Kapitel 101 //

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Hallo meine Cupcakes!
Haha, hat ja wieder nur fast ein Jahr gedauert, ich haue hier wirklich Kapitel after Kapitel raus ich bin on fire!

Angesichts der momentanen Lage möchte ich noch sagen, dass ihr euch jederzeit an mich wenden könnt (hier, E-Mail, Instagram) wenn ihr Sorgen oder Probleme habt.

Andererseits möchte ich euch darum bitten, diese Videos zu streamen (am Laptop Tab aufmachen, Kopfhörer dran, minimale Lautstärke sodass ihr nebenbei noch am Computer arbeiten könnt und die Werbungen NICHT überspringen.) Alle Einnahmen gehen an Organisationen, die sich für die Bewegung einsetzen und es kostet euch, richtig, absolut nichts! Ansonsten für den Algorithmus kommentieren, liken und teilen!
Solltet ihr Videos von Polizeigewalt in euren Instagram-Stories teilen bitte schmeißt eine Trigger Warning davor!


Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit!


Viel Spaß beim Lesen :*
Eure LaurineFrost :)


Der kleine Earl sah mich mit großen Augen an und es schien, als versuche er die Puzzleteile in seinem Kopf zu einem stimmigen Bild zusammenzufügen.

„Who?"
Meine Daumen strichen beide über den Handrücken seiner Rechten, beziehungsweise linken Hand. Der Versuch, ihn zu beruhigen, beruhigte auch mich selbst.
„The men that did all of those things to me when I was younger. It had the same license plate as the car that caused the accident with my grandparents. I don't know why, or how but they found me. And I bet they are looking for you too."

Ich hatte es noch nicht geschafft, das zu finden, was mich und ihn für diese Menschen so interessant machte. Zurückblickend überflutete mich das Unbehagen, welches ich in letzter Zeit verspürt aber meistens ignoriert hatte. Mein Blick wanderte von seinem Gesicht über die verstaubte Kleidung bis hin zu seinen aufgeschürften Beinen. Zitternd stand ich auf und wies ihn an, sich auf die Kommode zu setzen. Ich seufzte tief und drehte sich zum Rest der Leute um, die sich alle im Flur versammelt hatten.

„Grell, macht es dir was aus Ciel ein paar Pflaster zu holen und den Staub aus den Wunden zu waschen?". Ich erhielt ein Kopfschütteln als Antwort, worauf sie auch begann sich auf den Weg nach oben zu machen und Verbandszeug zu suchen. „Und pack dann bitte eine große Tasche mit Duschbad und solchen Sachen, Kopfschmerztabletten, Hygienesachen für den Notfall, du kennst dich doch aus. Nimm aber nur Sachen die noch nicht angefangen sind!", rief ich die Treppe hinauf.

„Finny, geh in die Küche und wenn du dich traust auch in den Keller und such alles Essbare zusammen, was du finden kannst – es ist besser wenn wir uns später irgendwo erstmal zurückziehen können und nicht zwingend das Haus verlassen müssen. Nudeln, Kekse, Konserven aber lass es so aussehen als wäre das Haus noch gut versorgt." – „Aye, Aye, Captain Mary!" schallte mir die Antwort entgegen.

