Hallo meine Cupcakes :*
FROHES NEUES JAHR!!!!!!!!!!!!
Oh mein Gott, es ist endlich 2016! Das heißt: ICH WERDE DIESES JAHR 16, WUHUUUU!Außerdem kommen jetzt wieder regelmäßig Kapitel, da ich *endlich* geschafft habe, alles zu rekonstruieren undso! Also gibt es von jetzt an jede Woche wieder 1 Kapitel! (Ob Montag oder Freitag ist mir egal, könnt ihr aber entscheiden :)
Und noch etwas, das ich euch sagen muss: Von den 20 Zielen, die ich mir letztes Jahr am 1.1. 2015 gesetzt habe, wurden 14 geschafft ^-^
Es klingt vielleicht nach wenig, aber für mich ist es wirklich toll, dass ich es geschafft hab!Nunja, ich will euch nicht weiter aufhalten:
Hier ist das nächste Kapitel :D (Ich hoffe es gefällt euch)Viel Spaß beim Lesen
Eure LaurineFrost :*
Als ich am nächsten Morgen aufwachte, hatte ich Kopfschmerzen. Ich schloss die Augen für ein paar Sekunden, und öffnete sie dann wieder. Ciel war noch am schlafen, und krallte sich an mich. Vorsichtig versuchte ich aus dem Bett zu kriechen, doch ich weckte ihn. „Mary... where are you going?", fragte er mit halbgeschlossenen Augen. Ich lächelte ihn an, und strich einmal über seinen Hinterkopf.
„I've to make breakfast now." – „Sebastian can do that too. Please, stay here..." Ich schüttelte den Kopf, und legte meine Hand an seine Stirn.
„You've got a high temperature... I'll come back soon.", seufzte ich, ehe ich das Fenster ankippte, und leise Musik anstellte.
Ich ging ins Bad, auf Toilette, wusch mir mein Gesicht, putzte mir die Zähne, und zog mich um. Meine Haare band ich zu einem Dutt zusammen.Anschließend sah nach Finnian und Grell, doch die beiden schliefen noch. Dann ging ich nach unten in die Küche, wo Pluto auch noch friedlich schlief. Ich warf einen Blick auf die Uhr. Es war kurz vor halb neun. Da ich nicht weiter wusste, lief ins Wohnzimmer, und musste schmunzeln. Jeanne lag mit Decke und Kissen neben der Matratze. Etwas Sabber lief ihr aus dem Mundwinkel, während sie leise schnarchte. Sebastian saß auf dem Sofa, und las.
„Guten Morgen, Herr Butler.", begrüßte ich ihn. Er sah zu mir, und lächelte. „Guten Morgen, Miss Mary." – „Ciel hat Fieber. Anscheinend hat er sich was eingefangen... Ich denke, dass es ihm Morgen wieder besser geht... Das hoffe ich... Aber auf jeden Fall lassen wir ihn erst einmal ausschlafen, wenn man krank ist sollte man möglichst viel Schlafen.", zum Ende hin hatte ich überhaupt keinen Plan mehr, was ich eigentlich laberte. Also ließ ich es sein, und packte ein paar Aufbackbrötchen in den Ofen.
Dann ging ich wieder ins Wohnzimmer, und ließ mich neben dem Dämonen aufs Sofa fallen. Vorsichtig lehnte ich mich an Sebastians Schulter. „Ne, deine Schulter ist mir zu knochig.", meinte ich, als ich meinen Kopf wieder weg nahm.
„Ist ihnen bewusst, dass sie das gerade laut sagten?" – „Ja, es kommt vor, dass ich sage, was ich denke... Und kannst du mich nicht duzen, Herr Butler? Das siezen nervt."
„Wie sie wollen... Wie du willst...", versuchte er sich. Ich lachte auf, und hörte etwas auf uns zu tapsen. Ciel kam zur Tür hinein, und sah mich verschlafen an. Er hatte die Decke um die Schultern geschlungen, und hielt sie mit aller Kraft fest. Dieser Anblick zauberte mir ein unglaubliches Grinsen ins Gesicht. Zum ersten Mal konnte ich mir den kleinen Ciel bildlich vorstellen.Im Schlafanzug, mit verwuscheltem Haar, und der Decke über den Schultern. Vielleicht stand er ja einmal so in der Tür zum Schlafzimmer seiner Eltern. Er war ein unglaublich niedliches Kind.
„Mary... You said you would come back.", vorwurfsvoll sah er mich an. „I thought you'd fall asleep again. You don't need me for sleeping."
Betrübt sah er auf den Boden, und wollte anscheinend wieder ins Bett schlurfen, als ich meine Arme von hinten um ihn schlag, und ihn zum Sofa trug.
„What are you doing?!" – „Nothing.", gab ich als Antwort, während ich ihn neben Sebastian auf die Couch setzte. Verwundert sah er sich um, dann setzte ich mich neben Ciel, und zog ihn auf mich drauf.„H-Hey!", sagte er, als er rot anlief. „Jetzt hab dich nicht so!", grummelte ich. Mit aller Kraft rutschte ich mit ihm bis an die Lehne des Sofas, und nahm ihn dann auf den Schoß. Ihm schien das aber nicht zu gefallen, denn er drehte sich um, lehnte seinen Kopf ein wenig unterhalb meines Schlüsselbeins an, und kuschelte sich an mich. Etwas überrascht legte ich dann meine Arme um ihn.
Der Dämon sah seinen Meister ungläubig an.
„Sebastian, er ist krank... und müde... Menschen werden anhänglich, wenn sie krank sind. Er darf das heute mal."- „Wenn krank ist, macht er das für gewöhnlich nicht.
„Ja, aber jetzt hat er eine attraktive junge Frau, an die er sich ankuscheln kann, das ändert die Situation.", erklärte ich, worauf der Butler die Augen verdrehte. Keine Minute später klingelte die Küchenuhr.„Würdest du bitte –", ich konnte nicht einmal meinen Satz beenden, da war Sebastian schon aufgestanden, und deckte den Tisch. Ich musste lächeln. „Danke."
Etwas überrascht drehte er sich zu mir. „Was schaust du denn so? Bedankt man sich denn sonst nicht bei dir?", fragte ich. Er zuckte mit den Schultern. „Böser Ciel. Bedank dich gefälligst beim Sebby.", grummelte ich, als ich dem Earl in die Seite kniff.
„Mh.", machte er, anscheinend war er eingeschlafen. „Sorry.", sagte ich leise, dann drückte ich ihm einen Kuss auf den Scheitel.
„Lieber Gott, falls du existierst, mach bitte, dass er für immer krank bleibt! Ich liebe den anhänglichen Ciel!", betete ich leise.„Ich glaube, dein Wunsch bleibt auch einer.", flüsterte plötzlich jemand nah an meinem Ohr.
„Sebastian, nicht witzig!"
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What the H*ll?! (Black Butler/Kuroshitsuji FF)
Fiksi PenggemarDa hat man einen wahrhaft unschönen Tag hinter sich, kommt nachhause, und wünscht sich nur eins: sein Leben in die Tonne zu kloppen. Ja, wird leider nichts, wenn plötzlich ein gewisser Sebastian Michaelis und ein Ciel Phantomhive in deinem Wohnzimme...