Keyla
„Bist du dir sicher?", fragte er mich, während seine Lippen sanft meinen Hals entlang glitten und hinunter zu meinem Bauch wanderten. Ich spürte, wie mein Herzschlag schneller wurde und eine angenehme Wärme meinen Körper durchströmte. Nur noch mit meinem Slip bekleidet, lag ich unter ihm und genoss jede seiner Berührungen, die wie sanfte elektrische Impulse meine Haut prickeln ließen. Seine Hände erkundeten meinen Körper, zärtlich und doch mit einer Intensität, die meine Sinne betörte.
„Ja", flüsterte ich schließlich, meine Stimme kaum mehr als ein heiseres Hauchen. „Ich bin mir sicher."
„Wir können noch warten, Kröte" Roi hob seinen Kopf und sah mir tief in die Augen, seine Blicke voller Leidenschaft und Zuneigung, während seine Hand über meine Seite strich und eine Gänsehaut hinterließ.
„Ich war mir nie sicherer, Roi", antwortete ich, meine Stimme vor Emotionen bebend.
Seine Lippen fanden wieder den Weg zu meinen und ich verlor mich in dem Kuss, der all unsere Gefühle und unsere Sehnsucht miteinander verschmolz. Es war ein Moment der vollkommenen Einheit, in dem die Welt um uns herum verschwand und nur noch wir beide existierten, vereint in unserer Liebe und unserem Verlangen.
„Sag, wenn ich aufhören soll", flüsterte er mit rauer Stimme. Ich nickte zur Bestätigung, unfähig, ein Wort herauszubringen, während er mich mit seinen Augen fixierte. Dann verschwand sein Kopf zwischen meinen Beinen und ich fühlte, wie seine Lippen und Zunge mich berührten, mich in ein Feuerwerk der Gefühle versetzten. Jede seiner Bewegungen war voller Zärtlichkeit und Hingabe. Mein Atem ging schneller und meine Hände griffen in die Laken, während ich mich ganz dem Moment hingab. Ein leises Stöhnen entwich meinen Lippen und ich spürte, wie sich eine Welle der Ekstase in mir aufbaute.
„Roi...", hauchte ich, meine Stimme kaum mehr als ein Flüstern, aber er wusste genau, was ich brauchte. Seine Berührungen wurden intensiver und ich konnte spüren, wie ich mich immer mehr verlor. Dieser Moment war unbeschreiblich, für mich eine Welt, in der es nur uns beide gab. Dies hier übertraf all meine Vorstellungen. Die Intensität seiner Berührungen nahm zu und ich spürte, wie sich eine unaufhaltsame Welle in mir aufbaute.
„Roi, ich..." Mein Atem ging stoßweise, meine Hände griffen nach seinem Haar, um mich an etwas festzuhalten. Die Spannung in meinem Körper wuchs, bis sie schließlich in einem Sturm der Ekstase explodierte. Ich zitterte, meine Sinne waren überwältigt von der Intensität des Moments. Roi hielt mich fest, ließ mich durch die Wellen des Nachbebens treiben, bis ich wieder klar denken konnte. Er sah zu mir auf, ein zufriedenes Lächeln auf seinen Lippen.
„Alles in Ordnung?", fragte er leise, seine Stimme war warm und voller Zuneigung.
„Ja", hauchte ich, mein Herz schlug noch immer schnell. „Das war... unglaublich."
Roi zog sich zu mir hoch, seine Arme legten sich um mich und er küsste mich sanft, während sein Penis sich vor meinem Eingang positionierte.
„Ich liebe dich, Keyla. Mehr als alles andere auf dieser Welt", flüsterte er. Der Klang seiner Stimme umnebelte meine Sinne.
„Ich liebe dich auch, Roi", hauchte ich, während ich mich in seine Umarmung schmiegte. Vorsichtig drang er in mich ein und ich spürte, wie eine tiefe Verbindung zwischen uns entstand, die alle Worte übertraf. Wir bewegten uns im Einklang, unsere Körper verschmolzen zu einem, jeder Atemzug und jede Berührung vertieften die Intimität des Moments. Die Welt um uns herum schien zu verschwinden und es gab nur noch uns beide, vereint in einer tiefen, unzertrennlichen Liebe.
Uns beiden entwich ein Keuchen, während er sich immer tiefer in mir versenkte. Unsere Körper bewegten sich in perfekter Harmonie, jede Bewegung, jede Berührung steigerte die Intensität unseres Zusammenseins.
„Bist du okay?", fragte er erneut, seine Stimme rau und voller Sorge, während er meinen Blick suchte.
„Ja", flüsterte ich, meine Augen schlossen sich vor Wonne. „Es fühlt sich unglaublich an."
Er lächelte und küsste mich zärtlich, seine Lippen waren weich und vertraut. Die Verbindung zwischen uns wurde mit jedem Moment stärker, als ob unsere Seelen sich ineinander verschlangen. Unsere Bewegungen wurden schneller und intensiver, ein Rhythmus, der nur uns beiden gehörte. Schließlich erreichten wir gemeinsam den Höhepunkt, unsere Körper zitterten vor Ekstase und ein tiefes Gefühl der Zufriedenheit durchströmte uns. Atemlos und erschöpft sanken wir zurück auf das Bett, unsere Herzen schlugen im Einklang.
„Keyla...", hauchte Roi, während er mich in seine Arme zog. „Noch nie war dieser Moment so unfassbar schön, wie mit dir."
Seine Worte ließen mein Herz schneller schlagen und ich schmiegte mich enger an ihn, genoss die Wärme, die seine Umarmung mir gab. Unsere Atmung beruhigte sich allmählich und wir lagen einfach da, die Stille genießend.
„Es war magisch", flüsterte ich, meine Finger zeichneten sanfte Muster auf seine Brust. Roi strich mir sanft durchs Haar und küsste mich auf die Stirn. „Ich hätte niemals gedacht, dass ich jemanden so sehr lieben könnte. Du bist alles für mich, Keyla."
Ein Lächeln breitete sich auf meinem Gesicht aus und ich hob den Kopf, um in seine Augen zu schauen.
„Du bist alles für mich, Roi" Er lächelte und seine Augen strahlten vor Liebe.
„Ich möchte den Rest meines Lebens mit dir verbringen, jede Sekunde, jeden Moment. Du bist mein Ein und Alles", begann er. „Willst du morgen mit mir essen gehen?"
„Ja", hauchte ich. Unsere Lippen fanden sich erneut in einem sanften Kuss und in diesem Augenblick fühlte ich mich vollständig.
„Für immer", flüsterte er, seine Stimme voller Emotionen.
„Für immer", wiederholte ich leise.
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𝗲𝗶𝗻𝗲𝗻 𝗟𝘂𝗳𝘁𝘀𝗽𝗿𝘂𝗻𝗴 𝗲𝗻𝘁𝗳𝗲𝗿𝗻𝘁
Teen Fiction𝗦𝗵𝗲 𝗳𝗲𝗹𝗹 𝗳𝗶𝗿𝘀𝘁, 𝗯𝘂𝘁 𝗵𝗲 𝗳𝗲𝗹𝗹 𝗵𝗮𝗿𝗱𝗲𝗿 - 𝗦𝘁𝗼𝗿𝘆 Haus / Straße / Haus - Balkon / Straße / Balkon Die Beziehung zwischen Keyla und ihrem Nachbarn war von gegenseitigem Hass geprägt, bis sich Roi im letzten Sommer drastisch...