Es war ein kurzer Fußmarsch von 10 Minuten und anschließend stehe ich in der Bar und suche die mir bekannten Gesichter.
Es dauerte nicht lange und ich sehe Clint, Maria, Pietro und Phil welche mich freudig begrüßen.
„Hey da bist du ja, ich hätte nicht gedacht dich heute hier zu sehen" begrüßt mich Clint und bietet mir einen Drink an.
Dankend lehne ich ab
„dachte ich auch nicht aber ich wurde sozusagen dazu genötigt" Scherze ich ohne anfangs zu realisieren das ich mich mit der Aussage beinahe verraten könnte.
„Ach komm, so hartnäckig war ich nicht" lacht Clint und bittet mich mich zu setzen.
„Naja du hast mich ja nur zweimal angerufen und damit meine Nichte geweckt und natürlich wollte die mein nein nicht akzeptieren" antworte ich lügend.
Die anderen lachen.
„Möchten Sie wirklich nichts trinken?" schießt Marias stimme aus dem Hintergrund
„Erstens, nein danke ich muss noch auf meine Nichte aufpassen, des Weiteren befinden wir uns hier in einem privaten Umfeld und da ist du ist deutlich angenehmer Miss Hill"
Die kleine schwarzhaarige Dame wird leicht Rot, akzeptiert meine Aussage jedoch.
Das Klirren einer Flasche lässt mich aufschauen.
Ungeduldig dreht Pietro eine Leere Glasflasche, offenbar hatten die drei vorher flaschendrehen gespielt.
„Die Flasche zeigt eindeutige auf dich" ruft Clint welcher im Gegensatz zu Maria keine Hemmungen hatte mich zu duzen.
Ich Hebe kapitulierend meine Hände auf Brusthöhe.
„Ow nein, ich sehe euch gerne zu, aber ich bin nicht scharf darauf meine sämtlichen Geheimnisse auszuplaudern" antworte ich und lehne mich entspannt gegen die Stuhllehne.
„Ach komm, sei kein Spießer. Das liegt nur ein deiner neuen Marke oder?" ruft Pietro.
Ich glaube selbst Clint würde für diese Aussage Ärger bekommen, jedoch ist Pietro der Bruder von meiner Besten Freundin und hat dementsprechend doch ein paar wenige Privilegien mehr.
Leider erwischt er mit seiner Aussage genau einen wunden Nerv.
"Ich mag ihre Vorgesetzte sein und das noch nicht lange, aber ich bin kein Spießer".
Ich seufze.
„In Ordnung, eine Runde" knurre ich und warte auf meine Frage.
Die drei fangen an zu tuscheln und anschließend werde ich von Clint grinsend angesehen.
Alles in mir zieht sich zusammen, eine falsche Frage und ich bin meinen Job los, leicht bedrückend.
„Also Boss, wann haben sie so richtig mit jemanden rum gemacht?"
Na klasse, Volltreffer! Eine bessere Frage hätte er nicht stellen können.
Ich schaue seufzend auf die Uhr.
„Vor noch nicht mal einer Stunde" knurre ich leise und beginne nervös an meinen Fingern zu Knibbeln.
Die Augen meiner Kollegen weiten sich.
„Ach? Hat da etwa jemand doch eine Freundin gefunden?" hackt Clint neugierig nach.
Ich grinse.
„Das wüsstest du gerne oder? Doch du kennst die regeln genauso gut wie ich nur eine Frage pro runde" knurre ich und drehe die Flasche.
Mir war bewusst das ich mir dringend etwas überlegen muss, den spätestens in der nächsten Runde werde ich die Frage wohl oder übel beantworten müssen, wobei ich ja klar gesagt habe, dass ich nur eine Runde mitspiele oder?
Die Runde geht weiter Clint, Phil, Maximoff und anschließend Hill. Die meisten Fragen waren belanglos und nichts was ich als Vorgesetzte auch nur im geringsten wissen möchte, lediglich Hills frage beginnt mich zu beunruhigen.