„Sebastian- du packst bitte Sachen, so unauffällig und modern wie möglich und fängst an das Auto zu beladen. Wir brauchen genug Platz zum Sitzen und Stauraum, Rücksitz rechts und links hat ein Bodenfach da passt auch noch ein bisschen was rein, Snacks und Getränke in Reichweite, Fußraum auch beladen. In Ordnung?"
Sein Blick wanderte an mir hinab, dann zu seinem Herren, bevor er mir schließlich auch zustimmte und verschwand. Ich atmete tief durch und ging durch den Flur ins Wohnzimmer. Gezielt lief ich auch die Bilder zu und begann, nach und nach die von der Wand zu nehmen, auf denen ich zu sehen war und ersetzte diese. Wenn sie schon hinter mir her waren, sollten sie meine Familie nicht bekommen.
Ich fühlte wie mein Magen sich zusammenkrampfte als ich alle meine Fotoalben, Bilder, Notizbücher, Unterlagen und Dekogegenstände die auf mich schließen lassen konnten in Kartons verschwinden ließ und in den Flur stellte.
Ich hörte wie Cielly die Luft durch seine Zähne zischen ließ als die Shinigami einen feuchten Lappen über die Wunde tupfte , wandte mich aber ab und machte mich auf den Weg nach oben.
„Nick? Bist du da?", fragte ich den Raum, ehe mir ein kalter Schauer über den Rücken lief und ich den jungen Mann vor mir stehen sah, der mich seit einigen Jahren heimsuchte.
„Wo sollte ich denn sein? Was ist hier los, wo willst du hin?"
„Wir fahren zu meiner Tante, du weißt doch, die mit dem Ferienhaus am Meer."
Ich nahm mir einen Hocker aus dem Schlafzimmer meiner Eltern, zog die Luke zum Dachboden herunter und kletterte die Leiter nach oben. Gedämpftes Licht schien durch die dreckigen Scheiben und badete die staubbedeckten Möbel und Kisten in einem warmen Schein. Ich kramte nach meinen Akten und nahm sie mit nach unten. Wenn jemand das Haus durchsuchen würde, wäre kein Ort mehr sicher.
Als nächstes führte mich mein Weg in das Zimmer meiner Schwester. Ich öffnete den Schrank, schob die aufgehängten Kleider und Shirts zur Seite und tastete die dunkle Rückwand ab bis es sich unter meinen Fingern kalt anfühlte. Vorsichtig löste ich den Verschluss meiner Kette und presste das Medallion in eine kleine Vertiefung im Metall und drehte gegen den Uhrzeigersinn. Eine kleine Tür öffnete sich und man konnte einen kleinen Hohlraum sehen, der sich in der dicken Holzwand des Schrankes versteckt hielt.
„Mary, was tust du?", zischte mir Nick ins Ohr.
„Ich lasse dich nicht hier."
„Wie stellst du dir das vor, ich bin ein Geist, selbst wenn könnten sie mich nicht töten, ich bin schon tot. Und überhaupt, ich könnte dir Bericht erstatten und-" er stockte als ich endlich das ertastete nachdem ich gesucht hatte. Ich nahm die kleine, herzförmige Phiole aus Glas in meine Hand und streckte es zu ihm aus.
„Und wenn sie das kaputt machen? Was passiert dann, huh?"
Vor einiger Zeit hatte Nick mir erzählt, dass er durch einen Gegenstand an dieses Haus gebunden war, und gleichzeitig mit diesem hier eingezogen war. Es dauerte nicht lange, bis ich eins und eins zusammenzählte und Williams Schlafplatz, den alten, zerwurmten Kleiderschrank als sein „Gefäß" entlarven konnte. In diesem Schrank, hinter Metall (auf das er selbst keinen Einfluss hatte), lag dieses kleine Dingsbums verborgen. Ich wusste nicht, was passierte wenn er es in die Finger bekäme, geschweige denn was passieren würde wenn es in die falschen Hände geriet oder gar kaputt gemacht wurde. Ich legte mir die Kette um den Hals und spürte wie der Anhänger meine Brust herunterrutschte und das kalte Material gegen mein Brustbein lag.
„Ich lasse nicht zu, dass sie dich mir auch noch wegnehmen."
Er schaute auf seine Füße, dann zum Schrank und schließlich zu mir.
„An der Oberseite vom Schrank ist noch ein Fach."
Ich schaute ihn mit geweiteten Augen an und begann sofort, mit meinen Fingern über die Holzwand zu streichen bis ich tatsächlich eine kleine Rille erfühlen konnte. Vorsichtig drückte ich dagegen und tatsächlich gab es nach und eine kleine Platte ließ sich bewegen. Der Stuckklotz, den ich jahrelang für Deko gehalten hatte, war innen hohl. Mein Blick wanderte zu Nick, der, als ich ihn ansehen wollte, seinen Kopf von mir weg drehte. Langsam steckte ich meine Hand weiter in den Schrank, erschrak aber als ich etwas streifte. Erneut tastete ich danach und fühlte Papier, dann griff ich einfach zu und manövrierte das ganze aus dem Schrank und verschloss die Klappe wieder.
