𝑫𝒊𝒆 𝒁𝒂𝒉𝒏𝒇𝒆𝒆? ☠︎︎ (𝑩𝒂𝒏𝒅 2)

☠︎︎ 29 ☠︎︎

Julien's Sicht:

Mein Weg durch ein Portal, führt mich direkt ins Wohnzimmer meines Hauses, rher unseres. Ich stosse direkt auf Sandmann, seine Arme sind verschränkt und er sieht.. finster aus. „Heute habe ich meinen Zwillingsbruder bei etwasem erwischt, was ich am liebsten nicht gesehen hätte", sagt er ernst. Seit dem Vorfall in der Garage mit Dalia, habe ich das Gefühl das er mich ausspioniert. „Was hast du da getrieben? Ist es wirklich so wie es ausgesehen hat?", fragt er ernst. Ich schlucke. „Es war ein Film", sage ich und fühle dennoch, dass meine Wangen warm werden. Es ist nun mal peinlich. „Also habt ihr-", doch ich unterbreche ihn. „Nein", sage ich sofort. Seine Augen blitzen grün auf. „Du brichst die ganze Zeit unser Versprechen!", sagt er laut und packt mich am Kragen. „Ach, ich?", frage ich laut und packt ihn ebenfalls am Kragen. „Warst es nicht du, der Mutter alles gepetzt hat?!", Frage ich knurrend. Seine Augen, nehmen wieder die normale Farbe an. „Wir sind quitt", sagt er nur murrend...

-Mitten in der Nacht-

Dalia's Sicht:

~Traum~

„NEIN!", schreit Julien verzweifelt, als er mich an der Taille packt und mit mir im Arm zu Boden sinkt. „Nein nein nein, was hast du getan!", sagt er erschrocken.. und die Tränen sich in seinen Augen bilden. „Ich habe dich g-gerettet..", sage ich schwach.. mein Körper nimmt plötzlich ein komisches Schwarz an. „Das hättest du nicht tun dürfen, v-verdammt!", schluchzt er entsetzt. „Ich w-will damit alles wieder g-gut m-machen", sage ich und keuche auf.
Das schwarz ziert sich über meinen Hals.. und verwandelt mich förmlich zu Stein.
„I-Ich liebe dich J-Ju..", keuche ich und lächle... Das letzte, was ich noch höre, bevor vor mir alles schwarz wird, ist ein verzweifelter und schmerzhafter Schrei zugleich, der Zahnfee's Kehle verlässt...

~Traum ende~

Ich schrecke Schweissgebadet hoch. Ich zittere, was zum Teufel... Ich drehe mich sofort zur Seite und krame in meinem Nachttisch, ein Bild hervor. Das Bild von mir und Julien. Entsetzt, starre ich es an.

„I-Ich liebe dich J-Ju.."

Jetzt ergibt alles einen Sinn. „Wir waren.. ein Paar", sage ich völlig erstaunt. Im letzten Leben waren wir zusammen.. bis ich für ihn gestorben bin. Warum ich jedoch gestorben bin... weiss ich nicht. „Was?", höre ich Carlos, verschlafen murmeln, er zieht mich an sich. Das Bild verstecke ich in meiner Hand innefläche, wenn er auch noch das sieht, bringt er Julien um. Nur schon der Gedanke an ihn.. bringt mein Herz schneller zum schlagen. „Ich liebe es.. dass du immer noch so Herzrasen hast wie beim ersten Tag...", murmelt er in mein Ohr und küsst sanft meine Wange. Wenn er wüsste.. dass mein Herz nicht für ihn rast.

-Am nächsten Tag-

Carlos sendet Julien die ganze Zeit böse Blicke zu. Alles wird derzeit für das heutige Rennen vorbereitet. Überall herrscht Unruhe und es wird herum diskutiert, wahrscheinlich wegen den Strategien. Carlos sitzt in seinem Wagen und nimmt noch ein paar letzte Einstellungen vor. Julien hält hingegen ein paar Blätter in der Hand und scheint sie alle durchzugehen.

Julien's Sicht:

Die Werte scheinen alle gut zu sein.
Die Chance auf ein Podium ist definitiv da. Plötzlich spüre ich etwas seltsames, ein offenes Portal. Ich runzle leicht dir Stirn, doch mein Atem stockt, als ich bemerke, welches Portal offen ist, das zum Friedhof. Dalia's Grab, wann wurde das denn geöffnet? Meine Gesicht wird ganz blass... das war vorgestern, als Dalia mich in unser Haus getragen hat. Sie ist zuerst am Grab gelandet.. und dann in unserem Haus.
Aber irgendjemand muss dieses Portal doch geöffnet haben? Wie ein Blitz, geht mir ein Licht auf. Osterhase!

Ausser mir ist er ist der einzige, der weiss, wo sich Dalia's Grab befindet, und ich würde es ganz bestimmt nicht öffnen. Ich zerknülle die Blätter in meiner Hand zu Bällen. „Scheisse", knurre ich leise. Wenn ich ihn in die Finger bekomme, kann er was erleben. Mein Blick geht zu Dalia, Diese sieht auf ihr Handy. Kurzerhand packe ich sie, in übermenschlicher Geschwindigkeit, am Arm, und teleportiete uns nur ein paar Meter weiter in den Aufenthaltsraum. Ihre erschrockenen Augen, sehen in die meinen. „Was hast du gesehen?", frage ich finster und presse sie gegen die Wand. Meine Hände halten ihre Schultern. „Als du mich an jenem Tag nach Hause gebracht hast?", frage ich ernst. Sie zögert, doch langsam werde ich ungeduldig. „Sag es mir!", zische ich und schüttle sie. Doch plötzlich, fällt etwas aus ihrer Jacketasche.. und als ich hinunter sehe... erstarre ich vollkommen.

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Helloooo.
Sorry das es so lange gedauert hat :/
Wie geht's euch? :D
Bereit für's Wochenende? :D

LG. DaliaCool ✨