Pünktlich um 19:00 Uhr mache ich Feierabend. Ich lasse Rocket nochmal sein Geschäft verrichten und bin eine Halbestunde später in Meiner Wohnung.
Sofort kommt mir ein Intensiver Essensgeruch entgegen. Ich gehe in die Küche und sehe, das Natascha gerade das Essen auf zwei Teller befördert.
„Essen ist Fertig." sagt sie und drückt mir sowohl einen Kuss auf die Wange, als auch den Teller in die Hand.
„du solltest dich doch ausruhen!" sage ich und nehme ihr ihren Teller ab. Ich stelle beide Teller auf den Tisch.
„Ich musste einfach etwas Aktiv werden!" sagt sie und setzt sich neben mich.
Wir fangen an zu essen und erst nach ein paar Minuten unterbricht Natascha die Stille.
„Und? Schmeckt es dir?" fragt sie unsicher.
Ich lächle „Ja, das ist sehr lecker. Und diesmal stimmt auch der Salzanteil" sage ich und muss leicht lachen.
Sie verdreht leicht die Augen und wir konzentrieren uns wieder auf die Aufnahme von Nahrung. Wir essen also auf und verbringen noch einen schönen Abend bevor wir ins Bett gehen.
Die nächsten Wochen vergehen im Flug.
Von Hiddleston keine Spur, jedoch war es möglich einen Impfstoff für das Red Fever zu entwickeln und das langsam unter die Menschen zu bringen, auch wenn das Virus noch nicht Globale Ausmaße hat. Der Fall wurde dementsprechend weitergegeben und bei uns Kehrt wieder Ruhe ein.
Wir sitzen also eines schönen Freitag Nachmittag auf meinem Sofa und unterhalten uns
„Sag mal, was hältst du von tanzen?" fragt Natascha aus dem nichts.
Ich Runzel die Stirn. „Allgemein oder mit dir?"
„Macht das einen Unterschied?" fragt sie und sieht mir tief in die Augen.
Sofort bringt sie mich damit zum Lächeln „Einen Großen Sogar. Allgemein tanze ich nicht sonderlich gerne, ich kann es nicht, doch mit dir würde ich es machen."
Sie lächelt auch
„Hast du etwa Lust mit mir zu tanzen?" frage ich
„Ich weis es nicht, vielleicht, mal im Hinterkopf behalten. Aber anderes Thema, möchtest du auf die Betriebsfeier heute?"
„Aber die Frage hat nicht zufällig was mit deiner Tanzfrage zu tun oder? Denn dort können wir bestimmt nicht tanzen."
„Nein, die Reihenfolge der Fragen waren rein zufällig, also, möchtest du?"
„Wen du gehen möchtest, komme ich mit." sage ich und hoffe das ich meine Aussage nicht bereue.
Natascha springt auf, „Gut, dann suche ich dir was zum anziehen aus" sagt sie und hüpft in mein Schlafzimmer „Geh du schonmal duschen!" fügt sie hinzu und verschwindet gänzlich in meinem Schlafzimmer.
„Warte, warum möchtest du mir was aussuchen?"
„Nur so, warum nicht, Vielleicht sehe ich dich dann doch mal im Kleid." ruft sie.
„Ow bitte nicht!"
„wir werden sehen, und jetzt mach dich Fertig"
Ich gehe also in mein Bad und ziehe mich aus.
Ich stelle mich unter die Dusche und lasse das warme Wasser über meine Haut fließen.
Ich lege meinen Kopf in den Nacken und schließe meine Augen.
Ich spüre wie meine Haare sich mit Wasser vollsaugen und nach unten gezogen werden.
Automatisch greife ich nach links und nehme meine Flasche Shampoo in die Hand. Sanft massiere ich das kalte Mittel in meine Haare ein.
Plötzlich legen sich Kalte Hände auf meine Schultern und beginnen diese zu Massieren.
Ich gebe ein sanftes genüssliches aufstöhnen von mir und lehne mich an sie.
Ich gehe einen Schritt nach vorne und ziehe sie so etwas weiter in die Dusche.
Ich höre wie sie das Duschgel öffnet. Sie nimmt etwas auf ihre Hände und reibt es warm.
Ihre Hände legen sich wieder auf meine Schultern und gleiten über meine Arme.
Zärtlich gleiten ihre Hände über meinen Oberkörper. Ihre warmen Hände sorgen für eine Gänsehaut überall wo sie mich berührt.
