Sanft werde ich von Natascha geweckt, welche ihre Lippen sanft auf meinen Hals drückt. Verschlafen knurre ich und drehen mich auf die andere Seite. Ich ziehe meine Decke über meinen Kopf.
Sofort krabbelt Natascha über mich und zieht meine Decke von meinen Kopf.
„Das war eine nette Art dich zu wecken, doch ich kann auch anders!"
Meine Mundwinkel heben sich und ich öffne skeptisch ein Auge.
„Und das machst du wie genau?"
„Das findest du heraus wenn es soweit ist, aber jetzt solltest du jedoch auf dein Handy schauen, das piepst im Minutentakt und geht mir echt auf die Nerven!"
Ich strecke mich und greife nach meinem Handy. Es ist Linn welche schon jetzt vor Aufregung kurz vorm platzen ist.
Sie hat jetzt knapp die Hälfte des Fluges hinter sich und dreht innerlich durch.
Sie hat angst das ihr Zeug nicht da ist, das es Ella nicht gut geht und und und.
Nachdem ich ihr geantwortet hatte und ihr gesagt hatte das sie mich anrufen soll sobald sie da ist und jetzt dringend in den Flugmodus schalten solle, vorausgesetzt sie hat Interesse daran nicht abzustützen.
Kaum lege ich mein Handy zur Seite kuschelt Natascha sich an mich, doch ich seufze laut.
Erschrocken hebt Natascha ihre Augenbraue und sieht mich erschrocken an, „was ist los?" fragt sie mit leiser stimme.
„Ella ist wach, ich denke wir sollten aufstehen!" knurre ich und stehe auf.
Ich schnappe mir Klamotten und Natascha und hüpfe mit ihr in die Dusche.
Ich brauchte noch nicht mal die Tür hinter ihr schließen. Kaum war sie hinter mir durch die Tür, drückt sie mich gegen diese. Die Tür fällt ins Schloss und ihre Lippen auf meine. Sie drückt sich fest gegen mich und die Tür beginnt sanft zu Knarren.
Meine Hände wandern zu ihrer Hüfte und ohne lange zu zögern Ziehe ich ihr ihr Shirt über den Kopf.
Ich wollte gerade ihre Hose Knopf öffnen als auch sie mir das Shirt über den Kopf zieht.
Knutschend und nach einigen Minuten auch ohne Kleidung drückt sie mich gegen die kalte Duschwand und mein ganzer Körper zieht sich zusammen.
Ihre Hände wandern über meinen Körper und fahren durch mein Haar.
Immer noch drücken sich unsere Lippen gegeneinander ihre Hand wandert runter zu meinem Rücken und zieht sich an meiner Hüfte an mich.
Sie schiebt ihr Knie zwischen meine Beine und bringt meine Beine leicht zum zittern.
Ich drücke meine Mitte gegen ihr Knie. Sanft beginnt Natascha ihr Knie über meine Mitte zu reiben. Mein Herz beginnt zu klopfen und leise beginne ich in lustvoll mich rein zu stöhnen meine Hände fahren über ihren weichen Körper und ich wünsche mir nichts anderes außer für immer bei ihr zu sein.
Zart Streich sie ihre Hand von meinem Gesicht runter über meinem gesamten Körper bis sie schließlich mit zwei Fingern sanft über meine Mitte streift.
Es dauert nur Sekunden bis ich ihre Finger in mir habe.
Meine Finger beginnen zu zittern. Ich versuche so viel Körperkontrolle wie möglich herzunehmen und lasse meine Finger über ihren Körper auch in sie gleiten.
Wir brauchen nicht so zu lange zu unserem Höhepunkt.
Dennoch reicht die Zeit aus um länger als nötig im Badezimmer zu verbringen, man bedenke ohne bereits geduscht zu haben. Das war's also mit aneinander kuscheln und wir duschen.
Wir beeilen uns und sind nach paar Minuten schon fertig.
Sobald ich das Bad verlasse sehe ich wie Ella mit rocket spielt und mit ihm durch die Wohnung hüpft. Wobei ich mir nicht sicher bin wer hier mit wem spielt, Ella mit Rocket oder er mit Ella.
Sie lacht jedenfalls und die beiden jagen um den Esstisch und fangen einander. Echt lustig anzusehen wenn man mich fragt.
Außer Atem bleibt Ella vor mir Stehen und stützt ihre Hände auf ihr Knie.
„Ich mag deinen Hund, sagte ich das bereits?" keucht sie außer Atem und schaut auf rocket welcher von der mageren Sportaktivität nicht gerade gefordert war.