Ehe ich mich versah nahm mir Nick den ganzen Spaß aus der Hand und ich begann zu protestieren.
„Hey, erst sagst du mir dass ich es holen soll und jetzt willst du es mir nicht zeigen gib das sofort wieder her!"
„Nein, du bekommst es wenn die Zeit dafür richtig ist, das hab ich versprochen."
Meine Augenbrauen zogen sich zusammen, ich legte meinen Kopf schief und sah ihn fragend an. Was sollte die ganze Geheimniskrämerei, konnte er nicht langsam wissen dass ich genug davon hatte? Ich seufzte tief und machte eine abfällige Handbewegung und murrte ein: „Mach doch was du willst." als ich den Raum verließ.
Ich drehte eine Runde durch die obere Etage, sah nach ob ich nichts vergessen hatte und alle Fenster verschlossen und die Jalousien komplett unten waren. Die Tür zu den Balkonen war auch zu, gut. Die Betten sahen ordentlich aus, die Schranktüren waren alle verschlossen, die Lichter waren aus, kein Müll und keine Unordnung die darauf schließen lassen könnten, dass vor kurzem Leute hier gewesen waren. Als ich niemanden mehr finden konnte machte ich mich auf den Weg nach unten und war überrascht, dass nur noch wenige Sachen im Flur herumstanden. Im Wohnzimmer war niemand mehr, also ließ ich auch hier alle Rollläden herunter, blieb aber im Türrahmen stehen und ließ meine Augen durch den dunklen Raum wandern. Ich hatte hier so viele Jahre und schöne Momente verbracht dass es mich schmerzte daran zu denken, dass ich diesen Ort vielleicht nie wieder sehen würde.
Mit dem Kopf schüttelnd drehte ich mich weg und ging zurück in den Eingangsbereich und schnappte mir die Kiste, in der wir sonst die Katzen zum Tierarzt brachten, ging in mein Zimmer und sammelte alle Babies samt Mama von unter meinem Bett ein.
„Es tut mir so leid aber ich kann euch nicht mitnehmen.", ich drückte einen Kuss auf die Stirn von Ryuk und setzte ihn vorsichtig in die Kiste. Ein leises Maunzen brach mir beinahe das Herz.
„Hey, kommt schon, das könnte alles schlimmer sein. Man sieht sich immer zweimal, okay?"
Sanft stellte ich die Kiste in den Flur ehe ich zwei meiner Rucksäcke nahm und sie mit Klamotten, Energieriegeln, ein paar Dosen Energydrink und den ganzen Kleinigkeiten, die man so gebrauchen konnte vollstopfte. Ich suchte einen kleinen Zettel und Stift und schrieb eine kleine Nachricht, letztendlich schloss ich auch hier alle Fenster, verdunkelte den Raum und ging nach draußen.
Zu meinem Überraschen saßen bereits zwei im Auto, Pluto auf dem ausgezogenen Sitz im Kofferraum, unter seinen Füßen eine Sporttasche und neben ihm türmten sich Koffer und Taschen. Auf dem Rücksitz hatte ich Grell breit gemacht, sie saß hinter dem Fahrer und versuchte, irgendwie ihre Beine zu verstauen, Finnian und Ciel standen noch draußen und sahen Sebastian dabei zu wie er versuchte ein paar Sachen platzsparend zu verstauen.
Verunsichert nahm ich den Katzenkorb in die Hand, schlich zur Straße und schaute vorsichtig nach rechts und links, bevor ich auf die andere Seite flitzte und die Transportbox bei William auf die Haustür stellte. Ob er wollte oder nicht, irgendwer musste dafür ja herhalten. Mit zitternden Händen klemmte ich die Notiz unter den Griff. So schnell wie ich weg war kam ich auch wieder zurück und begann, die zwei letzten Kisten voller Dokumente aus dem Haus zu räumen und neben das Auto zu stellen. Ein letztes Mal ging ich in mein zuhause, sah mich um und seufzte.
„Nick? Komm."
Ich sah ihn nicht, spürte aber die Kälte über meine Haut streichen und als ich rückwärts aus dem Haus schritt konnte ich fühlen, wie der Anhänger um meinen Hals schwerer wurde.
„Es tut mir leid, aber ich lasse dich nicht zurück, nicht um alles in der Welt.", flüsterte ich, dann schloss ich die Tür und drehte den Schlüssel zweimal um. Ich hatte gehofft, eines Tages auszuziehen und mein Zuhause in einer besseren Stimmung zu verlassen, aber was konnte ich schon ändern? Ich schüttelte mit dem Kopf und ging zurück zu unserem Vehikel und half Ciel beim Einsteigen. Er rutschte in die Mitte und nachdem er sich angeschnallt hatte, platzierte ich eine der Kisten mit Akten auf seinen Schoß, die zweite gab ich Finny, der hinter dem Beifahrersitz Platz nahm. Ich selbst stieg vorne ein und ließ Sebastian fahren.
Sobald ich saß ließ ich meinen Kopf gegen die Lehne fallen und schluckte einen Schluchzer herunter. Aus dem Augenwinkel sah ich zum Butler und nickte, dann fuhr er aus der Einfahrt und trat aufs Gas.

