. Ich streifte ihr bestimmend ihr Shirt über den Kopf und befreite sie aus ihrer Hose, ehe sie nur noch in Unterwäsche unter mir lag, was so sexy war, dass mein Glied immer mehr wuchs.

Man, spannte meine Hose. Ich wollte mich endlich in sie drücken und sie zum Schreien bringen. Sie sollte meinen Namen schreien. Immerhin wusste ich, wie gut sie schreien konnte. Und ich stand drauf, wenn sie meinen Namen sagte. Man, ich war echt kaputt.

Xenia schien es kaum noch auszuhalten, da sie die Lust völlig überwältigte. Das gefiel mir sehr. Sie zog meinen Kopf zu ihren, um mich völlig wild und ungezügelt zu küssen, dabei drängte sie mich unter sich. Schnell befreite sie mich von meiner Hose und meinen Boxershorts und zog sich auch schnell ihren Slip aus, ehe sie sich auf mein hartes Glied nieder ließ und als es in sie rutschte, stöhnte sie befreiend auf.

Sie begann mich zu reiten und meine Augen begannen sogar voller Lust zu leuchten. Das passierte wirklich selten, aber Xenia schien es nur noch mehr anzuturnen. Man, war sie scharf in ihrem Element. Sie sollte bloß nicht aufhören. Nein, sie sollte weitermachen.

Xenia war so heiß. Sie war so wild und ungezügelt und das fand ich toll. Ich grinste sie an und öffnete noch ihren BH, wo mir wohl geformter Brüste entgegen sprangen. Jackpot! Ich setzte mich etwas auf und drehte uns mit Schwung, so dass nun Xenia unter mir lag.

Ein wirklich göttlicher Anblick. Ich grinste sie weiter verschmitzt an und widmete mich ihren perfekten Brüsten, während ich fest in sie stieß. Und sie schrie ihre Lust heraus. Das war genau das, was ich wollte. Ich saugte kräftig an ihren Knospen. Dann fand sie Erlösung und schrie erneut meinen Namen.

Dann dauerte es auch nicht mehr lange und ich pumpte alles in sie. Wow, was für ein Sex. Aber ich hatte noch nicht genug, oh nein. „Bereit für Runde zwei?", zwinkerte ich ihr zu und eroberte erneut ihren Mund.

Light&Dark - Truth and AngerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt