Hallo meine Cupcakes :*
Mir geht's endlich wieder guuuuuuuuuuuttt (Also es ist noch nicht alles ok, aber ich fühl mich guuut!)
Nunja, was kann ich euch erzählen?
1. Ich war von Samstag bis Mittwoch krank, schöner Infekt, meine Werte sind noch nicht ganz gut, aber das wird!
2. Ich durfte heute eine Arbeit spontan nachschreiben, weil ich Dienstag nicht da war! (Das war so behindert! Ich musste in der 5. Stunde meinen "Auftritt" für morgen vorbereiten, und meine Lehrerin hat mich so vollgepflaumt: "Ja ne, eigentlich 6. Stunde, aber hau bloß ab, und hol den Unterrichtsstoff nach!" WENN ICH DIE ARBEIT IM UNTERRICHT NACHGESCHRIEBEN HÄTTE; WÜRDE ICH WOHL KEINEN STOFF VERPASSEN ODER WAS?!?!?!?!?!?!) Lehrerlogik -.-
3. Morgen habe ich Tag der offenen Tür und muss auftreten, ich glaub ich bring mich heute Nacht noch um, damit ich das nicht machen muss... (meine kleine dumme Schwester will mit TT.TT)
4. Heute haben wir in Musik den Film, den wir für Deutsch gedreht haben nochmal angeschaut, weil ihn einige verpasst haben, und die meisten fanden den ziemlich gut ^^ (Eigenlob stinkt)
5. Ich mache wahrscheinlich ein neues Buch für Nominierungen, wird ziemlich geil (hoffe ich :)Was soll ich noch sagen, viel Spaß mit dem Kapitel!
Eure LaurineFrost :*Nach einer halben Stunde zeigte mir Finnian voller Stolz seine Plüschanhänger. Während ich diese betrachtete, schielte ich zu Sebastian, dessen Gesicht ein dickes Grinsen zierte.
Mit Bewunderung schaute ich auf die feinen Stiche, die der Gärtner niemals in dieser Form hinbekommen hätte. Ein Lächeln schlich sich auf mein Gesicht, als ich Finnian sagte, wie toll er es hingekriegt hatte.„Ich hab' auch eins für dich gemacht, Mary!", sagte er lachend, als er mir einen Plüschie in die Hand drückte. „Sebastian hat mir geholfen, aber die Idee kam von mir!"
Ich besah den Anhänger, und fing augenblicklich an zu grinsen. Sie hatten mir einen kleinen Chibi-Ciel gebastelt.
„Oh Gott, Leute... das ist so süß von euch! Komm' mal her!", sagte ich zu Finnian der hinter mir stand. Ich schlang meinen rechten Arm um seinen Nacken und zog ihn zu mir. Sein Kopf war nun genau neben meinem, sodass ich ihm einen Kuss auf die Wange drücken konnte.Sofort lief der Gärtner rot an, und befreite sich aus meinem Griff. Ich fing an, wie ein kleines Mädchen zu kichern.
„Jetzt sei nich' so!", lachte ich, als er nach einigen Minuten immer noch so rot war wie die Haare von Shanks aus One Piece.
„Normalerweise küsst mich aber keiner...", murmelte er verlegen. „Tut mir leid, aber ich bin leider so!", lachte ich, und nach einer Weile sah Finnian wieder normal aus.
„Bist du immer so herzlich?", wollte der Butler nach einiger Zeit wissen. Ich überlegte kurz, und antwortete: „Eigentlich schon, aber normalerweise trau ich mich nicht andere zu küssen."„Mit mir kann man's ja machen...", grummelte der Gärtner. „Darf ich dir denn nicht zeigen wie lieb ich dich habe? Ich kann auch gemein sein.", meinte ich schmollend.
