What the H*ll?! (Black Butler/Kuroshitsuji FF)

Kapitel 21// Das Shoppen geht weiter

Hallo meine Cupcakes :*

Wie gehts euch heute? Ich bin verdammt krank, meine Nase ist so rot wie die von Rudolph dem Rentier und meine Augenringe sind schlimmer als die von L aus DeathNote XD

Und YÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖSSSSSSSSSSSSSSSS WIR HABEN DIE 500 VOTES!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

OMG Leute ich liebe euch :*
Ich hätte nie, nie, nie gedacht, dass es mal so viele werden XD
Meine One Piece Story (auf einer anderen Website) hat bei 61 Kapiteln nicht einmal ein viertel der Kommentare, die ich hier bei 21 Kapiteln habe!
Und ich kann gar nicht sagen, wie froh ich bin, dass ihr alle meine Story lest, und euch den Müll den ich hier fabriziere anschaut XD

Nundenn, was soll ich noch groß sagen...
Wollt ihr Specials? Zu Halloween, Weihnachten, etc? Ich fänds cool, im Endeffekt liegt es aber an euch :D

Aber ich will euch nicht weiter aufhalten :****
Ich liebe euch!
Eure LaurineFrost :*

Als nächstes gingen wir in einen Schuhladen, und schauten uns nach eben diesen um. Finnian hatte zu meinem Erstaunen doch nicht so kleine Füße, wie ich es gedacht hatte. Ich hatte einfach ziemlich große... (*hust* im Gegensatz zu meiner Körpergröße hatte ich richtige Hobbit-Latschen *hust*)

Doch im Gegensatz zu mir und dem Gärtner hatte Ciel richtig niedliche Füße... Größe 35 *lachen verkneif*
Ich fragte eine Angestellte, ob die halbwegs männliche Schuhe in 36 hätten, und zum Glück gab es "erwachsene" Kinderschuhe (schwarze, und weiße Sneakers). Am liebsten hätte ich ihm ja die blinkenden oder die im Spiderman, bzw. Cars – Design angedreht, aber so böse war ich dann doch nicht.
Als wir an der Kasse standen und ich bezahlte, bekam ich endlich mit, wie ich mich fühlte. Jetzt wusste ich auch, wie es meiner Mutter gehen musste, wenn ich und meine Schwester mit ihr shoppen waren.

Leicht geknickt und mir des ausgegebenen Geldes bewusst, ging ich mit den beiden aus dem Laden, und machte mich mit ihnen auf den Weg zum Food Court.

Dort trafen wir auf Sebastian und Grell, die schon auf uns warteten.
„Pünktlich wie ein Uhrwerk!", sagte der Butler, als er auf seine Taschenuhr schaute. Ich lächelte, und suchte einen leeren Tisch.

Doch hier gab es kaum Tische mit 5 Stühlen, worauf ich das ältere Paar am Nachbartisch fragte.

„Entschuldigen sie, ist der Stuhl noch frei?" – „Sicherlich!" – Vielen Dank!", lächelte ich, nahm darauf einen Stuhl und stellte ihn zu uns an den Tisch. Wir nahmen Platz und ich fragte, was die Herrschaften gern zu essen hätten. Wir entschieden uns für den Asiaten, um genau zu sein war es ein Japaner. Ich nahm etwas Geld, und stellte mich an. Als ich zu ihnen rüber sah, bemerkte ich, wie sie heftig miteinander tuschelten. Ich dachte mir nichts dabei, und als ich dran war bestellte ich drei Portionen Udon mit Möhrenstreifen, Sojasprossen (oder was auch immer) und Hühnchenstreifen und zweimal Reis mit gebratenem Gemüse (Möhren, Brokkoli, Blumenkohl, etc) und Frühlingsrollen. Ich belud damit zwei Tabletts und balancierte sie auf meinen Händen in Richtung Tisch. Als ich diese abstellte, unterbrach ich das Gespräch zwischen den Jungs. Jeder nahm sich das, was er haben wollte, und begann zu Essen. Doch Grell seufzte.