Ich sagte ihm, wann er abzubiegen hatte und es dauerte nicht lange, bis wir am abgemachten Treffpunkt ankamen. Als einzige stieg ich aus und lief auf meinen Cousin zu, der uns bereits erwartet hatte.
„Mary, wie siehst du aus- ich hab mir solche Sorgen gemacht du kamst einfach nicht und ich war kurz davor eine ganze Legion zu dir zu schicken."
Unabsichtlich brachte er mich zum schmunzeln. Ich drückte ihn meinen Haustürschlüssel in die Hand und holte die Dokumente aus dem Auto. Er selbst ging auch zu seinem Fahrzeug und holte selbst eine Aktentasche heraus und wir tauschten Papiere.
„Ich habe euch ein paar neue Pässe besorgt solltet ihr in Kontrollen kommen, Fahrerlaubnisse selbstverständlich auch, Reise- und Impfpass alles dabei. Hier ist auch eine ausgedruckte Karte wir ihr am besten alle Baustellen umfahren könnt, dauert vielleicht etwas länger als Stau aber es ist definitiv sicherer. Außerdem-"
„Gabriel?"
„Hm?"
Ich verlagerte mein Gewicht von einen Fuß auf den anderen und löste meinen Blick von meinen Fingern mit denen ich nervös herumgespielt hatte.
„Wieso das Kennzeichen? Dachten die es fällt mir nicht aus? Was geht in ihren Köpfen vor?"
Er schwieg für eine Weile, schüttelte mit dem Kopf und sah mich mit einem Ausdruck an, den ich nicht wirklich deuten konnte.
„Wenn ich das wüsste. Ich denke sie legen es darauf an, als ob sie dich verspotten möchten."
Ich nickte und ließ meinen Blick zurück zum Auto wandern. Gabriel sah an mir vorbei und schaute ebenfalls zu den anderen, die mich beobachteten. Ich zwang mir ein Lächeln auf.
„Du bringst mich auf was."
Ich drehte mich um und sah wie er noch einmal zu seinem Auto ging und eine Art Kennzeichen-Aufkleber hervorkramte und über unsere Plakette klebte. Wenigstens musste ich mir darüber keine Sorgen mehr machen. Natürlich hatten wir keine Zeit alles in ein neues Auto zu verfrachten und auch noch Typ und Farbe des Wagen zu wechseln aber das sollte uns zumindest ein bisschen Sicherheit geben.
„Die Sachen die du bei mir angefragt hast lasse ich dir per Post zukommen, wenn also irgendetwas an eins eurer neuen Profile adressiert ist kommt es zu 100% von uns und es ist sicher das Ding zu öffnen, alles andere bleibt so wie es ist, okay?"
Ich nickte und umarmte ihn fest.
„Ich erreiche dich schon wenn ich muss, du kennst unsere Frequenz und Signal hast du auf dem Handy, ja?"
„Ja, selbstverständlich. Passt auf euch auf, ich gebe Bescheid wenn wir angekommen sind oder wenn wir unterwegs auf Schwierigkeiten stoßen. Mama und Papa-"
„Kein Wort, versprochen. Die Rückkehr deiner Eltern zu provozieren ist das schlimmste was wir machen können, wenn sie von dem Vorfall hören werden sie sicherlich versuchen dich zu erreichen, geh ans Telefon und sag, dass du den ganzen Tag zuhause warst und sie sich keine Gedanken werden müssen. Ich glaube sie werden auch bei uns nachfragen aber wir werden nur das geben was sie wirklich brauchen wenn du verstehst was ich meine."
„Verstanden. Wir hören voneinander.", sagte ich bevor ich zurück zum Auto lief und Einstieg. Ich legte die neuen Dokumente auf meinen Schoß und reichte meine Karte nach links, damit Sebastian sie sich einprägen konnte. Dem Navi würde ich nicht vertrauen – ich entschied mich auch die Standortfunktion meines Telefons abzuschalten, nur zur Sicherheit, dass uns niemand via GPS verfolgen konnte. Innerlich hoffte ich, dass ich keinen einzigen wichtigen Aspekt vergessen hatte, der dazu führen konnte dass wir auffliegen.
Keine fünf Minuten später waren wir wieder auf der Straße und verließen die Stadt.
Ich lehnte mich nach hinten und schloss meine Augen, doch im selben Moment klingelte mein Handy.
„Hallo?"
„Mary! Mary, geht es dir gut?", ertönte die Stimme meiner Mutter am anderen Ende.
„Ja, alles in Ordnung, tut mir leid dass ich nicht vorher angerufen habe. I had to make sure my friends were all right, I knew some of them were attending the festival, nothing happened to them fortunately."
„So you didn't go?"
„No I was so tired from the night before, graduation ball and stuff I stayed up for too long and I didn't really feel like getting out of bed at all today. I saw it on the news."
Ich fühlte mich schlecht, meine Mama so ins Gesicht zu lügen aber wie Gabriel gesagt hatte, man sollte hier nicht noch mehr Leute reinziehen als absolute nötig. Nach einer Weile hatte ich sie abgewimmelt und aufgelegt. Ich streckte meinen Arm nach hinten und der kleine Earl verstand und legte seine Hand in meine.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Jun 05, 2020 ⏰

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What the H*ll?! (Black Butler/Kuroshitsuji FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt