„Gut, es tut mir leid wenn das jetzt möglicherweise respektlos klingt Mam, aber das muss jetzt irgendwie raus. Ich weis, das Sie beide rechtlich im Vorteil sind, dadurch das sie rangtechnisch so abgekapselt sind jedoch möchte ich klar stellen das zumindest ich mit der Situation nicht zufrieden bin. Auch wenn sie rechtlich recht haben, können wir von jedem von ihnen Befehle bekommen und dafür ist vertrauen nötig! Eine falsche Entscheidung von einem von euch und wir alle könnten drauf gehen, und das ist mein Problem. Eine Voreingenommene Entscheidung von einem von euch, eine zu emotionale oder persönliche Entschuldigung und wir alle könnten sterben. Und das nur weil Sie beide es miteinander tun, ganz ehrlich, hatten Sie beide es schonmal wären der Arbeit? Hatten Sie beide es ihr? In diesem Büro, möglich sogar auf dem Tisch, oder dem Sofa? Ich weis es geht mich absolut nichts an, aber mit ihrer Entscheidung haben Sie jeden hier in Gefahr gebracht.
Es ist mir egal was die anderen darüber denken, doch diese heimlich Tuerei war zumindest in meiner Ansicht ein großer Vertrauensbruch.
Ich meine, wenn sie Romanoff oder mich retten könnten, Sie retten den einen und der andere würde unausweichlich sterben, wen würden Sie wohl retten?" Coulson ist still und sieht sieht mich fragend an. Er wartet auf eine Antwort von mir und ehrlich gesagt wartet er auf eine Antwort die ich nicht habe.
Ich schaue kurz zu Natascha, eine Geste die bei Coulson wohl schon als Antwort einhergeht.
„Wusste ich es doch!" knurrt er und dreht sich um.
„Warten Sie! Das war keine Antwort! Sowas ist Situationsbedingt, wer ist schwerer verletzt, wer hat höhere Chancen zu überleben. Um was für eine Verletzung handelt es sich, wo ist die Verletzung, wie tief? Wer ist außer mir auch noch da? Bei einem Einsatz bei dem solche Verletzungen entstehen können sollten mindestens vier Agents vorhanden sein, zwei sind verletzt, einer bin ich, wo ist der andere? Wo sind die Verletzten? Wo ist die Ursache?..." ich wurde unterbrochen „spielt das eine Rolle? Sagen Sie mir wen sie nehmen würden! Und sagen Sie mir nicht es kommt drauf an. "
„Aber Sie hat recht, abgesehen davon das ich nur in fällen von Beobachtungen oder besonderen Einsätzen aus meinem Büro darf sollten immer genug Agents vor Ort sein um solche Situationen zu vermeiden"
Er knurrt und dreht sich langsam um.
„Wir möchten versichern das sich unsere Beziehung weniger auf unsere Arbeit ausbreitet als Sie möglicherweise annehmen mögen. Wir versichern das Sie uns beiden bei unseren Entscheidungen komplett vertrauen können. Ich glaube ich spreche für uns beide, dass wir niemals das Leben eines Agents unter unsere Beziehung stellen." sage ich und beobachte wie er seinen Kopf wieder zu uns dreht. „Ich hoffe Sie haben recht! Wir vertrauen euch und ich hoffe das dieses Vertrauen nicht ungerechtfertigt ist! Unsere Leben liegen in euren Händen! Und denkt dran, Maria ist deswegen Gegangen!" er dreht sich um und möchte uns alleine lassen, doch Natascha beugt sich nach vorne und schlägt auf den Tisch. "Jetzt hören Sie mir mal zu! Was hier privat läuft spielt überhaupt keine Rolle und geht Sie nichts an. Maria wurde weder von mir rausgeworfen noch ist Sie gegangen weil ich ihr Druck oder Ähnliches gemacht habe. Sie ist auch nicht gegangen weil Sie mir oder Y/N nicht vertraut, im Gegenteil! Sie konnte uns beide sehr gut leiden und hatte aufgrund Y/Ns Versetzung ein schlechtes Gewissen. Ich hatte ihr gesagt das keiner von uns beiden Sie dafür verantwortlich macht, es wäre so oder so raus gekommen, doch Sie wollte es so, aus freien Stücken! Und jetzt halten Sie sich gefälligst aus Sachen raus von denen sie keine Ahnung haben!" sie lehnt sich wieder zurück und Coulson dreht sich wortlos um und geht.
Das Gespräch hat tatsächlich gesessen! Und er hat recht! Ob es uns gefällt oder nicht. Auch wenn wir uns natürlich verteidigen hat er recht! Es ist nicht in Ordnung und vor allem gefährlich.
Ich lege meine Arme auf meinen Tisch und lege meinen Kopf darauf. Ich atme tief durch und spüre ihre Hand auf meinem Rücken. Sanft streichelt sie meinen Rücken.
„Bist du in Ordnung?" flüstert sie leise und streichelt mir weiter über den Rücken.
Ich nicke „ja, die Worte haben nur gesessen! Er hat recht! Er hat recht Natascha ich habe keine Ahnung was ich machen würde. Ich würde wahrscheinlich dich retten und das macht unsere Situation nicht einfacher. Ich dachte jetzt wo wir gemeinsam hier sind und in dieser Lage sind das alles besser wird und alles gut wird, doch ich habe mich getäuscht! Es ändert absolut nichts Natascha, nur die rechtliche Lage, aber die Gefahren sind immer noch die selben! Ja, wir sind in einer Grauzone und genau das ist das Problem" meine Hände beginnen zu zittern, nein mein ganzer Körper zittert und ich spüre wie auch meine Augen und Lippen zittern. Ich merke wie meine Augen leicht zu brennen beginnen und meine Sicht langsam glasig und wässerig wird.
Langsam rollt eine Träne über meiner Wange und ich vergrabe meinen Kopf auf Nataschas Brust. Wieder streichelt sie über meinen Rücken und drückt sich stark an mich.
„Hör zu, ich weis nicht ob das der richtigen Weg ist doch ich weis das es ein Weg ist! Ich hatte nie gesagt das es einfach wird. Ich weis das es hart wird, Hart und steinig aber zusammen schaffen wir das okay? Gib nicht auf nur weil eine Person dagegen ist? Weil eine Person das nicht für richtig hält?"
Ich löse mich von ihr und nicke „du hast recht, entschuldige. Ich sollte mich nicht so einfach aus der Bahn werfen lassen."
Sie drückt sich wieder an mich „schon in Ordnung, ich weis das ganze ist viel, doch wir schaffen das, ja?"
Sie gibt mir einen Kuss auf die Wange und drückt mich nochmal. „Gut, und jetzt geh deiner Lieblingsbeschäftigung nach, arbeiten! Wir sehen uns später ja? Mach dir keinen Kopf." sie lächelt mich an und gibt mir einen Kuss, erneut.
Ich nicke lächelnd „gut, bis Mittag! Ich mache mich an die Arbeit! Ich denke Banner müsste bald neue Ergebnisse haben bezüglich der Opiate"
„Das klingt nach einem Plan!" sagt Natascha nickend und umarmt mich kurz.
„gut, falls was ist du weist wo du mich findest. Mache dir keine Sorgen. Ich und du müssen jetzt wirklich arbeiten" sagt Natascha und verlässt den Raum. Schließlich bin ich wieder alleine in meinem Büro und bekomme schon bald einen Anruf von Banner.
„Guten Morgen Miss Carter, ich hoffe ich störe nicht, doch ich habe möglicherweise ein Indiz. Nach unserem Gespräch habe ich die Akte nochmal durchgehen und die molekularen Zusammensetzungen der Opiate genau unter die Lupe genommen und tatsächlich kamen sie mir auf dem zweiten Blick etwas seltsam vor. Und ich und sie natürlich hatten recht. Die Opiate waren eher eine Eigenproduktion als ein offizieller Wirkstoff. Ich verstehe das Gebräu in keiner Weise doch was auch immer es ist und aus was es besteht sorgt tatsächlich sowohl dafür, dass das entnehmen und Frischhalten der Organe vereinfacht wird und dafür das der Körper nicht zerfällt. Vielleicht hängt das auch zusammen! Vielleicht wollte der Wissenschaftler genau das. Das durch die Opiate die Organe deutlich langsamer zerfallen und die Sache mit den Körper war nur eine glückliche Nebenwirkung." erklärt er.
