Hallo meine Cupcakes :*
Neues Kapi, was sonst? XDUnd WAAAAAAAHHHHHHH WIR HABEN DIE 400 VOTES UND FAST 5000 VIEWS GEKNACKT!!!!!!!
YOU'RE UNBELIEVABLE!!!!Nundenn, sry, aber Off-Topic! :)
Morgen haben wir Wandertag, und wir gehen ins Kino zu "Fack ju Göthe 2"!
Ich freue mich schon so hart, vorallem weil wir eine Chantal in der Klasse haben :D (falls du das lesen solltest Tali, ich hab dich lieb, kann mir aber schon denken, was morgen abgeht :)
Im Gegensatz zu den anderen haben wir echt den Joker gezogen!Wenn ihr am Freitag ein kleines Review wollt, sagt Bescheid :D
Außerdem habe ich mir Kik zugelegt, falls mich einer kontaktieren will/muss/XD
Kik: LaurineFrostGlaubt ihr, dass Ciel ein Undercut stehen würde? Kein extremer, sondern ein cooler Xp
Ne, ohne Mist jetzt :DNunja, euch nun viel Spaß beim Lesen :D
Eure LaurineFrost :*
Ich wachte auf, als die Sonne meine Nase kitzelte. Ich öffnete träge meine Augen, und sah auf mein Handy. 7:28
So wie immer. Ich kannte mich, und ich wusste, dass ich immer kurz vor dem Wecker wach wurde. Genervt über mich selbst, schaltete ich ihn aus, und kletterte aus dem Bett.
„Hey Ciel, wake up!", sagte ich leise, während ich sanft an seiner Schulter wackelte.
„Oh C'mon, five minutes!", nuschelte er in das Kissen.
„Ok, I'll be back in five minutes!", flüsterte ich.Leise öffnete ich die Tür, und ging zu den Wäschekörben. Ich suchte mir neue Kleidung heraus, und lief danach die Treppe hoch. Solange ich als Einzige wach war, konnte ich in Ruhe duschen. Gesagt, Getan.
Ich begann mit meiner Morgenroutine. Duschen, Zähne putzen, Gesicht reinigen und leicht eincremen. Meine Haare wickelte ich in ein Handtuch, und meinen Schlafanzug legte ich vorerst auf einen der Sessel im Flur.
Danach ging ich zu Finnian. Er war bereits wach, und sah verloren an die Decke.
„Hey Finnian, get up.", sagte ich leise. Er wandte seinen Kopf überrascht zu mir und strahlte mich an.„You can take a shower again, you can go downstairs and you can stay here if you want. It's your decision. I'll call you when breakfast is ready.", erklärte ich ihm. Er nickte und stand auf. Danach ging ich zu Grell, der ebenfalls schon wach war, und las.
Mein Mund kräuselte sich zu einem Lächeln, als ich den Buchtitel sah.
„Hey Grell, the book isn't about the colour grey at all!", sagte ich zu ihm, als ich das Zimmer betrat. Er schreckte kurz auf, da er mich anscheinend nicht bemerkt hatte. Er war gerade einmal am Anfang des Buches, und legte es zur Seite.„ Good Morning Mary!", begrüßte er mich erst einmal. „Good Morning Grell.", erwiederte ich, „Do you want to take a shower or something? I'm sure that I have some clothes that will fit you!", er nickte und schlug die Decke beiseite. Ich lief zur Kommode meines Vaters, der in etwa so groß war wie Sebastian, wenn nicht sogar etwas größer. Da mein Vater in seinem Beruf immer mit Anzug und Krawatte herum lief, hatte er einige Hemden und Sakkos die ich dem Dämonen und dem Shinigami geben konnte.
Aus der einen Schublade zog ich noch zwei eingepackte Unterhosen (wie schon einmal gesagt wurde waren wir shoppen gewesen), aus einer anderen nahm ich ein rotes Hemd für Grell und ein weißes für Sebastian. Dann ging ich zu einer anderen Kommode und nahm zwei Hosen und zwei Sakkos heraus, sowie zwei Paar Socken.