„Maria, mit wem von uns würdest würdest du am ehesten in die Kiste springen"
Erschrocken sehe ich Clint an, sehe aber anschließend zu Maria welche knallrot anläuft
Und ein leises „Miss Carter" von sich gibt.
Wenn ich irgendwas im Mund hätte wäre spätestens jetzt es über den ganzen Tisch verteilt.
„Du weist, das das unter Vorgesetzten verboten ist oder?" versuche ich vorsichtig klar zu stellen.
Maria nickt seufzend
„Ich weis, es war auch nur rein hypothetisch"
„Und zudem habe ich..." beginne ich wurde jedoch unterbrochen.
„Eine Freundin?" fragt Pietro begeistert.
„Ihr wollt es unbedingt wissen oder? Nein, ich wollte sagten das ich kein Interesse an Maria habe" erkläre ich mich Kopfschüttelnd.
Es geht einige Zeit so weiter und glücklicherweise komme ich nicht dran.
Plötzlich spüre ich eine Berührung an meiner Schulter.
„Ein Oranges oder Braunes Haar, interessant! Ist das von deiner Freundin?" möchte Clint analysieren.
Im Normalfall würde ich Wahrscheinlich gut möglich antworten, doch das währe jetzt denkbar kontraproduktiv. Ich nehme das Haar und tue so als ob ich es analysiere.
„Abgesehen davon, das ich keine Freundin habe damit das Thema vom Tisch ist, ist das ein hellbraunes Haar meiner Nichte" knurre ich lügend.
„Und mit wem hast du dann eben rum gemacht?" möchte Clint neugierig wissen.
„Da musst du wohl warten bis ich dran bin" Murmel ich und setze ein Pokerface auf.
Leider kann ich es nicht immer hinauszögern nicht dran zu kommen und schließlich zeigt die Flasche auf mich.
Direkt meldet sich Clint zu Wort
„Also mit wem hast du rum gemacht"
Ich werde nervös, was soll ich sagen. Die Wahrheit? Niemals! Das ich die Person nicht kenne? Unglaubwürdig, da meine Nichte da ist.
Das Klingeln meines Telefons rettet mich, danke Romanoff.
„Carter" melde ich mich kalt
„Ich brauche kurz deine Hilfe, wie zur Hölle funktioniert deine Kaffee Maschine?" ruft sie verzweifelt
Ich musste grinsen.
„Warten Sie, ich rufe gleich zurück, Sie bekommen den Bericht gleich" antworte ich, da Clint leider genau gesehen hat wer angerufen hat.
Ich konnte ihre Verwirrung gefühlt durch den Hörer sehen, aber es wäre keine gute Idee gewesen ihre Frage zu beantworten.
Ich stelle den Anruf auf halten und melde mich zu Wort.
„So ich muss los die Arbeit ruft"
„Echt? Samstag Abend? Du hast deine Frage nicht beantwortet" knurrt Clint böse.
Schulterzuckend verlasse ich die Bar und gehe wieder an mein Telefon.
„Entschuldige, das mit der Kaffeemaschine zeige ich dir gleich wenn ich daheim bin, mache mich jetzt auf den Weg"
„einverstanden, aber was für ein Bericht?" murrt sie verwirrt
Ich musste lachen
„Clint hat gesehen das du angerufen hast und ich brauchte ein anderes Anliegen und das war naheliegend, so kann ich nach Hause" antworte ich lachend.
„Alles klar, wir sehen uns" antwortetet sie und legt auf.
Eilig mache ich mich auf den Weg nach Hause und offen gesagt freue ich mich echt riesig sie zu sehen.
Wahrscheinlich sollte ich jedoch die Details des Abends weg lassen, die Fragen und vor allem die Tatsache das Hill auf mich steht, den auch wenn sie sagt das das ganze nur theoretisch ist, ist es doch offensichtlich das sie irgend was von mir möchte.
Ich mochte es zwar nicht wahrhaben, aber im Nachhinein ist das ganze dann doch sehr offensichtlich gewesen.
Naja eins muss man ihr lassen, sie macht das ganze professioneller als ich und Romanoff.
Es dauert nicht lange bis ich an meiner Wohnung ankomme, eilig öffne ich die Tür.
