Light&Dark - Truth and Anger

Kapitel 64

Carter Phoenix
by MusicalGirl200

Mit einem breiten Grinsen machte ich mich auf die Suche nach meiner bezaubernden Freundin. Ich hoffte sehr, dass sie sich über die Kette freuen würde. Es war schön, dass Florentina nun meine Freundin war. Ich war über beide Ohren in sie verliebt und wollte sie glücklich machen.

Schließlich fand ich sie im Speisesaal, wo sie einige Teller bei der Ausgabe hinstellte. Ich schlang von hinten meine Arme um sie und drückte ihr einen Kuss auf die Wange. „Ich bin wieder da", sagte ich zu ihr glücklich.

Florentina lächelte und drehte sich in meinen Armen um, um mir einen kurzen, sanften Kuss zu geben. „Hey. Und? Wie war es mit Cadric? Hattet ihr Spaß?", erkundigte sie sich bei mir und konnte nicht aufhören mich anzustrahlen.

„Es war schön. Cadric ist ein sehr guter Freund geworden. Aber ich war auch aus einem bestimmten Grund in der Stadt", antwortete ich meiner Freundin geheimnisvoll und griff in meine Jacke und holte ein Etui hervor.

Lächelnd reichte ich es ihr. „Das hier ist für dich. Ich hoffe sehr, dass es dir gefällt", offenbarte ich ihr und war schon gespannt, ob ihr die Kette gefallen würde.

Voller Überraschung weiten sich ihre Augen als sie das Etui sah und nahm es an sich. "Was ist denn das?", fragte sie überwältigt und öffnete es langsam. Und als sie die Kette darin sah, war sie völlig begeistert.

"Die ist wunderschön. Oh Carter, vielen Dank", sagte Florentina freudig. Ich nahm die Kette heraus und Florentina drehte sich wieder um, dass ich sie ihr umlegen konnte und Florentina berührte sie sachte mit ihren Fingern.

Ich drehte meine Freundin wieder um und betrachtete sie lächelnd. Die Kette stand ihr richtig gut und ich freute mich so, dass sie ihr gefiel. „Du siehst wunderschön mit ihr aus", schmeichelte ich ihr und zog sie an mich, um ihr einen Kuss zu geben.

Dann begann die Abendessenzeit und der Speisesaal füllte sich immer mehr und dann entdeckten wir Cadric mit einer strahlenden Ana, die auch das Armband trug. Lächelnd lief sie auf Florentina zu. „Die Kette steht dir richtig gut Flo", machte sie meiner Freundin ein Kompliment.

"Danke", sagte Florentina zu Ana und sah dann auch, dass sie ein neues Armband hatte. Ja, jetzt hatte sie Cadric und mich erwischt. Auch unsere anderen Freunde kamen dann zum Abendessen und wir setzten uns alle zusammen an einen großen Tisch.

Nach dem Essen gingen mein Freundin und ich zusammen im Garten spatzieren und Florentina berührte immer wieder mit einer Hand den Anhänger der Kette, während ich ihre andere hielt.

"Nochmal vielen Dank für dieses wunderschöne Geschenk, Carter. Ich werde gut darauf aufpassen", sagte sie sanft zu mir und schenkte mir ein verliebtes Lächeln.

Ich drückte Florentina einen festen Kuss auf die Wange. „Dann würde ich mal sagen Mission erfolgreich, wo sie dir so gut gefällt. Die Kette soll dir zeigen, wie viel du mir bedeutest. Ich bin stolz darüber dich meine Freundin nennen zu dürfen.

Seit dem Tod meiner Eltern bin ich das erste Mal wieder richtig glücklich und das nur dank dir. Du hast mir wieder Freude und Glück geschenkt und dafür danke ich dir", erklärte ich Florentina und wir schlenderten weiter den Garten entlang.

"Du bist ein starker Mann, Carter. Ich bin sicher auch ohne mich wärst du wieder glücklich geworden. Immerhin hast du hier so viele tolle Freunde. Und wer weiß, ob wir überhaupt zusammen gekommen wären, wenn du mich auf dem Ball nicht zum Tanzen aufgefordert hättest?

Für mich hat mein Leben irgendwie erst an diesen Tag angefangen. Davor war mein Leben irgendwie völlig sinnlos. Erst durch dich hat es eine Bedeutung bekommen und dafür möchte dir danken", erklärte mir meine Freundin und sah mich verliebt an, und musste mich dann einfach innig küssen.

Sofort erwiderte ich Florentinas Kuss und zog sie an ihrer Hüfte noch fester an mich. Florentina war so ein wundervolles Geschöpf und ich würde sie mit allem, was ich hatte beschützen. Ich wollte sie nicht mehr verlieren.

„Ich liebe dich Florentina", sprach ich dann ehrlich aus, was ich für dieses wunderschöne Mädchen fühlte. Sie sollte es wissen, sie musste es wissen.

Überwältigt sah Florentina mich an und bekam sogar Tränen der Freude. "Und ich liebe dich, Carter", entgegnete sie mir gerührt und küsste mich gleich nochmal, wobei sie sich fest an mich drückte. Nach und nach öffneten sich unsere Lippen und unsere Zungen begannen sich voller Gefühl zu streicheln.

Wir küssten uns immer weiter, bis wir uns etwas außer Atem voneinander lösten. Ich strich ihr zärtlich eine Strähne hinters Ohr. Sie war so schön und ich würde gerne den nächsten Schritt gehen, aber nur, wenn sie auch wollte.

„Möchtest du reingehen mit auf mein Zimmer? Also du kannst auch nein sagen, wenn dir das zu schnell gehen sollte. Ich möchte das tun, womit du dich wohl fühlst", erklärte ich meiner Freundin sanft.

Lächelnd biss Florentina sich etwas auf ihre Unterlippe und nickte dann. Oh, das war wirklich sehr erregend. „Ich vertraue dir Carter. Ich bin soweit. Ich möchte richtig mit dir zusammen sein", erklärte sie mir und nahm meine Hand in ihre, ehe wir zusammen hinein gingen und sie sich glücklich an meine Schulter lehnte.

Ich freute mich sehr über Florentinas Worte. Also führte ich sie langsam in mein Zimmer. Ich würde dafür sorgen, dass es für Florentina wunderschön wurde. Ich wollte ihr zeigen, wie sehr ich sie liebte und begehrte.

In meinem Zimmer angekommen, zog ich sie erneut an mich, um sie voller Liebe zu küssen. Sanft streichelte ich ihren Körper und begann langsam ihre Jacke auszuziehen. Ich freute mich schon sehr meiner Florentina nun komplett nahe zu sein.