What the H*ll?! (Black Butler/Kuroshitsuji FF)

Kapitel 34// Mein Schatz, jetzt hör mir doch mal zu!

Hallo meine Cupcakes :*
Ich habe heute mein Zeugnis bekommen ^-^ Es ist gar nicht so schlecht ausgefallen, wie gedacht; mein Durschnitt lag unter 2,0! (also bei 1,8 , wenn jemand das genau wissen will :)
Nun habe ich endlich Ferien (ich war auch am Donnerstag und Mittwoch krank -.-) und darf gleich 2 Arbeiten nachschreiben .-. meh

Aber jetzt sind Ferien, und ich muss Stoff für mein Cosplay kaufen/Perücke bestellen, etc!
Zur LBM sollte dann alles fertig sein :D
Kommt ihr auch zur LBM?

Naja, ich hoffe, dass euch das Kapitel gefallen wird :)
Viel Spaß beim Lesen!
Eure LaurineFrost :*

Nach einer Weile hatten wir aufgehört zu lachen. Ich hielt mir meinen schmerzenden Bauch, und hatte immer noch nicht geschafft, vom Boden aufzustehen.

„I'll never do this again, I promise!", sagte ich außer Atem. Die Blicke der anderen hatten sich an uns festgesetzt.

„He laughed.", meinte Finnian, der aus dem Staunen nicht mehr heraus kam.
„I don't know how, but she made him laugh for the second time, and that ist strange. Usually he never laughs.", merkte Sebastian an, ehe er sich erhob und zu uns kam.

„Young Master, are you alright?" – „Sure."
Ciel wischte sich die Lachtränen aus den Augen und aß weiter.

„Mach dir nichts draus, Sebastian. Das ist der Fiebersaft. Der benebelt ein bisschen. Morgen ist er wieder ganz der Alte.", seufzte ich. Mir gefiel der kranke Ciel so sehr!

„Wenn du dir Mühe gibst, bringst du ihn auch zum Lachen, wenn er gesund ist." – „Ja, dann lacht er aber nur, wenn ich mir irgendwas tue. Mein kleiner Sadist. Nicht wahr?"

„Hm?", erwiderte Ciel. Ich schüttelte lächelnd den Kopf, und begann, die Teller der anderen in die Küche zu räumen.

Wieder im Wohnzimmer angekommen, setzte ich mich an den Tisch. „That's unbelievable! You made him laugh!", sagte Finnian erneut. Ich fing an zu grinsen.

„Gekonnt ist eben gekonnt!" (Wer kennt's? X)

Nachdem Ciel auch fertig war, räumte ich auf, und gerade als ich mich auf der Couch niedergelassen hatte, klingelte es an der Tür.

„ Jeanne, I bet that this is your Mum.", sagte ich dezent genervt, als ich mit ihr zum Eingang ging.
„Wer hätt's gedacht.", meinte ich, als ich die Tür öffnete und tatsächlich Jeanne's Mutter auf der anderen Seite stand.
„Hallo Mary!", begrüßte sie mich. Jeanne rannte zu ihr, und umarmte sie. Die Kleine sagte ihrer Mutter auf Französisch, dass sie sie ein wenig vermisst hatte.

„Hat sie Ärger gemacht?", fragte mich Ms. Higgins.
„Nein, natürlich nicht! Ich glaube eher, dass mein Besuch sie ein wenig verstört hat." – „Wie meinst du da-" - „Sebas-chan, mein Schatz, jetzt hör mir doch mal zu!", ertönte Grell's Stimme aus der Stube. Ich biss die Zähne zusammen und verfluchte den Shinigami innerlich.

„They're so cool! They played with me all the time, and I showed them how to make bracelets! Mary, I'll come back soon!", erzählte Jeanne. Fragend sahen ihre Mutter und ich sie an, worauf sie seufzte.

„While you were playing 'Just Dance' Finnian and Pluto played with me! Haven't you noticed that? ", fragte sie mich in einem vorwurfsvollem Ton. Entschuldigend lächelte ich sie an, worauf sie sich ihre Hand gegen die Stirn schlug.

„You are a disaster just like mum..." – „HEY!"

Jeanne lachte auf, und nahm ihre Mutter an die Hand.
„C'mon, let's go, Mum! See you soon, Mary!", rief sie, als sie Ms. Higgins zum Auto zog.
„Bye bye!", lachte ich, und wank dem wegfahrenden Auto hinterher.

Seufzend schloss ich die Tür, und ging wieder ins Wohnzimmer, wo Grell sich offensichtlich mit Sebastian stritt.

„Wie kannst du nur?!", fing er von neuem an.

Ciel saß auf dem Sofa und hielt sich die Ohren zu, während Finnian und Pluto den Raum verließen. Ich ging zu Ciel, und fasste ihn sanft am Arm. Zusammen gingen wir raus in den Garten.

„You don't like arguements, am I right?" – „Just when I'm ill. They are so loud. I don't care when I'm not ill, but now they annoy me so much.", antwortete er, als er sich neben mich auf die Bank setzte.

Der Boden war vom Regen aufgeweicht, der nächste Schauer ließ höchstwahrscheinlich nicht lange auf sich warten. Der kleine Earl seufzte, und lehnte seinen Kopf gegen meine Schulter. Offensichtlich hatte er ziemlich starke Kopfschmerzen.

„Please don't fall asleep, we have to go inside the house again. It'll rain in a few minutes.", sagte ich dem Hund der Königin, der die Augen geschlossen hatte.

„I know." – „Smells like rain.", sagte Finnian an mich gewandt. Ich nickte, und sagte erneut, dass wir ohnehin bald zurück ins Haus gehen würden.

Nach einigen Minuten wurde das Fenster des Wohnzimmers wurde geöffnet, und Grell flog im hohen Bogen raus. Ich stöhnte genervt auf, Ciel tat es mir gleich.

„Sebastian, I told you to be friendly!", schmollte ich. Der Dämon sah zu mir, und lächelte mich entschuldigend an.
„Na warte!", schrie Grell, der seine Baby-Scherchen auspackte. Ich schob Ciel von mir weg, und ging zum Shinigami.

„Grell, please calm down. You know how he can be."

Ich versuchte ihn zu beruhigen, doch er schubste mich weg, ich flog, und stieß mir den Kopf an der Beetbegrenzung. Zischend fasste ich mir an den Hinterkopf, und spürte etwas Warmes, Nasses. Verdammt.