„Was? Du bist noch nicht kaputt? Ich könnte sofort wieder ins Bett fallen!" sie lässt sich erschöpft auf ihre Knie fallen.
Ich schmunzle von dem Anblick und gehe in die Küche.
Ich schütte etwas Wasser in Rockets Napf und stelle eine Dose auf die Küchen Teke.
Ich gebe dem Wuffi also was zu essen und kümmere mich schließlich auch um unser Frühstück.
Wir essen und auch rocket verschlingt seine Pampe.
Man kann sagen was man will. Aber Hunde Nassfutter befindet sich in so einer Grauzone. Perfekt in der Mitte zwischen ekelhaft und dem Drang.
Ich schüttle meinen Kopf und mir läuft es kalt den Rücken runter.
Dachte ich etwa wirklich daran das zu probieren?
Mit kommt mein Frühstück schon bei dem Gedanken daran hoch.
Natascha und Ella hatten davon offenbar nichts gemerkt, zum Glück, den meinem Gedanken erklären wollte ich nicht.
Jedoch essen die beiden glücklich weiter und räumen schließlich mit mir den Tisch ab.
Wir hatten uns gerade hingesetzt als Rocket winselnd vor meiner Tür steht.
Ich seufze und stütze meine Hände auf meine Knie um aufzustehen, doch Ella springt auf und stellt sich vor mich.
„Tante S/N darf ich mit ihm gehen?" ruft sie und schaut mich mit großen Augen an.
Ich knabbere nach einem überlegenden ähm auf meine Lippen und antworte schließlich mit einem leisen und unsicherem „ich weis es nicht"
„Komm schon, bitte„ sie hüpft auf und ab und sieht mich weiter bittend an.
„Du Ella ich weiß nicht, die Straße und..."
„Tante S/N, übermorgen muss ich eh in die Schule laufen, und da habe ich keinen Hund der mich beschützt"
Ich seufze und willige schließlich ein. Ganz wohl fühle ich mich dennoch nicht bei der Sache aber wenn die Sache Funktionieren soll muss ich mich daran wohl gewöhnen, Ella ist ja schließlich kein kleines Kind mehr.
Unruhig schaue ich auf die Uhr und trommle mit meinen Fingern auf den Tisch.
Ich warte also darauf das Ella wieder kommt und die Tür klingelt, auch wenn sie erst ein paar Minutenweg ist.
Mein Herz klopft und alleine das wäre ein Grund kein eigenes Kind zu bekommen.
Ich meine ich arbeite beim FBI und weis was es für kranke Menschen gibt und der Gedanke das sie auf Ella losgehen könnten, schrecklich.
Plötzlich legt Natascha ihre Hand auf meine immer noch auf den Tisch Trommelnden Finger.
„Reg dich ab, ihr geht's schon gut. Sie ist erst seit 5 Minuten weg"
Ich nicke, ich weis ja das sie recht hat, doch es beruhigt mich nicht wirklich.
Ich würde ihr am liebsten aufzählen was hier alles schief laufen könnte, doch ich möchte nicht streiten und Kuschel mich an sie. Ich schließe meine Augen.
„Gut so, konzentriere dich lieber auf den Big Bang" sagt sie mit ruhiger stimme
Ich öffne wieder wieder ein Auge und hebe die dazu gehörige Augenbraue.
„Big Bang?" frage ich und muss lachen.
„Ja, ich dachte ich gebe dem ganzen am Montag mal einen Namen und Big Bang finde ich passend, großer Knall, auf das wir seit einer langen Zeit warten" sagt sie grinsend
Ich muss lachen „ach auf den Knall bin ich schon lange sehr gut vorbereitet"
Sage ich und schließe meine Augen.
„Schon komisch, ich warte die ganze Zeit darauf was handfester gegen ihn in der Hand zu haben und jetzt ist es einfach in 48h soweit" Murmel ich leise.
Natascha streichelt über meinen Rücken. Wir bleiben so etwas und schließlich springe ich erleichtert auf als nach ein paar Minuten meine Tür leutet und ich Ella mit Rocket herein lasse.
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Ein Verhältnis mit der Chefin - Y/N x Natascha Romanoff
FanficWas wäre wenn es keine Superhelden gäbe? Was würden unsere lieben Marvel Helden machen? Wie wären sie drauf? Diese Geschichte spielt in einer alternativen Zeitlinie ganz ohne Superhelden. Inhalt: Y/N Carter (Weiblich) ist eine forsche FBI Agentin im...