What the H*ll?! (Black Butler/Kuroshitsuji FF)

Kapitel 28 // Nightmare

Hallo meine Cupcakes :*
Läufts bei euch? Bei mir auch, heute fett Kilometerlauf durch den Wald auf Zeit -.-* Dann habe ich gestern noch einen halben Nervenzusammenbruch erlitten, und bin um acht ins Bett gegangen.
Aber naja, die Schwester meiner Oma hat einen super süßen Hund (Berner Sennhund oder wie man die schreibt). Der isz 4 Monate alt, und extrem flauschig ^^
Außerdem spielt er total gerne, und klammert sich mit seinen Vorderpfoten um eins deiner Beine XD

Nunja, ich will euch nicht länger aufhalten, denn ich bin (wieder mal) bei meiner Tante, und dieses Wochenende ist Kirmse (Dorffest) und da gibt's Party!!
Ich hoffe euch gefällt das Kapitel, denn die 28 und 29 (die am Montag kommt) mag ich fast am liebsten ^^
Und ja, sollte ich mal aus einer anderen Sicht schreiben? aus Ciel's POV auf englisch oder so? Lasst es mich wissen!

Viel Spaß beim Lesen, Eure LaurineFrost :*

Mein hochroter Kopf schien vom unterdrücken eines lauten Lachens fast zu platzen, Ciel hielt sich das Buch schützend vors Gesicht, doch er lunzte darüber hinweg.

Sebastian hatte sich eine Hand über die Augen gelegt, schielte aber auch durch die leicht gespreizten Finger hindurch.

„That was disgusting.", nuschelte Ciel ganz leise. Ich versuchte weiterhin mein Lachen zu unterdrücken, was leider nicht so ganz gelang.

Nach 2 weiteren Stunden Just Dance hatte keiner mehr so richtig Lust, also beschlossen wir, ins Bett zu gehen. Ich war gerade mit Finnian und Grell auf dem Weg nach oben, als mir etwas Brillantes einfiel. Unter dem Bett meiner Schwester lag noch eine Matratze! Diese zog ich unter dem Bett hervor, und trug sie vorsichtig nach unten.

„Jeanne, do you want to sleep in my room, or in the living room?", fragte ich die Kleine. Sie zuckte mit den Schultern, also trug ich die Matratze ins Wohnzimmer. Ich zog aus dem Fach unter dem Sofa noch ein Kissen und eine Decke. Sie krabbelte auf die Matratze, und ich deckte sie zu.

„Sebastian, du machst das Licht aus, sie muss schlafen, sonst krieg ich Ärger. So lange wie heute darf sie eigentlich gar nicht aufbleiben... Naja, euch beiden eine gute Nacht.", lächelte ich. Als ich gerade raus gehen wollte, fiel mein Blick auf den Sessel. Ciel war eingeschlafen.
Ich nahm ihn hoch (im Brautstil natürlich :D) und trug ihn ins Bett. Dann zog ich ihm sein Shirt und seine Hose aus, und deckte ihn zu. Vorsichtig legte ich meine Hand auf seine Stirn. Er glühte ganz sanft. Da hatten sich doch meine Befürchtungen wahr gemacht. Er hatte sich was eingefangen.

Seufzend schaltete ich mein Schlaflicht ein, verriegelte wieder die Tür und schaltete alle Lichter aus. Welch ein Glück, dass so gut wie alle Lichter bei uns im Haus miteinander Verbunden waren, und ich sie so über einen Schalter im Flur alle gleichzeitig ausschalten konnte. So leise wie es ging kletterte ich auf mein Bett, und rollte mich in meine Decke ein. Ich schloss die Augen, und ließ den ganzen Tag noch einmal Revue passieren. Mit einem Lächeln auf den Lippen schlief ich ein.
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„AAAAAAAHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH" (Epic Scream wie im Anime)

Ich riss die Augen weit auf, schreckte nach oben, und sprang aus dem Bett. Da ich zu schnell aufgesprungen war, drehte sich alles, und ich fiel um, als ich landete. So schnell ich konnte richtete ich mich wieder auf, und ging zum Earl.

„Ciel, calm down, please, everything is ok!", versuchte ich auf den Earl einzureden. Er war schweißgebadet, zitterte am ganzen Körper, und tastete seinen Körper ab. Dabei hustete er stark. Vorsichtig nahm ich seine Hände in meine, und zog ihn zu mir. Sanft drückte ich seinen Kopf an meine Schulter, während ich ihm über den Hinterkopf und den Rücken strich.

„Shhhh... It was just a nightmare. You're save!", redete ich beruhigend auf ihn ein, worauf er anfing schrecklich zu schluchzen. Keine Minute später kam Sebastian ins Zimmer.
„Was ist passiert?", fragte er leicht erschrocken, als er Ciel in meinen Armen liegen sah.

„Er hatte nur einen Fiebertraum. Wahrscheinlich einen unschönen. Sieh bitte nach den anderen. Und falls sie wach geworden sind, sag ihnen bitte, dass alles okay ist, und ich alles im Griff habe.", erklärte ich dem Butler. Er nickte, und verließ den Raum wieder.

Sachte schob ich den ruchlosen Adligen von mir weg, und nahm sein Gesicht in meine Hände. „Don't cry, everything is alright. I've got you. Nobody can hurt you now, you're safe.", flüsterte ich leise, als ich seine Tränen mit meinen Daumen von seinen Wangen strich. „Mary...", sagte er kaum verständlich. „Do you have an attack?", fragte ich ihn, doch er schüttelte nur mit dem Kopf. Ich seufzte, und drückte ihn ganz leicht wieder ins Bett.

„I'll stay here until you're asleep, ok?", bot ich ihm an, doch er verneinte. Verwundert sah ich ihn an. Er nahm meine Hand, und versuchte mich zu ihm zu ziehen. Ich verstand was er wollte, schaltete noch mein Schlaflicht ein, und legte mich zu ihm ins Bett.
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"Schwäche bewusst zu zeigen ist eine Stärke."