Sofort gehe ich in die Küche wo sich eine verzweifelte Romanoff mit meiner Kaffeemaschine streitet.
„hilf mir deine Kaffeemaschine ist böse" knurrt sie und sieht mich fragend an.
Lachend tausche ich ihre Tasse mit einer anderen aus und drücke eine Knopffolge von drei Knöpfen.
Zuerst blubbert aus der Maschine wie üblich nur warmes Reinigungswasser.
„so, das selbe jetzt mit deiner Tasse und wir sind fertig" lache ich und möchte sie schon allein lassen doch sie hält mich am Arm.
„Pass besser auf mich auf sonst flute ich noch deine Küche"
„Mit einem Kaffee? Das sind drei Knöpfe das bekommst du doch wohl hin Boss" Scherze ich und verlasse die Küche und beginne mein Zeug wieder auf den richtigen Platz zu stellen. Die Jacke, mein Handy, meine Schlüssel mein Geldbeutel und und und.
Plötzlich reist mich ein panischer Aufschrei aus meiner Tätigkeit.
Sofort sprinte ich zu Romanoff welche panisch damit beschäftigt ist Kaffee in sämtliche Gefäße fließen zu lassen.
Sofort muss ich laut los lachen.
„Hör auf zu lachen und helfe mir. Der kleine Drache hört einfach nicht auf" schreit sie meine Maschine an.
„Du brauchst Gefühl, schau mal" antworte ich grinsend.
Vorsichtig streichle ich die Maschine und rede ihr freundlich zu.
Sofort schaltet sie sich ab.
Mit offenem Mund starrt sie mich an.
„was zum... das ist nur ein Gerät" ruft sie verwirrt.
Ich lasse ihre Aussage einige Sekunden Raum stehen, kann mich aber leider nicht ewig davon abhalten los zu lachen.
„Keine Sorge, ich bin kein Kaffeemaschinen Flüsterer. Ich habe einfach mit dem Fuß den Stecker herausgezogen" antwortet ich lachend . Sofort werde ich gegen meinen Kühlschrank gedrückt.
„Möchte mich da etwa jemand auf den Arm nehmen" ihre Stimme ist im perfekten Einklang zwischen Verdammt Sexy und verrammt, renn.
Reflexartig befeuchte ich meine Lippen mit meiner Zunge und sehe in ihre grünen Augen.
„Naja immerhin kann ich Kaffee Maschinen bedienen" erwidere ich ohne unseren Augenkontakt zu unterbrechen.
„Ow jetzt reichst, werde hier nicht freche" ruft sie empört und dreht mich schlagartig um, sofort nimmt sie mich in den Polizeigriff und drückt sich angenehm gegen mich.
Sofort bildete sich eine angenehme Gänsehaut auf meinem gesamten Körper.
Natürlich blieb das nicht lange unentdeckt und Natascha beginnt ungeduldig ihr Knie zwischen meine Beine zu schieben.
„Du willst mich doch jetzt nicht etwa hier in der Küche... oder?" Frage ich unsicher.
Ich spüre ihr Grinsen auf meinem Nacken.
„Ungehorsam muss bestraft werden" knurrt sie während sie mit ihren Händen umgreift, sodass sie schließlich eine freie Hand zum Agieren hat.
„was kann ich dafür das du keine Kaffeemaschine bedienen kannst?" Frage ich verteidigend wurde jedoch nur noch fester an den Kühlschrank gepresst.
„Jetzt werden wir auch noch frech ja? Und wie deine Chefin mit dir fertig wird" scherzt sie ernst und beginnt meinen Nacken zu küssen.
Genießend atme ich aus. Ich hatte beinahe vergessen das wir in der Küche stehen, als mir meine Augen mit einem Tuch verbunden werden.
Man kann mit mir alles machen, aber es gibt eine Kleinigkeit bei der mich alte Erinnerungen in den Wahnsinn treiben und das ist wenn ich nichts sehe.
Erschrocken versuche ich mich aus ihrem Griff zu winden doch ohne Erfolg.
„Na na na, wird da etwa jemand nervös" murmelt sie leise in mein Ohr und legt ihre Hände auf meine Schultern.
„Naja, es wäre mir schon lieber etwas sehen würde" antworte ich besorgt und versuche mich gänzlich von ihr leiten zu lassen, aber das klappt leider nur so semie gut befürchte ich. Sie drückt mich gefühlt durch meine Wohnung, panisch Kneife ich meine Augen zusammen. Ich glaube ich war seit Ewigkeiten nicht mehr so Angespannt.
Plötzlich bleiben wir stehen und ich merke wie Romanoff auf meine Vorderseite Tigert und dabei keine Sekunde die Hände von meinen Schultern lässt.
Mein ganzer Körper beginnt zu zittern. Zwanghaft versuche ich ruhig zu bleiben, doch es gelingt mir nicht.
Langsam schiebt sie die Augenbinde nach oben und ich öffne panisch meine Augen.
Wir haben uns tatsächlich nur einige Meter bewegt, es kam mir viel länger vor.
Meine Augen und jede Zelle meines Körpers war voller Angst, alles Zittert, kleine Schweißperlen rollen meine Stirn herunter und mein Herz schlägt mir bis zum Hals.
"Was ist Los? Vertraust du mir nicht?" Erschrickt mich die Stimme meiner Vorgesetzten.
Ich erschrecke und beginne zu stottern.
"Doch, natürlich, ich... ich Ähhh. Mag es nur nicht nichts zu sehen" erkläre ich zitternd.
„Vertrau mir" haucht sie in mein Ohr und legt ihre Hände auf meine Augen.
Diese Geste machte meine Angst vor dem nichts sehen zwar nicht besser aber ich versuche meine Reaktionen gänzlich zu ignorieren aber ich gebe mein bestes.
Schritt für Schritt und eng an Natascha gedrückt lasse ich mich von ihr durch meine Wohnung führen. Anfangs wusste ich noch genau wo ich war, doch schon nach einigen Sekunden hatte ich absolut keine Ahnung mehr.
Direkt setzt meine Angst wieder ein
„Entspann dich" spricht sie mir sanft zu und schiebt mich in einen unbekannten Raum, dem Geruch und dem Gefühl her könnte es das Badezimmer sein.
„Darf ich jetzt bitte wieder was sehen"
Flehe ich sie leise an.
„Gedulde dich noch ein paar Sekunden, ja?" antwortetet sie und beginnt mir wieder die Augenbinde umzulegen. Sofort beginnt wieder alles zu zittern. Ich bin kurz davor die Augenbinde panisch von meinem Gesicht zu ziehen, lediglich ihr Gekruschtelte hält mich davon ab da es mir zumindest etwas Orientierung gibt.
Es dauert einige Minuten und ich beginne wieder Nataschas Nähe um mich herum zu spüren.
„vorsichtig löst sie den leichten knoten und lässt die Augenbinde sanft auf den Boden fallen.
Erst jetzt merke ich das ich meine Augen wieder zukneife, langsam öffne ich meine Augen und sofort beginnen meine Augen zu leuchten und ein Riesen Grinsen legt sich auf mein Gesicht.
Der Raum war fast dunkel, lediglich einige Kerzen sind rund um die Badewanne verteilt und werfen den Raum in ein Romantisches warmes Leuchten.
Der Raum ist durch das Badewasser schwül warm und mit Dampf gefühlt.
Der Schaum Blubt vor sich hin und erst jetzt drehe ich mich zu Romanoff um und sehe sie fragend an.
„Wofür ist das denn?"
„Naja, nach dem der Vormittag aufgrund von Arbeit flachgefallen ist, wir auch im Zoo Abstand halten mussten, ich dich dann anschließend dazu genötigt habe zu deinem Team Treff zu fahren hielt ich es für angebracht dir einen schönen Abend zu mache. Zudem ist das gut für deinen Arm" antwortetet sie ruhig.
Ich Runzel die Stirn, doch bevor ich meine Gedanken aussprechen kann meldet sie sich zu Wort.
„wenn dich die dunkle Atmosphäre stört kann ich dir das Licht auch gerne anlassen, ich wusste nicht, das du Dunkelheit nicht magst" wirft sie hastig ein und bringt mich damit zum schmunzeln.
„Ich habe nichts gegen die Dunkelheit, ich mag es einfach nur nicht wenn meine Augen verdeckt werden" erkläre ich.
Ich glaube so relativ jeden anderen Menschen des Planeten, hätte ich maßlos umgelegt, wenn er mir die Augen zuhält.
Es war nicht nur ein nicht mögen, ich hatte förmlich Panik davor. Wenn es eine Phobie in diese Richtung gibt könnte ich wetten das ich diese habe.
Hoffentlich lässt sie meine Aussage so stehen. Natürlich haben Ängste meistens einen Grund, schlechte Erlebnisse und Erfahrungen, aber ich habe nicht sonderlich Lust diese auf zu wühlen.
„Aber da gibt es eine Kleinigkeit an die du nicht gedacht hast" Murmel ich leise und drücke mich an Natascha welche mich erschrocken ansieht.
„ich brauche für einen perfekten Abend nur dich" flüstere ich leise in ihr Ohr und lege meine Hände zärtlich auf ihre Hüfte.
„Zu zweit in der Badewanne könnte das aber ganz schön eng werden" langsam beginnt sie einen Knopf nach den anderen aus dem Loch zu entfernen.
Wieder drücke ich mich an sie und fahre mit meinem Mund zu ihrem Ohr.
„möglicherweise ist das ja genau der Sinn der Sache" antwortete ich und beginne an ihrem Hosenknopf zu drehen.
„Du möchtest mich doch nur nackt sehen" ruft sie empört und sieht mir mit ihren Augen Direkt in die Seele.
Langsam Tigere ich hinter sie und lege meine Lippen an ihr Ohr.
„Als hätte ich das nicht schon"
Ehe sie sich versieht habe ich ihr das Shirt über den Kopf gezogen und drücke sie vorsichtig an die Tür.
Ein kräftiges „Küss mich" gleitet aus ihrem Mund.
Langsam nähere ich mich mit meinen Lippen ihrem Mund, doch ich küsse sie nicht, noch nicht.
„Aber Boss, sie wissen das das verboten ist" beginne ich zu provozieren.
„Ach halt die Klappe, als würde dich das stören" knurrt sie und drückt ihre Lippen auf meine. Sofort schließe ich meine Augen und lasse mich von meinem Kribbeln im Bauch leiten.
„Hey, nicht so stürmisch. Dan wird das Wasser noch kalt"
Wiederwillig löse ich mich von ihr und entledige mich meiner Kleidung.
Sofort spüre ich ihre Blicke auf meinem Körper.
Ich drehe mich zu ihr „Das Wasser würde noch wärmer sein wenn du dich auch ausziehen würdest und mich nicht nur Musterst"
Langsam beginne ich sie auszuziehen und schon bald liege ich eng an sie gekuschelt in der warmen Badewanne.
Mein Kopf auf ihrer Schulter, meine Augen geschlossen und ihre Hand an meiner Hüfte.
Zärtlich streichelt sie über meinen Körper und ich war schon bald eingeschlafen.
Ein zaghafter Kuss lässt mich aufschrecken.
„Hey alles gut, nicht erschrecken. Ich möchte einfach nicht das du in der Badewanne einschläfst und krank wirst" sofort hilft sie mir aus der Badewanne, gemeinsam räumen wir auf und kuscheln uns anschließend gemeinsam in mein Bett.
Langsam hebt und senkt sich ihr Oberkörper gleichmäßig und ich könnte mir wünschen absolut für immer so liegen zu bleiben.
Doch leider ist dies natürlich nur Wunschdenken.
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Ein Verhältnis mit der Chefin - Y/N x Natascha Romanoff
FanficWas wäre wenn es keine Superhelden gäbe? Was würden unsere lieben Marvel Helden machen? Wie wären sie drauf? Diese Geschichte spielt in einer alternativen Zeitlinie ganz ohne Superhelden. Inhalt: Y/N Carter (Weiblich) ist eine forsche FBI Agentin im...