Ich Kuschel mich an sie und schon bald machen wir beide Feierabend.
Wir sind schließlich auf meinem Sofa und ich bin kurz davor ein zu schlafen.
Doch Natascha hatte offenbar andere Pläne und beginnt sich an mich zu drücken.
„Und? Wie war dein Tag?"
Ich öffne ein Auge und schaue zu ihr hoch.
„Sehr schön, schön wieder hier zu sein, und deiner?"
Sie lächelt „auch ganz gut, doch wir könnten ihn aber noch besser ausklingen lassen!"
Ich muss lachen.
„Und an was hast du da gedacht?" frage ich und und richte mich auf.
„Wir könnten planen wann wir umziehen!"
Sie stockt etwas etwas und rutsch erschrocken zurück „vorausgesetzt du möchtest! Ich bin mir grade nicht sicher ob du dich dazu schon geäußert hast"
Wieder lache ich und mein grinsen wird breiter „Natürlich möchte ich, doch gebe mir bitte noch etwas Zeit, ja? Das ganze wird sonst noch etwas viel."
Sie nickt „natürlich, verstehe! Was hältst du davon wenn wir dennoch Ellas Möbel schonmal zu mir tuen, das spart Zeit. Ich meine wir müssten das nicht doppelt machen und ein Bett hat sie hier ja. Und wir können uns so viel Zeit lassen wir wir brauchen"
Ich nicke „das klingt toll!" Murmel ich und lehne mich wieder zurück.
Er zieht wieder Ruhe ein und ich bin wieder kurz vorm einschlafen als ich eine Hand auf meinem Oberschenkel spüre.
Erneut schaue ich zu ihr und lächle sie an.
„Ach, so ist das?" frage ich und beobachte Natascha welche mit ihrer Hand zart über meine Haut fährt.
Sie grinst mich leicht an und beginnt meinen Hals zu küssen.
Ich murre leise und drücke mich gegen sie. Nataschas Lippen Zucken nach oben und ich spüre ein Lächeln auf ihren Lippen.
Sie legt ihre Hände auf meine Hüfte und beginnt zaghaft mein Shirt über meinen Kopf zu ziehen.
Enttäuscht knurrt sie, als sie entdeckt, dass ich unter meiner Bluse noch ein Unterhemd trage.
Ich muss lachen „Ach, da ist jemand aber enttäuscht? Denkst du echt ich gehe nur in Bluse und BH in die Arbeit?" frage ich und hebe meine Bluse auf.
Ich drehe sie sorgsam um und lege sie zusammengelegt auf den Tisch. Ich greife nach zwei Tellern und zwei Tassen und Räume sie sorgsam in die Küche.
Ich schaue zu Natascha welche mich nur erwartend an sieht.
„Was? Wenn du Lust hast mich zu verführen musst du schon kreativer sein als mir nur mein Shirt aus zu ziehen."
Ich gehe zu ihr und greife nach meiner Bluse auf dem Tisch.
„Ich räume das jetzt in meinen Kleiderschrank" sage ich und gehe einige Schritte von ihr weg.
„Du hast eine komische Art zu flirten, weist du das?" sie geht langsam auf mich zu und legt ihre Lippen an meinen Hals. „Ach, habe ich das?"
Ich gehe weiter zu meinem Kleiderschrank und stecke meine Bluse dort hinein.
Kaum hatte ich das gemacht und die Tür wieder geschlossen werde ich gegen die nächstgelegene Wand gedrückt.
Sie legt ihre Lippen auf meine und steckt schließlich ihre Zunge in meinem Mund.
Wieder murre ich leise und verliere anschließend sogar mein Unterhemd.
Nach einem intensiven Kuss löst sie sich von mir und sieht mich an. „reicht das?"
„Ein weiteres Shirt? Nein!" Ich lächle und versuche mich aus ihrer Nähe zu befreien, doch sie stoppt mich indem sie ihre Hand gegen die Wand stützt.
Sie drückt sich an mich und zieht eilig ihr Shirt über den Kopf.
Vertieft schaue ich lächelnd in ihre tief grünen Augen. Sanft verliere ich mich in diesen.
Ich verfolge ihren Blick und lasse mich von ihrem leiten. Sie schaut nach unten und zieht ihre Aufmerksamkeit auf ihren bis auf ihr BH sehr freien Oberkörper.
Ich schaue wieder in ihre Augen, welche immer noch nach unten gerichtet sind.
Ihre Hände wandern zu meinem BH Verschluss auf welchem sie ihre Hand legt.
Sie zieht mich an sich und lehnt sich nach hinten. Zaghaft lässt sie uns aufs Bett fallen.
Ihre Hände liegen immer noch auf meinem BH und schließlich öffnet sie diesen mit einer ruhigen Bewegung ihrer Hand.
Sie drücket mich vorsichtig nach oben zum Bett Kopf.
Ihre Hände wandern zu meinem Hosenbund.
Zaghaft streicht sie über ihn und kommt mit ihrem Finger leicht gegen meinen Bauch.
Sofort bekomme ich Gänsehaut.
Ich schließe meine Augen und drücke mich gegen sie.
Ich murre auf, ich hatte eigentlich nicht vor es ihr so einfach zu machen, doch ich kann ihr einfach nicht wiedersehen.
Sie fängt an mit dem Knopf meiner Hose zu spielen und wollte diesen grade öffnen, als mein Handy anfängt zu klingeln.
Ich seufze, ignoriere es jedoch dennoch.
Natascha lächelt, ihr Lächeln wirkt so wie das eines Hundehalters welcher seinem Hund gerade einen Trick beigebracht hat und dieser diesen zum ersten Mal alleine ausgeführt hat.
Dennoch kann ich nicht wiedersehen und lasse mich von ihrem lächeln anstecken.
Schlagartig dreht sie mich auf den Bauch und ich muss erschrocken auf keuchen.
Ihre Hände fahren nach dem leichten Stimmungs Killer über meinen Rücken und beginnen diesen leicht zu massieren.
Sofort schließe ich die Augen und murre genießend auf.
Ich weis nicht ob sie sich bewusst ist wie gut das gerade tut oder wie sehr mich das komischerweise anturnt.
Angenehm fest fährt sie über meinen Rücken und wenn wir nicht wieder von einem klingelnden Handy aufgeschreckt worden wären, wäre ich entweder eingeschlafen oder schlagartig über Natascha hergefallen.
Sie löst sich von mir und greift nach ihrem Handy, welches diesmal vor sich hin klingelt.
Genervt schaut sie rüber und überlegt ob sie es einfach klingeln lassen soll, doch nachdem sie wahrscheinlich die Nummer gesehen hat seufz sie erneut und klettert über mich.
Sie greift nach ihrem Telefon und Meldet sich nicht gerade begeistert.
„Wie kann ich Ihnen helfen Direktor Fury?" es ist kurz still und ich nehme nur ein undeutliches Murmeln aus Nataschas Handy war bevor sie anfängt zu sprechen „Y/N? Natürlich, sie hat lediglich ihr Telefon auf stumm, warte ich gebe sie Ihnen"
Ich muss über ihre Lüge grinsen, natürlich! Ich habe mein Handy abends immer aus. Ich würde dieses doch nie ignorieren!
Natascha reicht mir ihr Handy und kuschelt sich anschließend an mich.
„Direktor?" melde ich mich und lege meinen anderen und nicht vom Handy belegten Arm um Natascha.
„Schön das ich Sie doch noch erreiche, ich hoffe ich störe nicht, doch ich würde nicht anrufen wenn es nicht wichtig wäre." ich schaue auf die Uhr, es ist jetzt zwar nicht ganz spät, doch spät genug um was anderes außer Arbeit im Kopf zu behalten.