Am liebsten würde ich mich umdrehen und meine Lippen fest gegen ihre drücken. Doch sie lässt mich nicht.
Stattdessen legt sie ihre Hände auf meine Hüfte. Ich spüre wie sie sich hinkniet und wie sie beginnt jedes meiner Beine sorgsam einzuseifen.
Wieder will ich mich umdrehen, doch wieder blockiert sie mich und hindert mich daran.
„Bitte!" Bettel ich leise.
Ohne mir zu antworten legt sie ihre Lippen auf meinem Hals, ich spüre ihre Wärme und nehme sie in mir auf.
Ich spüre das starke Klopfen meines Herzens welches mich nur noch intensiver dazu bringt mich umdrehen zu wollen.
Sofort drückt sie mich an die Wand und legt ihre Lippen erneut auf meinem Hals.
Intensiv beginnt sie an diesem zu saugen. Ich stöhne leicht auf und versuche Nataschas Hand zwischen meine Beine zu drücken, doch wieder lässt sie mich nicht.
Mein Herz pocht schneller und meine Mitte beginnt zu pochen. Das warme Wasser auf meiner Haut und ihre Berührungen bringen mich dazu sich nach ihren Finger zu sehnen.
„Natascha, Bitte! Ich flehe dich an" bettele ich.
„Und was soll ich deiner Meinung nach tuen?" fragt sie flüsternd.
„Drehe mich um, Küss mich und vor allem Berühre mich!" sofort lässt sie meine Schultern los und lässt mich mich umdrehen.
Sofort ziehe ich sie an mich und lege meine Lippen auf ihre. Ich drücke sie gegen die Duschwand, welche sanft zu knacken beginnt.
Gierig drückt sie sich an mich und schiebt schlussendlich endlich zwei ihrer Finger in mich.
Genüsslich lasse ich mich leicht auf ihre sinken und nehme diese tief in mir auf. Sofort bewegt sie ihre Finger in mir und beginnt mit diesen raus und wieder herein zu gleiten.
Auch ich bahne mir meinen Weg in ihre Mitte und tue ihren Bewegungen nach.
Sie drückt sich fest an mich und ich kann ihren Herzschlag klar durch meine Brust spüren.
Wild lasse ich meine Lippen auf ihren Hals nieder und beginne diesen wie wild zu küssen.
Ihr Herzschlag wird schneller und ich nehme ein leises Stöhnen von ihr war.
Sofort werden meine Küsse Intensiver und auch ich werde dazu gebracht leicht zu stöhnen.
Schnell reist Natascha ihren Kopf herum und presst ihre Lippen auf meine. Unsere Zungen berühren sich und unsere Bewegungen ineinander werden Intensiver.
Meine Mitte beginnt zu pochen und mein Puls wird schneller.
Auch ich spüre über meine Finger wie sich Nataschas Mitte leicht zusammenzieht und zu pochen beginnt.
Mein Bauch kribbelt und ich drücke mich noch fester an ihre Lippen.
Wir kommen nahezu zeitgleich und ich lehne mich erschöpft gegen die kalte Duschwand.
„Nah, machen wir etwa schon schlapp?" fragt Natascha stichelnd und auch außer Atem.
Sofort sacke ich erschöpft zu Boden.
„Und wie! Du nicht?"
Auch Natascha sinkt neben mich und atmet schwer aus.
„Doch, ich gebe mich auch geschlagen!"
Die Luft wurde durch das ganze Wasser warm schwül und machte unsere oder meine Müdigkeit nicht weniger.
Wir bleiben einige Minuten so sitzen und immer noch prasselt das warme Wasser auf mich und jetzt und beide ein, meine Wasserrechnung wird es mir danken.
„Wir sollten uns weiter Fertig machen, vorausgesetzt du möchtest pünktlich da sein" werfe ich ein und stehe auf. Ich möchte mich gerade nochmal abduschen und einseifen als Natascha mich am Arm festhält und mir tief in die Augen schaut.
Ihre grünen Augen bohren sich in meine und bringen mein Herz dazu wie wild zu klopfen.
Langsam schaut sie an mir herunter und ich folge ihren Blick mit langsamen Bewegungen meiner Augen.
Fast zeitgleich schauen wir wieder nach oben und uns an. Fragend sehe ich sie an.
„Was ist los? Ich dachte du hast genug?"