„Wenn ich weiterhin so viel esse, obwohl ich gar nichts essen muss, werde ich bestimmt fett...", nuschelte er leicht deprimiert.
„Ach komm, so viel wie du dich bewegst, ist das doch kein Problem. Du kannst ja heute Abend mit mir laufen gehen, falls du dir wirklich solch schreckliche Gedanken um deine Figur machst.", bot ich ihm an. Er schaute zu mir und nickte. Ok, ein Gefahrenpool war für heute Abend beseitigt.

„Was habt ihr eigentlich so bisher gemacht?", fragte ich die beiden.
„Grell wollte mich in ein Juweliergeschäft ziehen, um einen Hochzeitsring zu kaufen. Das haben wir dann aber auch gelassen." – „Habt ihr euch etwas anderes gekauft?"

Grell zeigte auf seine Einkaufstüte, und Sebastian auf seine. Ich nickte, und hoffte, dass sie mein Geld nicht sinnlos verprasst hatten.
Nachdem wir fertig waren, brachte ich das Geschirr weg, und überredete den Dämonen und den Shinigami dazu, noch ein paar Stunden im Shoppingcenter zu bleiben.

Also gingen Ciel, Finnian und ich noch einmal los, um nach weiteren Klamotten zu schauen.

Wir liefen noch einige Kleidungsgeschäfte ab, und zu meinem Leid waren die beiden nicht mehr zu bremsen. Vor allem Ciel nicht. Er schien auf einmal ziemlich großen Gefallen an der Mode des 21.Jahrhunderts zu finden.
„Mary, did you actually bought something for you?", fragte mich Ciel nach einer Weile. Ich schüttelte den Kopf und seufzte.
„Well, I have lots of books, maybe we could go to the crafts store...", sagte ich leise. Plötzlich hustete der Earl, und ich sah sofort zu ihm.

„Everything alright.", versicherte er mir, als er meinen besorgten Blick sah. Er versuchte seine Mundwinkel etwas nach oben zu ziehen, doch das gelang ihm nicht. Ich lächelte sanft zurück, ehe ich meinen Blick wieder auf den Weg richtete. Und sofort erblickte ich einen meiner Lieblingsläden. Den Bastelladen *~*
Man mag es mir zwar nicht anmerken, doch ich war ein sehr kreativer und feinmotorischer Mensch. Kurz blieb ich vor dem Laden stehen, und überlegte. Doch dann ging ich weiter.

„Do you want to buy something?", wollte Finnian wissen, doch ich schüttelte erneut mit dem Kopf.
„This money is for you. I can't spend it for my stuff.", erwiederte ich unsicher. Doch er packte mich am Arm, und zog mich in den Laden. Ciel hatte alle Mühe, mit ihm Schritt zu halten. Er wollte sich dies vielleicht nicht anmerken lassen, doch ein Husten verriet es.

„Finnian, Finnian stop, you hurt me!", rief ich. Sofort ließ er meinen Arm los, und sah mich schuldbewusst an. Ich lächelte ihn aufmunternd an, doch es schien nicht viel zu bringen.

„It's ok. You don't have to feel bad. You sometimes just don't know your real strengh. Everything is alright.", versicherte ich ihm, als ich meine Hand auf seine Schulter legte. Er nahm seinen Blick vom Boden und sah mir in die Augen. Wenige Sekunden später lächelte er.
„Wait. Where is Ciel?", fragte ich den Gärtner. Dieser zuckte mit den Schultern, und sah sich nach dem kleinen, ruchlosen Adligen um. Dieser kam wenige Sekunden später leicht hustend auf uns zu. Anscheinend hatte er wirklich nicht Schritt halten können.

„Are you ok?", fragte ich ihn sicherheitshalber. Er nickte, doch daraufhin hustete er erneut. Ich schaute ihn besorgt an, dann wand ich mich aber wieder dem Bastelladen zu.

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"Lerne von gestern, genieße das Heute, und träume von morgen."