„That's not what I wanted to say, Mary. I'm just not used to it... You just now me for 3 days now, but you show your love to me like no one else does. So...", erklärte er sich. Doch auf setzte sich Ciel in Bewegung.„I want to have all of your love Mary. Don't waste it. You can give it to me, if Finnian doesn't want it.", nuschelte er in mein Shirt. Ich konnte nicht glauben, was er da sagte, und brach in Tränen aus.
„Of course. I can make you drown in my love if you want to.", lächelte ich unter Tränen. Sebastian sah abwertend zu uns, und warf dann einen Blick aus dem Fenster.
Finnian nahm auf der Couch Platz, hob meine Füße an und legte diese auf seinen Schoß. Zuerst fragte ich mich, warum er das tat, doch dann zog er die Decke so, dass sie ihn auch wärmte. Ich kicherte auf, und sah dann zum kleinen Earl hinab. Er schien nur ganz kurz wach geworden zu sein, denn jetzt schlief er wieder und sabberte mich an. Verträumt musste ich lächeln. Ciel schien sich in einer Art Halbschlaf zu befinden, und das Gehörte in seine Träume einzuarbeiten.
Eine Weile später, war der Gärtner eingedöst, und ich wand mich an Sebastian :„Sei mir wegen Ciel bitte nicht böse. Mein Angebot steht, und das weißt du."
Er drehte sich seufzend zu mir um, stellte seinen Ellenbogen auf dem Tisch ab und bettete seinen Kopf auf der Handfläche.„Solange ich nicht weiß, wie deine Seele schmeckt, kann ich sie als Alternative leider nicht in Betracht ziehen.", antwortete er mit einem Zwinkern.
Augenblicklich lief mir ein eiskalter Schauer über den Rücken.„Apropos Schauer, holst du bitte Grell rein? Ich möchte nicht, dass er auch noch krank wird.", sprach ich meinen Gedanken laut aus. Zuerst sah der Dämon etwas verwundert drein, doch dann stand er auf, und hüpfte aus dem Fenster.
Keine fünf Minuten später betrat der Butler zusammen mit dem Shinigami das Haus. Dieser zog eine kräftige Schnute. „Wie ungezogen von dir, Mary! Eine Lady lässt man nicht im Regen stehen!", beschwerte er sich, wobei er einmal kräftig seine langen, roten Haare schüttelte und mich somit nass spritzte.
„Dir dürfte auch klar sein, dass man als MANN keine Frau schlägt.", gab ich knurrend zurück.
„Pfah, ich bin eine Lady! Und du bist ein kleines Gör, keine Frau!"
„Wenigstens hab ich Brüste!"Als der kein Kommentar zurückkam, drehte ich meinen Kopf um und sah zu ihm. Seine Unterlippe bebte ganz schrecklich, anscheinend würde er jeden Augenblick anfangen zu weinen. Sebastian hingegen lehnte im Rahmen der Wohnzimmertür und hielt sich die Hand vor den Mund, um nicht laut loszulachen. Er lachte sich wartwörtlich ins Fäustchen, während ich ein wenig überfordert mit der Situation war.
„G-Grell ich-"
„Ist schon gut, ich hab's verstanden!", sagte er, die Tränen unterdrückend, als er aus dem Raum stolzierte. Ich hörte ihn noch die Treppe hochtrampeln, und dann bemerkte ich noch, wie er eine Tür zuknallte.
Seufzend schob ich Ciel von mir herunter, und versuchte aufzustehen. Doch der kleine Earl bekam mich am Handgelenk zu fassen. „Mary, please..." – „I'll be back in a few minutes. I promise."
so einfach baut man Scheiße, Madame Kings :D (Mary's Nachname ist Kings X)
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What the H*ll?! (Black Butler/Kuroshitsuji FF)
FanfictionDa hat man einen wahrhaft unschönen Tag hinter sich, kommt nachhause, und wünscht sich nur eins: sein Leben in die Tonne zu kloppen. Ja, wird leider nichts, wenn plötzlich ein gewisser Sebastian Michaelis und ein Ciel Phantomhive in deinem Wohnzimme...