Sie lächelt „habe ich auch, dennoch können wir das ganze doch auch romantischer ausklingen lassen" flüstert sie in mein Ohr und tut auch etwas Duschgel auf ihre Hände.
Ich lege meine mit Duschgel besetzten Hände auf ihre Hüfte. „So, wir mögen es also romantisch?" frage ich und beginne ihren Körper einzuseifen.
Wir fahren so fort und schließlich binde ich mir mein Handtuch um und sehe auf den kleinen Stapel Klamotten welchen Natascha mir hingelegt hat. Ich schaue kritisch zu ihr rüber.
„Ein Kleid?" frage ich und hebe meine Augenbrauen. Ich hebe es hoch, es ist ein schlichtes einfaches und vor allem nicht sehr auffallendes Kleid.
„Ich denke es würde dir sehr gut stehen!" sagt sie und schleicht sanft um mich herum.
Ich seufze und sehe sie skeptisch an „weil du es bist!" eilig greife ich nach meiner Unterwäsche und beginne mich um zu ziehen. Skeptisch drehe ich mich vor meinem Spiegel.
Mein Blick fällt auf Natascha, welche sich hinter mich stellt und ihre Hände auf meine Hüfte platziert.
„Keine Sorge, du siehst toll aus" sagt Natascha, welche sich auch bereits fertig gemacht hat und wie üblich einfach toll aussieht.
Sie öffnet eine meiner Schubladen und zieht ein Haargummi aus dieser heraus.
Vorsichtig beginnt sie einen Teil meiner Haare ein zu flechten.
„Was machst du da?" frage ich skeptisch und schiele leicht zu ihr hinüber.
„Ich flechte deine Haare!" sagt sie stolz.
Ich muss lachen und hebe überrascht meine Augenbrauen „ach echt? Das hätte ich jetzt nicht gedacht" Antworte ich.
„Siehst du, was gelernt!" scherzt sie zurück
Ich verdrehe die Augen und lasse sie machen.
Nach ein paar Minuten waren meine Haare zum Teil offen und zum Teil eingeflochten.
„Damit du nicht auf die Idee kommst dir wieder einen Zopf zu machen!"
„Ach und das soll mich aufhalten?"
Sie zuckt mit den Schultern „möglich"
Ich schüttle lachend den Kopf und gehe aus dem Bad.
Lieb sitz Rocket, welcher mich sanft an wedelt, vor der Tür. Ich nehme mir eine Tasche in welcher ich meine wichtigsten Sachen packe und beuge mich zu rocket runter.
„Und, kann man dich etwas alleine lassen? Wir waren erst draußen und essen und trinken bekommst du noch?" frage ich den Hund.
Er murrt und dreht sich langsam einmal um seine eigene Achse und legt sich beleidigt auf den Boden. Ich streichle ihn sanft „wir sind auch Bald wieder da" sage ich und gehe direkt in Richtung Küche. Ich fülle sein Wasser nach und gebe ihn etwas zu essen. „Aber du zerlegst mir nicht die Wohnung!" sage ich und beobachte wie sich der Terrier kräftig schüttelt und mich ansieht „versprochen?"
Eilig hebt er seine Pfote und legt sie in meine Hand.
„Ich nehme dich beim Wort..." sage ich und drehe mich zu Natascha welche sich lächelnd gegen den Türrahmen lehnt.
„Können wir? Oder willst du weiter hündisch lernen?"
Ich richte mich gerade und baue mich vor ihr auf „ich spreche kein hündisch ich beachte die Körpersprache des Tieres" sage ich und gebe ihr eilig einen Kuss auf die Wange.
Ich schnappe mir meinen Mantel und stelle mich erwartend vor die Tür.
„Na was ist, kommst du?" frage ich und muss lächeln.
Natascha verdreht die Augen und legt ihren Arm um meine Hüfte.
Ich schüttle lächelnd meinen Kopf „da müssen Sie sich aber gleich zurückhalten Direktor" Scherze ich und mache meine Tür zu. Ich versichere mich das diese zu geschlossen ist und gehe, mit Natascha in ihr Auto.
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Ein Verhältnis mit der Chefin - Y/N x Natascha Romanoff
FanfictionWas wäre wenn es keine Superhelden gäbe? Was würden unsere lieben Marvel Helden machen? Wie wären sie drauf? Diese Geschichte spielt in einer alternativen Zeitlinie ganz ohne Superhelden. Inhalt: Y/N Carter (Weiblich) ist eine forsche FBI Agentin im...