„Und schlussfolgernd muss der Entwickler sehr begabt sein und in die Forschung sehr viel Geld investiert haben. Haben Sie Indizien für den Hersteller? Ein verstecktes Wasserzeichen?"
„Nichts auffälliges, ich kann ihnen jedoch die Datei der molekularen Darstellung schicken, vielleicht finden sie was."
„Machen Sie das Banner, ich kenne mich mit dem jedoch nicht aus, doch Abweichungen in Mustern finden sollte auch ich schaffen. Danke für ihre Hilfe Banner!"
„Das ist mein Job, sie haben die Datei in paar Minuten, viel Glück"
Ich nicke, auch wenn er es nicht sehen kann. Ich wollte mich gerade bedanken schon. Hatte er aufgelegt.
Ich setzte mich an die Arbeit. Ich bekomme schon nach ein paar Augenblicken die versprochene Mail von Banner. Ich verstehe von sowas tatsächlich null, sitze jedoch trotzdem bis Feierabend an der Datei. Natürlich hatte ich eine Pause gemacht, alleine rocket zu liebe. Und ich hatte es ja auch Natascha versprochen. Jedoch sitze ich dennoch den ganzen Tag daran mit die komisch verbundenen Punkte an zu sehen und zu hoffen dort einen Hinweis zu finden, doch vergebens. Und schließlich bin ich ehe ich es mich versah daheim auf meinem Bett, mit Natascha.
Ich drehe mich zur Seite und beobachte rocket beim schlafen.
Ruhig hebt und senkt sich sein Brustkorb, seine Füße Zucken leicht und gelegentlich gibt er leise träumende Geräusche von sich.
Erst als ich höre wie Natascha sich bewegt und sich anschließend an mich kuschelt schaue ich auf.
„Ist alles okay?" fragt sie und zieht mich zärtlich mehr zur Mitte des Bettes.
„Natürlich, was sollte nicht stimmen?" frage ich und lehne meinen Kopf an ihre Schulter.
„Ich weis nicht, ich dachte wegen heute morgen. Du warst so still danach."
Ich lächle „ja, alles okay!"
Immer noch schaut sie mich skeptisch an und beginnt mir schließlich in die Seite zu piksen „sicher?"
Ich muss lachen, denn was auch immer sie versucht, es kitzelt, schrecklich.
„Hör auf, das kitzelt!" quetsche ich zwischen ein paar Lachern aus mir heraus.
Doch Natascha denkt nicht mal daran aufzuhören und kitzelt mich nur noch stärker.
Ich muss lachen und versuche mich aus ihrem kitzeln zu befreien, doch ohne erfolgt.
Mein ganzer Körper kribbelt und krabbelt und mein Herz beginnt wie wild zu pochen.
Meine Luft wird langsam knapp und ich schaffe es schließlich uns um zu drehen und erschöpft Natascha auf mein Bett zu drücken.
Ich komme erstmal gar nicht dazu Irgendwas zu äußern sondern schnappe erschöpft und keuchend nach Luft bevor ich mich nach ein paar Minuten zu Wort melde.
„Mir geht's gut. Ich lasse die Sache mit Coulson nicht an mich ran er hatte bestimmt nur einen schlechten Tag. Und jetzt sei Brav und schalte dein Handy aus!" antworte ich und gebe ihr einen schnellen Kuss auf die Wange.
Sie runzelt ihre Stirn, greift jedoch langsam nach ihrem Handy.
„In Ordnung, aber verrätst du mir warum?"
Sie schaut nach ihrem Satz kurz auf ihr Handy und legt es wieder auf den Nachttisch.
„Siehst du dann!" ich schaue von ihren Augen ab und schaue zu ihrer Bluse. Ich wollte meine Hände grade auf den Weg zu ihren Knöpfen machen als sie sich erneut zu Wort meldet und ich ihr wieder in die Augen sehe.
„Kann es sein, dass für dein Vorhaben Privatsphäre von Vorteil ist?" säuselt sie leise und legt ihre Hände auf meine Hüfte.
Langsam drückt sie mich so runter auf mich und ich spüre wie ihr Herz vor Aufregung wie wild klopft.
Ich muss lächeln, ich finde es niedlich, dass sie trotz den etlichen malen wo wir jetzt schon hatten immer noch so aufgeregt ist wie das erste mal.
„Wir wurden ja in den letzten Tagen sehr ausgiebig gestört!" antworte ich und lege meine Lippen schließlich auf ihre.
Mein Herz beginnt zu kribbeln und von diesem wohltuenden Gefühl überflutet drücke ich alles von mir näher und enger an sie.
Mein Knie schiebt sich zwischen ihre Beine und ich merke wie sich Natascha fest dagegen drückt und schließlich leise vor sich hin murrt.
Fast schon hastig schiebt sie ihre Hände unter mein Shirt und zieht es mir mit einer schnellen Bewegung über den Kopf. Immer noch sind unsere Lippen eng aneinander gepresst und umschmiegen sich hastig.
Auch unsere Zungen brauchen nicht lange und finden schließlich den Weg zueinander. Ohne sich von mir zu lösen zieht sie mir mein Bh aus welches schließlich irgendwo im Raum landet.
Meine Hände rutschen nach unten und finden den Weg zu ihrem Hosenbund.
Eilig entledige ich sie ihrer Hose.
Ich Rutsche nach unten und ohne noch mehr Zeit zu verlieren schiebe ich meine Zunge in sie hinein.
Sie keucht auf drückt sich gegen mich. Ihre Hände streichen über meinen Rücken. Sanft und ohne mir weh zu tun kratzt sie vorsichtig über meinen Rücken. Sofort drücke ich meinen Rücken gegen ihre Hand und meine Zunge in sie.
Meine Zunge wandert hoch zu ihren Kritzler.
Gleichmäßig stimuliere ich ihn und fahre gleichmäßig über ihn. Ich mache so einige Zeit weiter und stecke schließlich, mit Inkaufnahme einiger Verrenkungen, zwei meiner Finger zusätzlich in sie.
Ich Kreise meine Finger in ihr und lasse sie gleichmäßig ein und ausfahren.
Ich muss so gar nicht lange weiter machen, schon merke ich wie sie langsam außer Atem kommt und schlussendlich laut stöhnend unter mir liegt.
Ich lasse sie einige Zeit in ihrem Orgasmus schwimmen und lege mich schließlich auch etwas außer Atem an sie.
Sie ist außer Atem und liegt leicht keuchend neben mir.
Ich wäre beinahe eingeschlafen, doch Natascha hatte offenbar andere Pläne. Sie dreht sich zu mir und schiebt eine Hand an meinen Nacken. Die andere wandert unter mir durch und legt sich an meinen Rücken.
Mit einem Zug zieht sie mich an sich und legt ihre Lippen an meinen Hals. Sofort schließe ich meine Augen und bekomme eine Gänsehaut. Ich atme schwer aus und lege meinen Kopf in den Nacken.
Sofort zieht sie mich näher an sich heran und küsst mich.
Ihre Zunge sucht die meine und wären wir jetzt in der Öffentlichkeit würden sicher solche Sprüche kommen wie, sucht euch ein Zimmer oder aufessen könnt ihr euch später, doch zum Glück sind wir alleine und ungestört.
Sie schiebt ihre Hand in meine Hose und schließlich liege ich nach einer befriedigenden Runde Sex und einem Orgasmus später immer noch eng an sie gekuschelt an ihr.
DU LIEST GERADE
Ein Verhältnis mit der Chefin - Y/N x Natascha Romanoff
Fiksi PenggemarWas wäre wenn es keine Superhelden gäbe? Was würden unsere lieben Marvel Helden machen? Wie wären sie drauf? Diese Geschichte spielt in einer alternativen Zeitlinie ganz ohne Superhelden. Inhalt: Y/N Carter (Weiblich) ist eine forsche FBI Agentin im...