„Naja, wir wollten uns schlafen legen, was gibt's?" kaum hatte ich das gesagt beginnt Natascha sanft über meine Seite zu fahre. Ich bekomme sofort Gänsehaut und sehe warnend zu ihr rüber, doch sie grinst mich nur an.
„Das tut mir leid, es dauert auch nicht lange. Doch das ist wirklich wichtig, ich muss das nämlich morgen früh abschicken" fährt er fort.
Ich verdrehe genervt die Augen „ja, schon gut, kommen Sie bitte zum Punkt!"
Fury grummelt leise, vermutlich weil das nicht gerade die feine Art ist mit einem hören Tier zu sprechen, doch das wird er mir wohl oder übel verzeihen müssen.
„Also, ich komme zum Punkt, Mister Lee, ist Krank. Lee ist einer unserer Ausbilder. Er würde mit einigen Studenten aus ihrem Fachgebiet in einem Monat auf eine Ausbildungsfahrt gehen. Die Studenten werden für eine Woche von Lee betreut und würden normalerweise mehr praktisch arbeiten und Lernen, das in der Ausbildung tatsächlich etwas kurz kommt."
Ich seufze hörbar auf „und da Lee krank ist soll ich das machen? Sie wissen das ich nicht zur Ausbildung berechtigt bin Sir!" werfe ich ein.
„Natürlich werden Sie dafür ordentlich entlohnt" sagt Fury grummelnd.
„Das ändert nicht an der rechtlichen Lage..." Murmel ich leise und hoffe eigentlich das Fury das ganze eigentlich nicht hört.
„Entweder Sie machen es oder nicht! Ich halte Sie führ mehr als qualifizierte für diese Aufgabe!" sagt er und wird dabei etwas lauter.
Ich reise meine Augen auf und schrecke ruckartig zusammen.
Sofort schaut Natascha auf und mir in die Augen.
Ich lege eine Hand auf ihre.
„Ich sagte nicht, dass ich es nicht mache, Sir"
Es ist kurz still und er zögert „dann kann ich Sie Eintragen?"
Ich bin noch still, auch wenn dies eine Frage war, ist dies mehr eine Anordnung und ich würde mich absolut unbeliebt machen wenn ich ablehne.
„Wenn Sie mich schlafen lassen ja!" murre ich und lehne meinen Kopf auf Natascha.
Sie lächelt mich an und lehnt ihren Kopf auch auf meinem.
„In Ordnung, dann schlafen Sie beide gut. Ich teile Ihnen die restlichen Informationen im laufe der nächsten Woche mit!"
Ich kam gar nicht dazu zu antworten schon hatte er aufgelegt.
Ich lege mich über Natascha und stecke ihr Handy an.
Ich kuschele mich an sie und genieße es wie Natascha über meinen Rücken streicht.
„Und? Was darfst du jetzt machen?" fragt sie und zieht die Decke über uns.
„Erzähle ich dir morgen, ich bin echt müde." antworte ich und gähne kräftig.
Sie lächelt mich an und streichelt weiter über meinen Rücken.
Ich genieße ihre angenehme Wärme und Nähe.
Ich denke noch ein bisschen nach. Ich vermute der Anruf von Fury war zumindest aus Nataschas Sicht ein kompletter Stimmungs Zerstörer aber was soll's mir ist kuscheln eh lieber.
Ich freue mich auf morgen, ich kann Kate Freundschaftlich sehr gut leiden. Sie ist eine große Bereicherung für das Team, trotz ihres Alters.
DU LIEST GERADE
Ein Verhältnis mit der Chefin - Y/N x Natascha Romanoff
FanficWas wäre wenn es keine Superhelden gäbe? Was würden unsere lieben Marvel Helden machen? Wie wären sie drauf? Diese Geschichte spielt in einer alternativen Zeitlinie ganz ohne Superhelden. Inhalt: Y/N Carter (Weiblich) ist eine forsche FBI Agentin im...