Ich gab Grell seine Sachen und noch zwei Handtücher, falls er duschen wollen würde.Dann ließ ich ihn links liegen, nahm die Sachen für Sebastian und meinen Schlafanzug wieder vom Sessel und ging wieder runter. Die Sachen, die ich in der Nacht getragen hatte warf ich auf einen der Wäschekörbe im Flur. Als nächstes ging ich in die Stube zu Sebastian. Er lag dösend auf dem Sofa. Von wegen er würde nicht schlafen.
„Herr Buttler, aufstehen!", weckte ich den Dämonen. Er öffnete seine Augen, die mich rot anstrahlten. Wenige Sekunden später wurden sie wieder braun. Ich legte ihm die Klamotten, die ich für ihn ausgesucht hatte, auf den Bauch, und ging das Fenster öffnen. Dann schaltete ich die Audioanlage, die im Grammophonschrank installiert war ein, und packte die selbstgebrannte CD in den Player. Ich drehte die Musik sehr laut, und ging in mein Zimmer.
„Ciel, five minutes are over, wake up!", versuchte ich ihn zum zweiten Mal zu wecken. „Oh no...", nuschelte er wieder in das Kissen. Ich öffnete das Fenster und zog dann dem Earl die Decke quälend langsam weg. Er versuchte vergebens, sie sich zu krallen, doch er schaffte es nicht. Ich fing an, laut zu kichern, und passend dazu setzte die Musik aus dem Nebenzimmer ein.
„I grew up seing things a little differently, appearing, dissappearing, hardly innocent no tied down to the ground.", sang ich mit.
I learned to roll and tumble,
with the punches glory in my stripes
and spots walk by invisible and never made a sound.Ich zerrte die Decke nun komplett weg und fing an Ciel zu kitzeln. Der Earl war kitzelig. Und wie.
„But heavy is the crown that's always hidden. Tender is the heart you'll never see! Hard and fast shines the grin that we flash but theres a volunerable stripe or two on me."
Ciel lachte einfach was das Zeug hielt. „Stop, just stop!", schrie er unter lachen.
Maybe any place outside of Wonderland is not for me,
my friend.Doch ich hörte nicht auf.
If I leave my grin behind,
remind me,
that we're all mad here,
and it's okDass es gemein war, wusste ich, aber es war zu schön um es bleiben zu lassen. Ihn lachen zu hören war schön. Wunderschön.
Sun up, Sun down
The shadows hide me down„In Wonderland, Wonderland! Nobody knows the way, but if you find it in your dreams you can find it at your dayjob, somewhere souther the hell! Take the path to left or right, with just you god to guide you. The story is not for anyone else to tell!"
Ich ließ langsam von ihm ab, und ging ihm neue Sachen holen. Diese warf ich ihm zu, und als sie ihn trafen lachte er unkontrolliert auf.
Ich lief grinsend in die Küche, und auf dem Weg dahin sah ich einen verwunderten Sebastian in der Wohnzimmertür stehen.
„Hat der grad eben gelacht?", fragte er mich ungläubig, woraufhin ich anfing zu grinsen wie ein Pferd.
„Ja, ja das hat er.", antwortete ich. Hihi, Phineas und Ferb - Style.
Ich ging in die Küche und bereitete das Frühstück vor. Dafür kochte ich ein paar Eier, stellte die Kaffeemaschine und den Wasserkocher an, und deckte den Tisch.
„Sebastian?", fragte ich in den Raum hinein, als ich den Orangensaft auf den Tisch stellte. „Hm?" - „Ich fahre Brötchen holen, bitte pass dieses Mal auf. Wenn es wieder so aussieht, wie gestern, seid ihr alle einen Kopf kürzer. Verstanden?"
Er nickte eifrig, worauf ich mein Fahrrad holte und zur Tankstelle ein paar Straßen weiter radelte. Und wie der Zufall es so wollte, traf ich frühmorgens an der Tankstelle wieder auf Rachel, meine Klassenkameradin.
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What the H*ll?! (Black Butler/Kuroshitsuji FF)
FanfictionDa hat man einen wahrhaft unschönen Tag hinter sich, kommt nachhause, und wünscht sich nur eins: sein Leben in die Tonne zu kloppen. Ja, wird leider nichts, wenn plötzlich ein gewisser Sebastian Michaelis und ein Ciel Phantomhive in deinem Wohnzimme...